Sauer macht stark

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Uuups, da hat unser Tausendfüßler wohl mächtig an der Zitrone zu knabbern – zu sauer!

Aber mal ehrlich: Kennst Du das Gefühl? Das Leben drückt Dir eine Zitrone nach der anderen in die Hand, und plötzlich stehst Du da, klein, schwach und überfordert. Dann noch der Druck, der von allen Seiten kommt – oder schlimmer noch, den Du Dir selbst machst: „Du musst das hinkriegen, Du musst stark sein!“


Aber was, wenn Du eben nicht mehr kannst? Vielleicht, ganz vielleicht, lässt Gott genau diese sauren Momente zu, um Dir etwas Entscheidendes zu zeigen: Es geht nicht um Deine Stärke. Erinnerst Du Dich an Paulus und seine Worte in 2. Korinther 12, 9? „Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.«  


Das ist mehr als ein netter Spruch – es ist eine Herausforderung! Denn was Gott Dir hier verspricht, ist, dass er gerade dann, wenn Du schwach bist, seine größte Stärke zeigen will. Er wartet darauf, dass Du Deine Zitronen abgibst, damit er daraus Limonade machen kann. Doch wie oft nehmen wir uns vor: „Ich schaffe das alleine! Kein Problem!“ Und dann – bäm! – stecken wir bis zum Hals im Zitronenberg und fragen uns, wie wir da jemals wieder rauskommen.


Die Wahrheit ist: Wir hängen viel zu oft an unserer eigenen Kraft, obwohl Gott uns ständig einlädt, auf seine Stärke zu vertrauen. Ich glaube gerade in den Momenten, in denen Du Dich am kleinsten und unbedeutendsten fühlst, arbeitet er in Dir und durch Dich. Gott lässt Deine Schwächen nicht zu, um Dich bloßzustellen oder kleinzumachen. Nein, er formt Dich dadurch. Er bringt Dich in Situationen, in denen Du Abhängigkeit, Demut und Vertrauen lernst. So wie Paulus in seiner Schwachheit Gottes Gnade erkannt hat, so bist auch Du eingeladen, in schweren Zeiten seine Nähe zu suchen.


Er verspricht, Dich zu tragen – auch wenn es sich anfühlt, als hätte Dir das Leben nur saure Zitronen aufgetischt. Gibt nicht auf, irgendwann werden bessere Zeiten kommen. Sauer macht stark!!  😉

 

In diesem Sinne, hab ne gute Woche!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 23. September 2024 veröffentlicht.

Der Tod, die Liebe & die Hoffnung auf mehr

Guten Morgen, Ihr Lieben, lasst uns mal übers Sterben sprechen.


Zu traurig und konfrontativ am frühen Morgen? Mag sein. Doch Sterben ist ein Teil unseres Lebens, und irgendwie sollte es uns nicht mehr so fremd und angstbesetzt vorkommen. Der Tod verdient mehr Normalität und weniger Ignoranz.
 

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© Karim Manjra – unsplash.com


Wir alle wissen, dass hier auf Erden irgendwann Schluss ist. Doch als Christen haben wir eine besondere Hoffnung: den Himmel! Eine Hoffnung auf etwas, das größer ist als alles, was wir uns vorstellen können. Ein Versprechen, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang von etwas Wunderschönem – einer Ewigkeit in der Gegenwart Gottes. Diese Hoffnung trägt uns durchs Leben, sie gibt uns Trost und Richtung.


Aber was passiert, wenn wir darüber nachdenken, dass Menschen, die uns nahestehen, diesen Glauben nicht teilen? Eine schmerzhafte Frage: Was passiert mit ihnen? Wer will schon daran denken, seine Liebsten zu verlieren – nicht nur im Tod, sondern auch in der Ewigkeit? Wir wollen schließlich nicht nur im Diesseits, sondern auch im Jenseits mit geliebten Menschen zusammen sein.

Vielleicht standest Du schon an so manchem Grab und hast Dich gefragt: "Habe ich genug getan, um ihnen den Glauben näherzubringen? Hätte ich mehr tun können?" 

Ist wohl menschlich, sich diese Fragen zu stellen. Doch was geschieht wirklich in den letzten Stunden des Lebens? Was geht in einem Menschen vor, der dem Tod nahe ist? Könnte es sein, dass man Gott in diesen Momenten anders wahrnimmt? Vielleicht versteht man plötzlich Dinge, die einem vorher verborgen blieben? Ich glaube, da passiert mehr, als wir uns vorstellen können. Gott ist ein Gott der Liebe und der Gnade, und ich bin fest überzeugt, dass er in den letzten Momenten des Lebens nicht einfach fern bleibt. Selbst wenn jemand zu Lebzeiten mit Glauben und Gott nichts anfangen konnte, glaube ich nicht, dass Gott ihn in seiner Sterbestunde aufgibt. 


"Denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen." – 1. Timotheus 2, 4


Gottes Sehnsucht ist, jeden Menschen zu erreichen – selbst in den letzten Momenten. Aber hey, wir müssen nicht alles verstehen. Wir können darauf vertrauen, dass Gott gnädig ist, voller Liebe und Mitgefühl. Vielleicht wird in den Augenblicken des Sterbens eine Entscheidung getroffen, die wir von außen nicht wahrnehmen können. Vielleicht geschieht in den letzten Sekunden etwas zwischen Gott und dem Sterbenden, das wir uns nicht vorstellen können. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die unser Verstand nicht erfassen kann. Wenn wir das wirklich begreifen würden, hätten wir sicher viel mehr Ehrfurcht vor dem Leben und auch vor dem Sterben.

Wir können niemanden zu Jesus drängen, aber wir können durch unser Leben ein Beispiel seiner Liebe sein – Tag für Tag. Ich finde wir sollten nie aufhören zu beten, zu lieben und für unsere Lieben einzutreten. Auch wenn wir nicht wissen, wie das Ende für sie aussehen wird, dürfen wir darauf vertrauen, dass Gottes Gnade und Barmherzigkeit bei ihnen ist. Gott bleibt Chef über Leben und Tod. Und genau das ist der Punkt: Wir dürfen unsere Angst und Sorgen bei Gott abgeben. Er kennt unsere Liebsten besser, als wir es je könnten, und er liebt sie mehr, als wir uns vorstellen können. Lasst uns also weiterhin Hoffnungsträger sein, Liebe schenken und auf Gottes Gnade vertrauen – für uns selbst und für unsere Lieben.

 

In diesem Sinne, schönes Wochenende und bis Montag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 20. September 2024 veröffentlicht.

Wenn die Liebe verletzt …


Da ist auf jeden Fall was dran, oder? Die tiefsten und nachhaltigsten Wunden entstehen oft durch Menschen, die Dir am Herzen liegen – durch jene, die Dir Liebe versprechen und Dich dann enttäuschen.

Jesus selbst erlebte Verrat und Ablehnung von Menschen, die ihm nahe standen. Judas, einer seiner zwölf Jünger, verriet ihn für Geld. Auch Petrus, ein treuer Freund, verleugnete ihn dreimal, als Jesus in seiner größten Not Unterstützung brauchte. Und sogar seine eigene Familie glaubte anfangs nicht an ihn und stempelte ihn als verrückt ab.

Wie gehst Du mit diesen inneren Narben um? Wie findest Du inmitten des Schmerzes, der von Menschen kommt, die Dich eigentlich lieben sollten, Frieden?

So seltsam es auch klingen mag, manchmal sage ich mir: „That’s life“ – so ist das Leben. Wo Menschen sind, menschelt es. Verletzungen und Enttäuschungen gehören leider dazu.


In Psalm 34,19 steht: „Der Gerechte muss viel erleiden; aber aus alledem wird ihn der Herr erretten.“ Daran halte ich fest. Ja, das Leben kann grausam sein, Menschen können grausam sein … aber ich habe Hoffnung, dass eines Tages alles anders wird. Spätestens dann, wenn dieses Leben zu Ende geht. Klingt das pessimistisch und trotzdem hoffnungsvoll zugleich? Vielleicht.


Ich glaube, wir sollten uns immer daran erinnern, dass unser Wert und unsere Identität nicht von der Liebe oder dem Verhalten anderer Menschen abhängen. Unser wahrer Wert – Dein Wert – liegt in der Liebe Gottes! In Römer 5, 8 heißt es: „Wie sehr Gott uns liebt, beweist er uns damit, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.“

Seine bedingungslose, unendliche Liebe ist die Grundlage, auf der Du stehen kannst, auch wenn Menschen Dich enttäuschen. Verdränge den Schmerz nicht, ignoriere ihn nicht, sondern bring ihn zu Gott. In Matthäus 11, 28 lädt Jesus Dich ein: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.“


Mit all Deinen Narben und Verletzungen darfst Du nie vergessen: Gott liebt Dich so, wie Du bist, und er nimmt Dich an, egal was passiert ist. Seine Liebe gibt Dir die Stärke, den Schmerz nicht nur zu überstehen, sondern auch daran zu wachsen und Heilung zu finden.


Ich wünsch es Dir … von heart

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 19. September 2024 veröffentlicht.

Weil Du es wert bist!

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Glaubst Du an Alleskönner? Ich nicht.

Mein Rat: Idealisiere Dich nicht in einer Welt voller Menschen, die alle ihre Fehler haben. Wenn Du Dich selbst als unfehlbaren Superhelden darstellst, machst Du Dich schnell lächerlich. Wahre Größe bedeutet, seine Schwächen nicht zu verbergen, sondern auch Unsicherheiten zu zeigen. Das macht Dich authentisch! Menschen lieben "echte Menschen".

Du wirst erstaunt sein, wie viel mehr Respekt Dir entgegengebracht wird, wenn Du den Mut hast, Dich verletzlich und unperfekt zu zeigen. So ermutigst Du auch andere, mehr sie selbst zu sein.

Schwächen, Fehler und Ängste gehören genauso zu Dir wie Deine Talente und Stärken. Sie machen Dich einzigartig und wertvoll. Wenn Du Deine wahre, echte Seite zeigst, erlaubst Du anderen, Dich wirklich kennenzulernen.


Ich bin überzeugt, dass sich vieles in dieser Welt ändern würde, wenn wir erkennen würden, dass wir es wert sind, geschätzt zu werden – auch ohne perfekt zu sein!


"Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark." 1. Korinther 12, 10 HfA  


Ich wünsche Dir weiterhin eine starke und erfüllte Woche!


Liebe Grüße,  
Deine Mandy  

Dieser Beitrag wurde am 18. September 2024 veröffentlicht.

Jesus streckt Dir seine Hand entgegen …

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Ihr Lieben.


In den letzten Tagen und Wochen erleben viele von uns, wie stark und unberechenbar die Natur sein kann. Häuser und Straßen stehen unter Wasser, Menschen verlieren ihr Hab und Gut, ihr Zuhause – Existenzen werden zerstört. In solchen harten Zeiten kommen wir schnell an unsere Grenzen, und es ist leicht, von Angst und Sorge überwältigt zu werden.

Mich erinnert diese Situation an die Begebenheit aus Matthäus 14, 22-33, in der Petrus auf dem Wasser geht. Jesus hatte seine Jünger vorausgeschickt, um mit einem Boot über den See Genezareth zu fahren. In der Nacht brach ein Sturm los, und die Jünger kämpften mit den Wellen. Plötzlich sahen sie Jesus auf dem Wasser gehen. Zuerst erschraken sie, doch als Petrus erkannte, dass es Jesus war, rief er: „Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.“ Jesus antwortete ihm: „Komm!“ 

Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser. Doch als er den Wind und die Wellen sah, bekam er Angst und begann zu sinken. Sofort streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte: „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“


Diese Geschichte zeigt uns, wie schnell wir im Angesicht der Stürme des Lebens den Mut verlieren können. Petrus hatte den Blick auf Jesus gerichtet und konnte dadurch das Unmögliche tun – auf dem Wasser gehen. Doch sobald er seine Aufmerksamkeit auf die Umstände um ihn herum lenkte, überwältigten ihn Angst und Zweifel.

Auch viele Menschen stehen in diesen Tagen mitten in einem „Sturm“. Die Hochwasser bringen große Unsicherheit und oft auch Verzweiflung. Verständlich, dass wir Angst haben, denn die Zerstörung um uns herum ist real. Ehrlich gesagt, ich kann mir kaum vorstellen, wie es ist, zu sehen, wie das Wasser kommt, während man verzweifelt versucht, Sandsäcke und andere Barrieren zu errichten, um alles was einen lieb und teuer ist davor zu schützen.

Und dann lese ich diese Geschichte von Petrus und erkenne, dass wir inmitten des Chaos auf Jesus vertrauen dürfen. Jesus war mitten im Sturm bei seinen Jüngern, und er ist auch heute bei uns.

Das bedeutet nicht, dass die Schwierigkeiten sofort verschwinden werden. Aber es bedeutet, dass wir nicht allein sind. Wenn wir, wie Petrus, auf die Wellen schauen – auf das viele Wasser, den Schlamm und die damit verbundenen Probleme und Ängste – dann sinken wir. Doch wenn wir unseren Blick auf Jesus richten, kann er uns Halt geben, selbst in den schlimmsten Situationen.


Ihr Lieben, wir können leider nicht alles kontrollieren, und ich weiß, dass es in der aktuellen Situation leichter gesagt als getan ist. Doch Jesus lädt uns ein, auf ihn zu vertrauen, auch wenn die Wellen hochschlagen und der Wind tobt. Er streckt Dir seine Hand entgegen – und er wird Dich festhalten.

 

Von Herzen alles Gute!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 17. September 2024 veröffentlicht.

Fehler versenkt!

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Der Marianengraben ist mit knapp 11.000 Metern Tiefe im Pazifik, östlich der Philippinen und südlich von Japan, der tiefste Punkt in unseren Weltmeeren. Und damit ein passendes Symbol für all das, was unerreichbar, unbekannt und einfach jenseits unserer Vorstellungskraft liegt.


Ich liebe das Meer. Es überwältigt mich jedes Mal aufs Neue – ich fühle mich dort so klein und gleichzeitig unglaublich geborgen. Das Meer spiegelt für mich auf faszinierende Weise wider, wie Gott ist: riesig, unermesslich, gewaltig und dennoch voller Liebe und Nähe. Ich liebe es im Meer zu schwimmen, fühlt sich gut an, so umhüllt vom kühlen Nass.


In Micha 7,19 steht: „Du wirst mit uns Erbarmen haben und alle unsere Schuld wegschaffen; du wirst sie in das Meer werfen, dort, wo es am tiefsten ist.“


Krasse Aussage. Stell Dir das mal vor: Deine Fehler, die Dich manchmal wie ein schwerer Rucksack runterziehen, werden von Gott nicht nur irgendwie vergeben. Nein, er nimmt sie, packt sie, und wirft sie in den tiefsten Teil des Meeres – dorthin, wo niemand sie je wiederfinden kann. Gottes Vergebung ist nicht oberflächlich oder halbherzig. Der nimmt alles, was Dich quält, und versenkt es. Tief. Sehr tief. Tiefer als Du Dir es Dir jemals vorstellen könntest – tiefer als der Marianengraben.

Vielleicht kämpfst Du manchmal mit Schuldgefühlen, Reue oder der immer wiederkehrenden Erinnerung an alte Fehler. Hey, Du bist nicht allein – das tun wir alle! Aber vergiss einfach nicht, dass die gute Nachricht ist das Gott alle Deine Fehler nicht an der Wasseroberfläche hält, wo Du sie ständig sehen musst. Er lässt sie ganz nach unten sinken, dorthin, wo sie keinen mehr stören – und vor allem, wo sie Dich nicht mehr belasten können und sollten!


Also, wenn Dir beim nächsten Mal Deine längst vergangenen Fehler wieder in den Kopf kommen, stell Dir den Marianengraben vor. Und dann denk daran: Gott hat sie genau dorthin versenkt. An einen Ort, den Du und ich niemals erreichen werden. Und das ist gut so! Deine Fehler sind weg. Für immer. Versuch Dir das mal klar zu machen und jetzt auf in die neue Woche und bis Morgen!

 

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 16. September 2024 veröffentlicht.

Wir müssen leider draußen bleiben …

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Armer Dackel, muss leider draußen bleiben. Aber mal ehrlich, warum sollte es ihm besser gehen als unsereins? Denn wer kennts nicht? Im Leben stehen wir auch ständig vor verschlossenen Türen und fragen uns: „Warum darf ich da jetzt nicht rein?“ Vielleicht fühlst Du Dich auch manchmal wie der Dackel – stehst da, guckst blöd, und würdest am liebsten einfach weitergehen, aber irgendwas oder jemand hält Dich auf. Ja, richtig nervig, vor allem wenn Dein eigener Plan so komplett anders aussieht. Man hat doch schon alles so schön durchdacht, oder? Die perfekte Karriere, den Traumpartner, das nächste große Abenteuer – und plötzlich: Tür zu, nix geht mehr. Und Du denkst Dir: „Echt jetzt, Gott? Das soll jetzt der Plan sein?“


Wenn Du mal wieder an diesem Punkt stehst, erinnere Dich an das SeelenFutter – und an den Dackel! Schau ihn Dir an! Er sitzt da, relativ entspannt und wartet. Warum? Weil er weiß: Sein Mensch kommt wieder. Der Dackel versteht zwar nicht, warum er draußen bleiben muss, aber er vertraut darauf, dass er nicht vergessen wurde. Und genau so dürfen auch wir darauf vertrauen, dass Gott einen Plan hat – selbst wenn wir den gerade nicht checken. Vielleicht öffnet er bald die Tür oder führt uns sogar zu einer viel besseren.


Es gibt da eine Bibelstelle, die das gut beschreibt. In Sprüche 16, 9 steht: „Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der Herr lenkt seine Schritte.“


Du kannst Deinen Lebensweg noch so genau durchplanen, aber am Ende ist es Gott, der die Türen öffnet oder verschließt. Und weißt Du was? Meistens ist sein Timing besser, als wir es uns ausmalen können. Also, was können wir vom Dackel lernen? Ruhig bleiben! Vertraue darauf, dass  "Dein Herr"(chen) – also Gott – weiß, was er tut. cheeky


Die Tür wird schon irgendwann aufgehen. Und bis dahin heißt es: geduldig bleiben, tief durchatmen und vielleicht die Aussicht genießen. Wer weiß, was sich noch alles zeigt, während Du wartest?

Auch wenn Du nicht verstehst, warum die Tür gerade zu ist, vertraue darauf: Gott hat Dich nicht vergessen. Er kommt zurück, und er wird Dir zur richtigen Zeit den Weg zeigen – oder Dir eine Tür öffnen, von der Du gar nicht wusstest, dass sie genau richtig für Dich ist.
 

Schönes Wochenende und bis zum Montag!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 13. September 2024 veröffentlicht.