Sein letzter Atemzug

joshua-chehov-oCSol-lBtVA-unsplash-2
Foto von Joshua Chehov auf Unsplash


Karfreitag.

Jesus' letzte Stunde hat geschlagen. Er wird heute sterben. Gekreuzigt, wie ein Verbrecher. Vor 2000 Jahren. In einem Land, das viele nur vom Urlaub oder aus dem Nachrichten-Ticker kennen.  

Aber dieser Tag hat nichts Verstaubtes. Er lebt – durch das, was er uns zeigt:  Schmerz, Verrat, Einsamkeit, Liebe.


Jesus hängt am Kreuz. Sein Atem geht schwer. Jede Bewegung brennt. Aber schlimmer als der körperliche Schmerz ist das, was sich in seiner Seele abspielt. Er sieht die, die ihn ausgeliefert haben. Die, die vor Angst weggelaufen sind. Die, die ihn auslachen. Und er liebt sie trotzdem. 💔

Vielleicht denkt er an die, die ihm vertraut haben. Die Frau, die weinend zu seinen Füßen kniete. Den Mann, der geheilt zurück in sein Leben fand. Seine Jünger, die gesagt hatten: „Wir gehen mit Dir.“

Vielleicht denkt er an Dich. Denn das, was ihn dort hält, sind nicht die Nägel. Es ist Liebe. Er weiß, wie sich das anfühlt, wenn Dir alles entgleitet. Wenn es still wird um Dich. Wenn Du Dich fragst, ob irgendwer sieht, wie sehr Du kämpfst.

„Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ fragt er.  Und in dieser Frage steckt auch Deine. Er gibt keine schnellen Antworten. Aber er bleibt. Er hält aus, was wir nicht mehr tragen können. Und dann flüstert er: „Es ist vollbracht.“  

Nicht: Es ist vorbei. Sondern: Ich habe alles getragen. Ich bin den Weg bis zum Ende gegangen. Für Dich.

 

Karfreitag ist nicht das Ende der Hoffnung.  Es ist der Moment, in dem Liebe schweigend bleibt – und trotzdem alles sagt. 


Jesus rief laut: »Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist!«  Mit diesen Worten starb er. – Lukas 23,46

Ein stiller Tag. Ein tiefer Moment. Eine Liebe, die bleibt.

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 18. April 2025 veröffentlicht.

Wie schwer ist ein letzter Abend?

juliette-f-fb0_wj2MZk4-unsplash
Foto von Juliette F auf Unsplash


Jesus sitzt mit seinen Freunden am Tisch. Es ist eng, vertraut, vielleicht sogar ein bisschen chaotisch. 🍷🍞 Er weiß, was kommt – sie wissen es nicht. Einer wird ihn verraten, verleugnen, fast alle werden davonlaufen. Und trotzdem bleibt er.

Er steht nicht auf, haut nicht ab, schreit nicht: „Warum hört ihr mir nicht zu?!“

Er bricht das Brot, teilt den Wein, schaut ihnen in die Augen und liebt – mitten im Chaos, mitten im Unverstandensein. ❤️ Nicht, weil sie so toll sind, sondern weil seine Liebe echt ist. Weil er weiß, dass wir ihn brauchen, gerade dann, wenn wir am meisten versagen. 


Er bleibt, weil seine Liebe nicht auf Leistung basiert.
Er bleibt, weil er nicht anders kann, als zu geben – sich selbst.
Er bleibt, weil er weiß, dass wir ohne ihn verloren sind.


Gründonnerstag ist kein romantisches Abendessen. Es ist die Entscheidung eines Gottes, der sich verletzlich macht. Der sich verschenkt – nicht weil wir es verdienen, sondern weil er uns liebt – kompromisslos, radikal, über den Tod hinaus. 

Diese Liebe fragt nicht: „Was bekomme ich zurück?“ Sie sagt: „Ich bin da – auch wenn Du’s nicht siehst, auch wenn Du mich verlässt, auch wenn Du zweifelst.“ 

Und vielleicht ist genau das das Wunder dieses Abends: Dass Jesus bleibt, wo andere gehen würden. Dass er liebt, obwohl er weiß, was kommt. Dass er sich hin gibt – für Menschen wie uns.


„Er hatte die Seinen, die in der Welt waren, geliebt – und er liebte sie bis zur Vollendung.“ Johannes 13,1b
 

Er wusste, was kommt – und blieb trotzdem. Vielleicht ist das alles, was wir heute mitnehmen müssen.  


Also: Tschüss für heute – und bis morgen, falls Du magst. 🫶


Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 17. April 2025 veröffentlicht.

Wenn Du wüsstest, was kommt …

coffee-1711431_640
Image by israelbest from Pixabay


Was würdest Du tun, wenn Du nur noch ein paar Stunden oder Tage zu leben hättest? ⏳

Würdest Du nochmal rausgehen und den Wind auf Deiner Haut spüren? Würdest Du Streit klären, Briefe schreiben, jemandem sagen, dass Du ihn liebst?  Oder würdest Du einfach Essen bestellen, Decke übern Kopf und hoffen, dass es doch noch irgendwie anders kommt? 

Diese Frage klingt krass. Und doch steht sie irgendwie heute im Raum – am Mittwoch vor Gründonnerstag. 


Jesus wusste, dass sein Weg bald endet. Und was macht er?

Er läuft nicht panisch durch die Gegend. Er organisiert kein „Lebenswerk-in-3-Tagen-Projekt“, kein großes Finale.

Er ist einfach da. Bei den Menschen.

Er feiert bald ein Abendessen mit Freunden 🍷🥖.

Er lässt sich salben, gibt sich ganz in Liebe hin – nicht in Panik.
Er lebt bewusst. Aber nicht hektisch.

Er liebt – bis zum Schluss. 

heart


Und wir? Wir wissen nicht, wann wir das letzte Mal Morgenkaffee schlürfen und dabei SeelenFutter futtern, um gleich in den Alltag zu starten.

Vielleicht ist gerade das die Kunst: Zu leben, als wäre jeder Tag ein Geschenk. Und als könnten wir jederzeit abtreten und sagen: „Danke. Es war gut. Ich war da. Ich hab geliebt.“ Denn ganz ehrlich: Die meisten letzten Male erkennt man erst im Rückblick. That’s life. Aber vielleicht kann man ein bisschen üben, bewusster zu leben, bevor es zu spät ist. So wie Jesus. Ein Schritt nach dem anderen 👣. Mitten im Alltag. Mitten im Mittwoch. Vielleicht ist das eh die größte Kunst: Nicht perfekt zu leben. Sondern bewusst. Mit Liebe. 


Er sagte: Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr euch auch untereinander lieben. – Johannes 13, 34


Und jetzt stell Dir mal vor, da machen tatsächlich welche mit …   Wer weiß, was dann möglich ist.
 

wink   Bis morgen früh.

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 16. April 2025 veröffentlicht.

Stiller Verrat.

Bildschirmfoto 2025-04-14 um 16.05.59


Manchmal stehen Menschen direkt vor Dir – und doch erkennst Du sie kaum. Manchmal sind Menschen da – und doch sind sie innerlich längst gegangen.

Vielleicht war es damals bei Judas auch so: Einer von den Zwölf.
Vertraut. Bruder. Freund.

Und doch: Er hatte sich längst auf einen anderen Weg gemacht.

Manchmal beginnt Verrat ganz leise. Nicht mit großen Worten. Nicht mit dramatischen Gesten. Sondern mit kleinen Entscheidungen, die sich fast unmerklich aneinanderreihen. Mit Momenten, in denen ich mich still entferne.

Vielleicht kennst Du das auch: dieses stille Zurückziehen, wenn etwas unbequem wird. Dieses innere Abwägen: „Muss ich da wirklich jetzt was sagen?“

Dieses Gefühl, dass es einfacher ist zu schweigen, sich rauszuhalten, nichts zu riskieren.

Judas hat Jesus nicht mit lautem Geschrei verraten. Er ist einfach aufgestanden und gegangen. Hat im Stillen seinen eigenen Weg gewählt.

„Da ging einer der Zwölf, Judas Iskariot, zu den Hohenpriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch ausliefere?“ Matthäus 26,14-15


Vielleicht sieht Verrat heute anders aus. Vielleicht beginnt er nicht mit lautem Protest oder offenen Angriffen. Vielleicht beginnt er dort, wo ich schweige, obwohl jemand meine Stimme bräuchte. Dort, wo ein Mensch neben mir fällt – und ich so tue, als hätte ich es nicht gesehen.

Wo Unrecht geschieht – und ich mich ducke, aus Angst, selbst angreifbar zu werden.
Wo ich still werde, obwohl mein Herz laut ruft: „Steh auf! Sag etwas!“
Wo ich meine Überzeugung in Watte packe, damit sie niemand stört.

Wo ich lieber angepasst bleibe, weil es bequemer ist, nicht aufzufallen.


Wo ich innerlich längst gegangen bin – und doch äußerlich so tue, als wäre alles in Ordnung.

Vielleicht beginnt Verrat heute nicht in großen Dramen, sondern in kleinen Momenten des Wegschauens, des Stillwerdens, des Sich-leise-Entfernens. Jedes Mal ein Schritt. Klein. Fast unsichtbar. Aber doch ein Schritt weg von dem, was wahr und echt ist.


Ostern ruft uns nicht dazu auf, laut zu werden. Es ruft uns, echt zu bleiben.


Hinsehen, wo andere wegsehen. Sprechen, wo andere schweigen. Bleiben, wo andere leise gehen.

Nicht, weil wir stärker sind. Sondern, weil wir wissen: Treue fängt nicht erst in den großen Momenten an. Sondern in den kleinen Entscheidungen des Alltags.

 

Fetten Segen auf Deinem Weg. 🌿🐰🥚

Bleib echt. Gerade da, wo’s leise wird.


Bis morgen.

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 15. April 2025 veröffentlicht.

Auf der Suche nach Ostern 🐰🥚

osterhase

 

An Weihnachten ist das klar geregelt:

Vier Wochen lang wird brav ein Türchen nach dem anderen geöffnet. Adventskalender hier, Adventskranz da, alles glitzert ✨, alles zählt runter auf Heiligabend. 🎄 Bescherung. 🎁 Lichterketten. ✨ Tamtam deluxe. 🎉✨


Und Ostern? Kommt oft einfach so um die Ecke.

Plötzlich ist Karfreitag. Plötzlich Ostersonntag. Ostermontag. 🐰🥚 Bumm – wieder arbeiten.


Was wäre, wenn wir diese Woche nicht einfach durchrennen? Nicht einfach Hasen kaufen, Eier verstecken und denken: „Ach ja, Ostern…“

Sondern mal kurz innehalten und uns klarmachen: 

Was passiert da eigentlich – in dieser Woche? Und warum sollte das heute noch eine Rolle spielen?


Ostern beginnt nicht erst am Sonntag. Es beginnt mit einer Geschichte voller Hoffnung und Schmerz, voller Fragen und Entscheidungen. Es beginnt mit einem Mann, der weiß, dass der Weg schwer wird – und ihn trotzdem geht. Es beginnt mit Abschied, Verrat, Leiden. Und mit einer Liebe, die stärker ist als alles andere.

Diese Woche ist keine normale Woche. Sie hat die Welt verändert. Und vielleicht verändert sie auch uns – wenn wir sie nicht einfach durchrennen. Sondern mitgehen. Mitfühlen. Mitschweigen. Mitstaunen.

Mein Wunsch ist, dass Du in einer Woche mehr über Ostern weißt als nur, wie man das Wort richtig schreibt. Dass Du für Dich weißt, warum Ostern mehr ist als bunte Eier 🥚 und Schokohasen 🐰.

Dass Du spürst: Es geht nicht nur um Deko und Tradition. Es geht ums Leben. Ums echte Leben. Um Dein Leben.

Und wenn ich Dir in dieser Osterzeit mit meinem SeelenFutter ein kleines bisschen mehr Gewissheit darüber schenken kann – vielleicht nicht perfekt erklärt, aber ehrlich gemeint – dann wird mein Osterwunsch in Erfüllung gehen.

Diese Woche ist wie eine Reise. Wir sind unterwegs – Schritt für Schritt – auf der Suche nach dem, was Ostern wirklich bedeuten könnte. Was ich hoffe und glaube.

Morgen geht’s weiter:

„Macht Euch auf, und lasst uns wieder zum Herrn gehen! Denn Er hat verletzt und wird uns heilen. Er hat geschlagen und wird uns verbinden.“ Hosea 6,1


Gott zeigt, wo etwas zerbrochen ist – aber Er bleibt nicht dabei stehen. Er heilt. Er verbindet. Er schenkt neues Leben.


Fetten Segen auf Deinem Weg! 🐰🥚🌿


Bis morgen.

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 14. April 2025 veröffentlicht.

Kleine Pause – großes Comeback

Ihr Lieben,

diese Woche gönne ich mir eine kleine SeelenFutter-Pause, um Zeit für die neue Webseite zu haben. 😊

unendlichgeliebt.de wird komplett neu aufgebaut!

Seit einiger Zeit stecke ich gemeinsam mit einem Webdesigner viel Arbeit, Zeit, Geld und vorallem Liebe hinein, damit die Seite moderner wird und für Euch angenehmer zu lesen ist. Meine Webseite gibt es seit 2009 – und als ich damals mit gekreuzsiegt.de unendlichgeliebt.de gestartet bin, waren Smartphones noch neu und aufregend – genau wie mein Blog. 😄

In all den Jahren habe ich mich mehr auf das Schreiben konzentriert als auf die Technik. Aber in über 15 Jahren hat sich im Internet natürlich einiges getan:


Heute müssen Webseiten schneller laden, auf dem Handy super aussehen, datenschutzsicher sein – und man muss seltsamen Cookies zustimmen oder auch nicht 😅 – und noch einiges mehr.


Tja … meine Seite ist da ein bisschen stehen geblieben. 🙈 Damit es keine rechtlichen Probleme gibt – und ich meine Seite künftig selbst verwalten, anpassen und aktuell halten kann –, wird jetzt einmal alles frisch gemacht. In dieser Woche möchte ich viele Texte überarbeiten und sie der neuen Webseite anpassen.

Leider lässt sich dabei nicht einfach ein Knopf drücken und alles ist schön. 😬 Vieles muss per Hand neu aufgebaut werden: Texte, Bilder, Links, Kommentare, Podcast, Versand per E-Mail, Social Media, Chips, Shopsystem  – alles wird Stück für Stück überprüft, angepasst und neu eingefügt.

Das ist ein bisschen wie bei einem Umzug: Du kannst nicht einfach alles in einen Karton werfen und rüberschieben – jedes Buch, jedes Bild, jeder Stuhl muss einzeln in die neue Wohnung getragen und liebevoll eingerichtet werden, damit sich alle wohlfühlen. 🏡


Ich hoffe, dass wir bald so weit sind und die Veränderungen auch für Euch sichtbar werden.


Als kleinen Vorgeschmack gibt's heute schon mal das neue Logo:

 

unendlichgeliebt-logo





⚓ ♾️ ❤️ Ein Anker, ein Herz, eine Botschaft: Du bist unendlich geliebt.

Dazu mal ein eigenes SeelenFutter.



Nächste Woche geht’s wie gewohnt weiter!

Und keine Sorge: Über die Osterzeit wird es auch SeelenFutter geben – darauf kannst Du Dich jetzt schon freuen. 🐣✨

 

Ach und noch was, es ist irgendwie für mich eine Ehre, diese Seite für so viele Menschen neu aufzubauen – für alle, die sich für das interessieren, was ich hier seit 2009 in die Welt hinausschreibe. Verrückt irgendwie.

Tausende Artikel später glaube ich noch immer daran: Es lohnt sich – weil ich glaube, dass es etwas verändert, wenn Menschen erkennen, dass und von wem sie unendlich geliebt sind.


Danke, dass Du hier bist und diesen Weg mit mir gehst. ❤️


Bis ganz bald!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 6. April 2025 veröffentlicht.

(Un)sichtbare Kämpfe

Bildschirmfoto 2025-04-03 um 20.14.18

Lustiges Bild – aber irgendwie auch traurig. Jeder kämpft auf seine Weise.

Ich frage mich: Was wäre, wenn wir wirklich sehen könnten, womit Menschen kämpfen?

Nicht nur ahnen oder vermuten – sondern es ganz deutlich sehen. Wie kleine Schilder über dem Kopf: „Ich funktioniere, aber innerlich breche ich zusammen.“,

„Ich lächle, aber habe Angst, nicht zu genügen.“, „Ich wirke stark, aber ich bin müde. So müde.“ ..

Wir wissen oft nicht, warum jemand gereizt reagiert oder übertriebene Sprüche klopft. Was wir sehen, ist meist nur die Fassade. Aber was darunter liegt, bleibt oft unsichtbar – und doch ist es da: Verletzungen, Süchte, Schuldgefühle, Angst, Sehnsucht nach echtem Gesehenwerden. 

Manchmal wünscht man sich fast, da stünde wenigstens: „Bitte heute keine Erwartungen – ich kämpfe schon genug.“

Aber solche Schilder gibt’s nicht. Stattdessen: Ein Lächeln. Ein „Passt schon.“ Und weiter geht’s.


Und genau deshalb finde ich es bemerkenswert, dass Jesus kein oberflächlicher Typ war.

Er hat nicht weggeguckt wie so viele. Er ist bewusst dorthin gegangen, wo andere die Straßenseite gewechselt haben. Zu den Kranken, die aus der Gesellschaft ausgeschlossen wurden. Zu den Prostituierten, die man verachtet hat. Zu den Zöllnern und korrupten Beamten. Zu den Gangstern seiner Zeit. Zu den Menschen, deren Geschichten unbequem waren – zu denen, die selbst nicht mehr wussten, wie sie innerlich wieder heil werden sollten.

Jesus selbst hat mal gesagt: „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“  – Lukas 5, 31 

 

Damit meinte Er: Ich bin genau für die da, die nicht heil und perfekt durchs Leben gehen. Für die, die strugglen. Die Fehler machen. Die sich manchmal nicht mehr selbst zusammenkriegen. Für die, die wissen: Ich pack das nicht allein.

Und ganz ehrlich: Ich will hier niemandem zu nahe treten – aber guck uns doch mal an. Wir sind irgendwo alle kleine, kranke Freaks. Nicht böse gemeint. Eher so zärtlich liebevoll – auf meine Art  heart 

Ich find vielleicht nicht immer die perfekten Worte. Ich versteh auch nicht alles, liege öfter mal falsch. Aber eins hab ich begriffen: Er ist nicht für die gekommen, die alles im Griff haben. Sondern für die, die sich verloren fühlen. Für die Gebrochenen, Verletzten, Verlorenen. Leute, machen wir uns nichts vor: Für uns!


Und Er sagt: Ich sehe Dich. Und ich bleibe.

💬 „Ein zerbrochenes Herz wirst Du, Gott, nicht verachten.“ – Psalm 51,19


🧡 Du bist gesehen. Und Du bist nicht allein.


Schönes Wochenende!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 4. April 2025 veröffentlicht.