Glaube, was immer Du glauben kannst!!

Positives Denken ohne Jesus geht so: "Ich kann alles!" 

Positives Denken mit Jesus geht so: "Ich kann alles durch den, der mich stark macht." Philipper 4, 13 GNB


Mal ehrlich, glaubst Du, was die Bibel über den Glauben sagt? Ich meine nicht, ob Du es kapierst, sondern, ob Du es wirklich glaubst?!

Und jetzt sage nicht, mit dem Akzent von Herrn Angelo aus der Kaffeewerbung: "Ich habe gar keinen Glauben!"   :-)


Denn ich denke Paulus, liegt mit seiner Erkenntnis schon ganz richtig: "Maßstab für die richtige Selbsteinschätzung ist der Glaube, den Gott jedem in einem bestimmten Maß zugeteilt hat." Römer 12, 3 NGÜ 


Ein Mann aus Lystra (ein Ort in die heutige Türkei) kam gelähmt zur Welt. Irgendwann hörte er Paulus reden, passte auf, glaube an Gott und tat was Paulus ihm sagte: "Steh auf, stell dich auf deine Füße!" Da sprang der Mann auf und konnte gehen.Apostelgeschichte 14, 8-10 HfA


Ein anderer Mann, ebenfalls von Geburt an gelähmt, bat Petrus um Geld. Petrus antwortete ihm:

"Geld habe ich nicht. Aber was ich habe, will ich dir geben. Im Namen Jesu Christi von Nazareth: Steh auf und geh!" Dabei fasste er den Gelähmten an der rechten Hand und richtete ihn auf. In demselben Augenblick konnte der Kranke Füße und Gelenke gebrauchen. Er sprang auf, lief einige Schritte hin und her und ging dann mit Petrus und Johannes in den Tempel. Außer sich vor Freude rannte er umher, sprang in die Luft und danke Gott."  – Apostelgeschichte 3, 1-10


Geile Storys!! Da wäre ich liebend gern dabei gewesen! Du denkst jetzt vielleicht: "Naja, also wenn Petrus oder Paulus jetzt hier wären, um mir zu helfen, dann könnte ich auch glauben."

Ja, sie sitzen wahrscheinlich nicht gerade neben Dir. Schade eigentlich. Aber ich glaube, dass wir überhaupt von den Erlebnissen der beiden erfahren, hat seinen Grund. Wir können sie lesen und uns über mangelnde Wunder bei uns selbst beschweren oder wir können sie lesen und daraus lernen.


Steh auf! Warte nicht, dass Dir der Glaube von irgendjemand anderem hilft. Benutze den Glauben, den DU selbst hast!!

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Dieser Beitrag wurde am 10. September 2015 veröffentlicht.

Gottes Liebe soll die Welt verändern!

Im Schweizer Fernsehen wurde in den letzen Tagen ein öffentliches Gespräch mit Angela Merkel gezeigt. Eine Zuschauerin fragte unsere Bundeskanzlerin: „Wie wollen Sie Europa und unsere Kultur vor der Islamisierung schützen?“


Was sie darauf antwortet, kannst Du Dir hier im Video anschauen:

Man mag halten, was man will von unserer "Bundesmuddi" … Ich finde in einem hat sie Recht:

"Wenn ich etwas vermisse, dann ist das nicht, dass ich irgendjemandem vorwerfe, dass er sich zu seinem muslimischen Glauben bekennt, sondern dann haben wir doch auch den Mut zu sagen, dass wir Christen sind!"


Wir dürfen uns nicht von Angst bestimmen lassen, sondern müssen aufstehen und für unseren Glauben einstehen!


Ich halte es meist für sinnvoller und zielführender sich für seine Überzeugungen einzusetzen als gegen etwas zu kämpfen. Ich liebe es, Menschen zu ermutigen und sie zu motivieren sich doch mal ganz persönlich an diesen großen Gott zu wenden, der bis über beide Ohren in sie verknallt ist! Jeder Mensch auf dieser Erde ist unendlich geliebt, das ist meine Überzeugung und die gebe sie ich an jeden Einzelnen weiter, egal ob es eine deutsche Hausfrau ist, ein Manager eines Großkonzerns, ein Flüchtlingskind oder ein Soldat mit Kriegstrauma.


Ich vermute, es gibt unglaublich viele Christen, die Schiss davor haben, den Mund aufzumachen. Sie führen ihr geistliches Leben im "Untergrund", anstatt sich offen zu ihrem Glauben an Jesus zu bekennen. Das macht mich traurig!

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Dieser Beitrag wurde am 9. September 2015 veröffentlicht.

Kann ich Gott „einfach so“ hören?

Samuel aus der Bibel, war ein kluger Kopf. Ich glaube er war ein Mann, der einen besonderen Draht zu Gott hatte. Er führte als letzter Richter das Volk Israel an, nach ihm taten das nur Könige, wie Saul oder David. 


Ich frage mich, wie sich so ein besonderer und vertrauter Draht zu Gott entwickelt? Hat Samuel Gottes Stimme "einfach so" hören können??

Wenn man die Samuel Kapitel in der Bibel liest, bekommt man den Eindruck, als wenn Gott wie ein guter Freund neben Samuel steht und sich mit ihm unterhält. War das schon immer so?


Um zu verstehen, was ich meine ….

Eines Tages bekam Samuel von Gott den Auftrag, die acht Söhne von einem Mann Namens Isai in Bethlehem zu besuchen. Gott hatte sich schon einen Sohn ausgeguckt, der nun von Samuel zum König gesalbt werden sollte. Na dann mal los! Doch welcher der acht jungen Männer war nun der Auserwählte? 


Am Zielort angekommen, schaute sich Samuel die jungen Kerle an: "Sein Blick fiel sofort auf Eliab, und er dachte: "Das ist bestimmt der, den der Herr als König ausgesucht hat." Doch Gott sagte zu ihm: "Lass dich von seinem Aussehen und von seiner Größe nicht beeindrucken. Er ist es nicht. Denn ich urteile nach anderen Maßstäben als die Menschen. Für die Menschen ist wichtig, was sie mit den Augen wahrnehmen können; ich dagegen schaue jedem Menschen ins Herz."  – 1. Samuel 16, 6-7 HfA


Hm. Der Vater ließ nach und nach all seine Söhnemänner vor Samuel treten. Aber irgendwie war keiner dabei, der in die Fußstapfen eines Königs treten sollte! 

»Sind das alle deine Söhne?«, fragte Samuel den Vater. »Der Jüngste fehlt noch«, antwortete Isai. »Er ist draußen auf den Feldern und hütet die Schafe.« »Lass ihn sofort holen«, sagte Samuel. – 1. Samuel 16, 11 NLB

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Dieser Beitrag wurde am 8. September 2015 veröffentlicht.

Da kiekste wa?! Baumsmilies in Berlin! :-)

Vor einigen Monaten fielen sie mir das erste Mal auf und es werden immer mehr; Baumsmilies!  :-)

Zwei Baumscheiben, je einen kleinen Ast als Nase und Mund = fertig ist das Baumgesicht. Zu sehen auf vielen Baumstümpfen am Wegesrand, vorallem auch auf dem Mauerweg, wo die damalige Grenze zwischen Ost und West verlief.


Ich weiß noch wie ich vor einigen Monaten recherchierte, was es damit auf sich hat und wer dahinter steckt, fand aber raus, dass das keiner so richtig weiß. Also dachte ich, dass hat mal einer angefangen und einige haben es nachgemacht. Coole Sache! So wurden es mehr und mehr Gesichter und jedes Mal, wenn ich eins sehe, freue ich mich drüber und muss lächeln  :-) Da bin ich bestimmt nicht die Einzige!


Ab und zu hab ich ein Foto gemacht und wollte sie, wenn ich genug habe, auf dem Blog zeigen. Jetzt hab ich genug! Also, hab mich nochmal auf die Suche gemacht, wer dahinter steckt und fand jetzt tatsächlich etwas!


Harald Kortmann (46) ein Künstler aus Berlin hat die kleinen "little ends", wie er sie nennt, geschaffen!


Der Hintergrund ist die Abholzung der Straßenbäume. „Mich haben die traurigen Reste der abgeholzten Straßenbäume gestört.“ erzählt er in einem Interview mit dem Tagesspiegel

In Steglitz, dem Stadtteil wo Harald wohnt, sind jede Menge Bäume dem Hackebeil zum Opfer gefallen: „In der letzten Zeit sind hier fast 40 Bäume abgeholzt, aber lediglich 16 neue nachgepflanzt worden“. Dort wo keine neue Bäume gepflanzt werden, bleiben die Stümpfe einfach stehen. Nach Angaben des Grünflächenamtes fielen in diesem Jahr 480 Straßenbäume. Im gesamten letzten Jahr waren es knapp 430.


Am Anfang war die Mission Baumgesicht ne Nacht- und Nebelaktion, weil Harald sich nicht sicher war, ob das alles so ganz legal sei. Der Tagesspiegel schreibt: "Doch darum muss er sich keine Sorgen machen. „Die Aktion schadet doch keinem“, meint Herbert Lohner vom Bund für Umwelt und Naturschutz. Im Gegenteil. Das sei eine pfiffige Art, die Stadt mitzugestalten. Im öffentlichen Raum mit einer fantasievollen Aktion den Bürgern ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern, sei in einer gehetzten Stadt wie Berlin eine gute Sache."

 

Na denn! :-) Coole Sache, Harald! DANKE!

Ich hab versucht Dich persönlich zu erreichen, hat leider nicht geklappt. Wenn Du das hier liest und Lust drauf hast, melde Dich und wir trinken mal einen Kaffee zusammen oder ich schnapp mir auch einen Hammer und Nägel und geh "mit auf Tour" oder Beides.  


Und Ihr, liebe Blogleser – die nicht in Berlin wohnen, freut Euch mit an den Fotos! Ich vermute mal Harald hat auch nichts dagegen, wenn ihr den ein oder anderen Baumstumpf in Eurer Gegend ein Lächeln verpasst!


Eine tolle Idee, um auf Missstände aufmerksam zu machen und gleichzeig Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder beim Spazierengehen ein Lächeln zu schenken!   :-)
 

Alles Liebe
Mandy
 

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Dieser Beitrag wurde am 7. September 2015 veröffentlicht.

Gegen Regenfrust …

Heute Morgen Regen, Regen, Regen … im Fussgängertunnel unter der Siegessäule wartende nasse, frustrierte Menschen.  :-(   Beschwerten sich über das Scheißwetter, kein oder nur 'nen kaputten Schirm, pöbelnde Busfahrer usw.
 


Drei Kubaner kommen dazu (2 Männer, 1 Frau) packen ihre Trommeln aus, drücken jedem 'nen folienverpackten Songtext in die Hand und singen "I'm singing in the rain" … 

Keine 2 Minuten später singt und tanzt der halbe Tunnel – begeisterte und sich freuende Leute!

Geil!!  :-)   :-)   :-)

 

#BerlinIckLiebeDir


Nachmachen wärmstens empfohlen:

SINGIN' IN THE RAIN SONGTEXT

I'm singing in the rain
Just singin' in the rain
What a glorious feeling
I'm happy again
I'm laughing at clouds
So dark up above
The sun's in my heart
And I'm ready for love
Let the stormy clouds chase
Everyone from the place
Come on with the rain
I've a smile on my face
I walk down the lane
With a happy refrain
Just singin', singin' in the rain
Dancing in the rain
I'm happy again
I'm singin' and dancing in the rain
I'm dancing and singin' in the rain

 

Dieser Beitrag wurde am 6. September 2015 veröffentlicht.

Stephanies Treppenlift: Es geht vorwärts!

Ihr Lieben!

Stephanies Treppenlift: Endlich gehts vorwärts!!

Noch ist das Treppenhaus zwar liftfrei – aber bald ist es soweit und Stephanie wird hoch- und runterdüsen :-)

Wenn Du nicht weißt worum es geht: hier klicken


Um euch auf dem Laufenden zu halten ….

Bürokratische Mühlen mahlen bekanntlich langsam, durch die Sommer- und Urlaubszeit noch laaangsaaaameeer! Es mussten viele Zeichnungen und Unterlagen über die verschiedensten Schreibtische gehen, abgesegnet und unterschrieben werden. Geschafft! ✓ 

Nun muss die Feuerwehr in der nächsten Woche noch die restlichen Brandschutzbestimmungen checken und dann kann es mit dem Bau von Stephanie's Treppenlift endlich losgehen! Die Schienenteile werden dann dafür angefertigt und eingebaut!


Wenn alles gut und problemlos läuft, wird Stephanie am 17. Oktober wohl eines ihres schönsten und größten Geburtstagsgeschenke bekommen!!


In ihrem Namen nochmals vielen, vielen Dank an jeden Einzelnen, der mitgeholfen hat, damit Stephanie ihr Leben mehr als 1-2x im Monat an der frischen Luft genießen darf! Ihr seid großartig!
 

Leider geht es Stephanie momentan nicht so gut, ihr Pflegedienst hat überraschend gewechselt. Sie muss sich auf neue Pflegeleute einstellen und alles läuft noch sehr chaotisch. Bitte betet dafür, dass sich das alles schnell einarbeitet und Stephanie ihre festen Pfleger/innen bekommt und nicht ständig jemand anderen. Ich denke, das ist  ganz wichtig bei einem Menschen, der vom Hals abwärts gelähmt ist und auf jeden Handgriff angewiesen ist! 


DANKE!


Genieße das Wochenende!

Mandy

 

 

Dieser Beitrag wurde am 4. September 2015 veröffentlicht.

Armut hat verschiedene Gesichter!

Wer heute in die Zeitung schaut, der wird nicht vorbeikommen, an einem Bild das schockiert; ein kleiner Junge wurde am Strand von Bodrum (Türkei) angespült. Ertrunken auf der Flucht vor dem Krieg in seiner Heimat, gestorben auf dem Weg nach Europa. Wie er da liegt, fast niedlich, als würde er schlafen. Doch der kleine Junge ist tot!

Aylan Kurdi wurde nur 3 Jahre alt.


Ein Bild das zum Symbol für viele tausend Menschen wird, die auf der Flucht mit der verzweifelten Hoffnung auf ein besseres Leben starben.
 


Immer mal wieder werde ich darauf angesprochen, dass es auch in Deutschland Armut gibt. Ja. Natürlich. Das will ich nicht leugnen, aber auch nicht gegeneinander aufrechnen!! Das, was wir in Deutschland an Armut und Ungerechtigkeit erleben, ist auf einem völlig anderen Niveau!! Deshalb mache ich bewusst einen Absatz!

Das z.B. ältere Leute, die ein Leben lang gearbeitet haben, Steuern zahlten, Kinder großgezogen, nur soviel an Rente bekommen, dass es gerade mal die Kosten einer kleinen Wohnung und des täglichen Lebensunterhaltes deckt, ist eine Schande! Dass unsere Renter oftmals jeden Cent zweimal umdrehen müssen, ist beschämend und traurig! Ich hörte von einer älteren Frau, die ein neues Gebiss braucht. 6000€ wird es kosten, gut die Hälfte übernimmt die Krankenkassenkasse. Bleiben immer noch fast 3000€, die sie nicht hat. Unser Land schiebt Milliarden nach Griechenland, was daraus, wird wissen wir nicht genau. Ich behaupte, es wäre möglich unsere Renten aufzustocken, ohne dass unser Land auf eine Pleite zusteuert!

 

Armut hat verschiedene Gesichter!

Auf Wikipedia heißt es:  "Armut bezeichnet die mangelnde Befriedigung von Grundbedürfnissen wie Kleidung, Nahrung, Wohnung, Gesundheit. Im weiteren und übertragenen (metaphorischen) Sinn ist Armut allgemein ein Mangel. Der Inhalt des Begriffes basiert auf subjektiven und zum Teil höchst emotionalen und kulturell geprägten Wertvorstellungen. In den modernen Industriestaaten wird Armut häufig ausschließlich quantitativ auf Wohlstand und Lebensstandard bezogen, obwohl sie sich tatsächlich nicht auf materielle Güter reduzieren lässt. Das Verständnis von Armut unterscheidet sich in verschiedenen Gesellschaften. So bezeichnen sich beispielsweise Angehörige indigener Gemeinschaften erst dann als arm, wenn sie mit der enormen Vielfalt moderner Wirtschaftsgüter konfrontiert werden. Prinzipiell ist Armut ein soziales Phänomen, das als Zustand gravierender sozialer Benachteiligung verstanden wird."  – Quelle: wikipedia.org/wiki/Armut


Wenn ich in die Bibel schaue, stelle ich schnell fest, dass Armut kein #Neuland ist. Schon damals, lange vor unserer Zeit, gab es arme, schwache und kranke Menschen, die mit Armut zu kämpfen hatten! Armut ist ein Ur-Problem dieser Welt, wir leben (noch) nicht im Paradies, das die Bibel verspricht. Hätte man den Menschen zu Jesu Zeiten unsere deutschen Lebensumstände beschrieben, wäre das ihrer Vorstellung vom Paradies vielleicht näher gekommen als ihre Lebenswirklichkeit. 

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Dieser Beitrag wurde am 3. September 2015 veröffentlicht.