Liebe ist nicht naiv. Sie ist mutig. [ 4:29 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 335
Kennst Du das Gefühl, dass die Welt um Dich herum immer komplizierter und erdrückender wird? Manchmal scheinen die Nachrichten voll von Dingen zu sein, die uns das Vertrauen nehmen. Berichte über Gewalt, Anschläge oder Kriminalität treffen uns mitten ins Herz – sie lösen Unsicherheit aus, und es fällt schwer, an das Gute zu glauben. Das Gefühl von Ohnmacht kann schnell in Angst umschlagen, und diese Angst hinterlässt Spuren: Sie macht uns vorsichtiger, misstrauischer, manchmal sogar härter.
Angst hat eine seltsame Macht. Sie bringt uns dazu, schneller zu urteilen, Mauern zu bauen und das Gute im anderen nicht mehr zu sehen. Aber Angst ist kein guter Ratgeber – das wusste auch Jesus. Immer wieder hat Er uns gezeigt, wie es ist, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die andere lieber übersehen oder meiden würden. Nicht, weil Er blind für Probleme war, sondern weil Er die Menschen hinter den Etiketten sah.
Es gibt so viele Geschichten, in denen Jesus genau das tut. Die Frau am Jakobsbrunnen – eine Samariterin, von der man eigentlich Abstand halten sollte (Johannes 4,1-26). Der Zöllner Zachäus, den alle hassten (Lukas 19,1-10). Und selbst der Verbrecher am Kreuz, dem Er Hoffnung schenkte (Lukas 23,39-43). Er hat nicht gefragt: „Was hast Du verbrochen?“ Sondern: „Wie kann ich Dir helfen?“
Natürlich heißt das nicht, dass wir Probleme ignorieren oder unvorsichtig sein sollten. Aber vielleicht hilft es, unsere Ängste ehrlich anzuschauen und uns zu fragen: Was bestimmt mein Handeln – die Angst oder die Liebe?
„Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“ – 1. Johannes 4,18
Wie würde es aussehen, wenn wir den Mut hätten, in einer Welt voller Ungewissheiten anders zu handeln? Wenn wir auf das schauen, was uns verbindet, anstatt nur auf das, was uns trennt? Es mag wie ein kleiner Schritt erscheinen, aber jede Entscheidung für die Liebe hat das Potenzial, etwas zu verändern.
Ich wünsche Dir heute, dass Du Dich von der Liebe leiten lässt – in kleinen Begegnungen, im Alltag, im Blick auf andere. Und dass Du erkennst: Liebe ist nicht naiv. Sie ist mutig.
Danke, dass ich Dich durch diese Woche begleiten durfte.
Gemeinsam stark ...[ 2:38 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 287
Manchmal sitzen wir da mit unseren Sorgen, Ängsten, Schwächen und dem Gefühl, verletzlich zu sein. Es braucht Mut, jemandem so nah zu kommen, dass er uns „fressen“ könnte – also verletzen oder ausnutzen. Und es braucht Vertrauen, dass der andere diese Macht nicht missbraucht.
Aber vielleicht beginnt genau hier Freundschaft – in einem Moment der Verletzlichkeit, wenn einer den Mut hat, sich zu zeigen, und der andere beschließt, zu bleiben. Manchmal verändern Beziehungen genau deshalb. Weil man plötzlich merkt: „Hey, wir kommen zwar aus völlig verschiedenen Welten, aber in diesem Moment treffen wir uns.“ Und das verbindet.
Der Wolf könnte das Schaf fressen, klar. Aber er entscheidet sich, seinen Arm um es zu legen. Was wäre, wenn dieser Moment mehr verändert, als sie beide ahnen? Was, wenn diese Nähe den Wolf zähmt und dem Schaf Mut schenkt?
In Sprüche 17,17 steht: „Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da.“
Das heißt: Freundschaft zeigt sich nicht nur, wenn alles leicht ist, sondern gerade dann, wenn es schwer wird. Dann, wenn wir merken, dass Unterschiede nicht trennen müssen, sondern ergänzen können.
Es geht nicht darum, gleich zu sein, sondern darum, sich anzunehmen. Manchmal liegt in einem scheinbar ungleichen Duo – wie Schaf und Wolf – mehr Stärke, Liebe und Mut, als man auf den ersten Blick sehen kann. Und vielleicht sind es gerade diese Gegensätze, die uns einander näherbringen.
Wenn Erinnerungen alt werden ...[ 4:21 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 240
Tom und Jerry – die unbestrittenen Champions des ewigen Katz-und-Maus-Spiels. Sie haben uns begleitet, uns zum Lachen gebracht 😂 und gezeigt, dass man selbst nach einem „Pfannen-Schlag“ wieder aufstehen kann. Aber auch unsere scheinbar unverwundbaren Helden, werden älter …. gezeichnet vom Leben, aber immer noch zusammen. ❤️
Erinnerungen sind eigenartig. Schön, doch irgendwie auch traurig. Sie zeigen, wie Zeit vergeht, und stellen diese leisen, bohrenden Fragen: „Wo bist Du jetzt? Wer bist Du geworden?“
Bist Du noch der Mensch, der Du mal warst – oder hat das Leben Dich verändert, gezeichnet, vielleicht sogar müde gemacht?
Jeder von uns trägt Narben, die gehören zum Leben dazu. Manche sichtbar, andere bleiben unsichtbar, verborgen, nur für uns selbst spürbar. Vielleicht fühlst Du Dich wie Tom – müde, ausgelaugt, aber Du gehst weiter, weils keine andere Wahl gibt. Oder wie Jerry – klein, verletzlich, und doch hält Dich eine innere Stärke aufrecht, die nicht jeder auf den ersten Blick sieht.
Weißt Du, Deine Narben erzählen nicht nur von dem, was Du verloren hast. Sie erzählen auch von dem, was Du erlebt … überlebt hast. Sie sind Beweise dafür, dass Du weitergegangen bist – und dass Gott Dich getragen hat, auch in den Momenten, in denen Du das vielleicht nicht gespürt hast. 🙏
Das ist ein Versprechen. Gott misst Dich nicht an dem, was Du geschafft oder nicht geschafft hast. Er sieht Dich – genau so, wie Du bist. Mit Deinen Macken, Deiner Müdigkeit, Deinem Chaos 🌪️. Und er sagt: „Du bist genug.“
Diese Liebe bleibt. Auch dann, wenn Du Dich fragst: „Bin ich genug? War es genug?“ Sie bleibt. Sie trägt Dich durch die Momente, in denen alles andere bröckelt.
…. und manchmal stellt Gott Dir jemanden zur Seite, der genauso müde ist wie Du. Ein Freund, ein Familienmitglied oder einfach die Beziehung zu Ihm selbst. Jemand, der Dich stützt, wenn Du wankst. Jemand, der Dich daran erinnert, dass Du nicht allein bist.
Ja, es tut weh, wenn Erinnerungen alt werden. Aber genau in diesem Schmerz liegt auch die Chance, neu zu entdecken, dass Gott uns nicht nur in die Vergangenheit schauen lässt, sondern uns eine Zukunft schenkt. Eine Zukunft, in der jede Schwäche, jede Müdigkeit, jede Frage von seiner Liebe getragen wird.
Schwimmen war gestern[ 3:31 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 327
Eigentlich mag ich solche Bilder nicht. Aber hey, dieses hier hat mich zum Nachdenken gebracht. Es zeigt etwas, das uns alle betrifft: diesen Drang, voranzukommen, schneller zu sein, besser zu sein.
Wir sehen das Leben oft als Wettkampf. 🏁 Wer hat den besseren Job? Wer verdient mehr? Wer hat die perfekte Familie? Alles soll laufen, und wir hetzen von einem Punkt auf der To-Do-Liste des Lebens zum nächsten. Dabei vergleichen wir uns ständig: Bin ich gut genug? Hab ich genug erreicht?
Aber Jesus lädt uns ein, diesen Druck loszulassen. Nicht, indem wir aufgeben, sondern indem wir verstehen: Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, bei Ihm anzukommen.
Das Leben ist kein Wettkampf, schon gar nicht mit Gott. Jesus fordert Dich nicht auf, alles besser oder schneller zu machen. Er lädt Dich ein, ehrlich zu sein – mit Deinen Schwächen, Deinen Zweifeln und Deinen Sorgen. Genau dort will Er Dir begegnen.
Jesus schwimmt nicht, er läuft übers Wasser. 🌊 Sein Tempo ist nicht dazu da, uns abzuhängen, sondern uns zu ermutigen. Er zeigt uns: Du musst Dich nicht beweisen. Dein Wert hängt nicht von Deiner Leistung ab – Du gehörst zu Mir. Egal, ob Du Dich gerade wie ein kleiner Guppy fühlst oder eher wie Michael Phelps – oder wie die meisten von uns, irgendwo dazwischen. 😉
Es geht nicht darum, schneller, besser, stärker zu sein. Es geht darum, Ihm zu vertrauen. Du bist genug – nicht durch das, was Du tust, sondern weil Du von Ihm unendlich geliebt bist. ❤️
Vielleicht brauchst Du heute genau das: die Gewissheit, dass Du nicht kämpfen musst, um wertvoll zu sein. Ich wünsche Dir, dass Du heute spürst, wie Jesus Dich ermutigt, Dich begleitet – genauso wie Du bist. Ohne Wettkampf, ohne Druck.
(Aus)brennen ...[ 4:41 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 330
Ihr Lieben, da bin ich wieder!
Ein neues Jahr liegt vor uns ✨ Die ersten Tage im Januar fühlen sich oft an wie ein Neustart, vollgepackt mit Chancen & guten Vorsätzen.
Vielleicht hast auch Du Dir dieses Jahr etwas vorgenommen: mehr Sport 🏃♀️, weniger Stress 😌, gesünder essen 🥗, geduldiger & netter sein. Klingt gut, oder?
Mit festem Willen bist Du losgezogen …… voller Motivation ….
…. aber jetzt, ein paar Wochen später … na ja, Du weißt schon. 🙄
Rückschläge, unerwartete Hindernisse, der allzu bekannte innere Schweinehund oder einfach der ganz normale Alltag saugen gnadenlos an Deiner Energie.
Weißt Du was? Das Problem ist nicht Deine Flamme 🔥 – sie ist gut, wertvoll und wichtig. Es geht darum, wie Du mit ihr umgehst. Wie oft gibst Du alles, brennst für andere, ohne auf Dich selbst zu achten? Gute Vorsätze – und Dein Leben – brauchen keinen Druck, sondern Schutz.
Deine innere Flamme ist wie die eines Streichholzes: hell, kraftvoll – aber auch empfindlich. Ohne Schutz wird sie beim kleinsten Windstoß 💨 ausgelöscht. Doch Du kannst sie bewahren. In dem Moment, wo Du die Hand zwischen Flamme und Wind hältst, zeigst Du Fürsorge – für Dich selbst. Pausen einzulegen, in kleinen Schritten voranzugehen oder auch mal „Nein“ zu sagen, ist kein Zeichen von Schwäche. Es zeigt, dass Du verstanden hast, wie wertvoll Deine Kraft ist – für Dich und für die Menschen um Dich herum.
Auch Jesus wusste, wie wichtig es ist, die eigene Flamme zu bewahren. Obwohl sein Auftrag riesig war, war er nie in Eile. Er zog sich zurück, suchte die Stille, sprach mit seinem Vater. Er wusste: Nur wer selbst Kraft hat, kann auch für andere da sein. Und genau das lädt er auch Dich ein, zu tun:
„Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.“ – Matthäus 11, 28
Vielleicht ist Dein wichtigster Vorsatz in diesem Jahr, Deine Flamme 🔥 zu schützen, bevor sie ausgeht. Sie ist nicht dafür gemacht, im Sturm 🌪️ zu vergehen. Sie soll beständig brennen – als Licht für Dich und die Menschen um Dich herum. ✨♥️✊🏼
SeelenFutter: Es geht weiter![ 6:43 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 313
Ihr Lieben,
ich hoffe, Ihr habt die Weihnachtszeit gut überstanden – und im besten Fall sogar genießen können. 🎄✨
Ich möchte mich noch einmal im alten Jahr bei Euch melden – mit einer guten Nachricht! 😊
Wie Ihr wisst, warte ich seit Ende August 2023 immer noch auf eine Entscheidung vom Finanzamt und zahle weiterhin brav Umsatzsteuer. Das ist die nicht so gute Nachricht. Aber während ich so warte, ist mir durch meinen Adventskalender mit dem kleinen Gast etwas klar geworden: Warten ist selten so leer, wie es sich anfühlt.
Unser Gast hat in den letzten Wochen auch gewartet. Darauf, dass sich Türen öffnen. Dass Licht den Raum erhellt. Und dass Weihnachten endlich ankommt. 🌟
Nach 15 Jahren SeelenFutter war dieser Adventskalender ursprünglich als letztes Highlight gedacht. Doch während ich ihn täglich für Euch gestaltet habe, wurde mir etwas Wichtiges bewusst: Wer wartet, hofft. Und wer hofft, gibt nicht auf.
Und deshalb möchte ich Euch heute sagen: Das SeelenFutter geht weiter! 🎉
Eure Nachrichten, Kommentare und auch die kleinen oder größeren finanziellen Geschenke haben mich immer wieder motiviert. Mein Herz hat zu jedem Zeitpunkt gesagt: „Mach weiter!“ ❤️
Doch ehrlich gesagt, dachte mein Verstand oft: „Mach lieber einen festen Job mit sicherem Gehalt, bezahltem Urlaub und geregelter Krankenkasse …“ Und ja, aktuell genieße ich zum ersten Mal in meinem Leben so etwas wie „bezahlten Urlaub“, weil ich meinen Assistenzjob bei Tobias ausgeweitet habe.
Mein Plan war, im nächsten Jahr ganztags als Assistentin zu arbeiten. Dazu hätte ich mindestens eine weitere Person betreut, mit der ich auch schon in Kontakt stehe. Doch ich habe soo viel gebetet … und nach „Zeichen“ gefragt. Und ich habe sie bekommen – nicht eins, nicht zwei – keine Handvoll – sondern unzählig viele. 💌🥹
Nachrichten – voller Wertschätzung & Herzlichkeit. Manche haben mir unter Tränen erzählt, wie traurig sie wären, wenn es das SeelenFutter nicht mehr geben würde.
Vielleicht täuscht es, aber ich habe oft den Eindruck, dass das SeelenFutter viele Menschen erreicht, die sich einsam fühlen. Und das berührt mich, bewegt mich und lässt mich nicht kalt. Ich will die Verantwortung, die damit einhergeht, auch ernst nehmen.
Ich könnte das SeelenFutter reduzieren, aber irgendwie wärs das nicht. SeelenFutter ist nicht nur das Schreiben, sondern auch die Kontakte, Kommentare und Beziehungen, die entstehen – vielleicht gerade auch, weil es das SeelenFutter täglich gibt. Es ist vom Umfang her zu groß, um es jetzt quasi nebenbei zu machen.
Aktuell bin ich in der Künstlersozialkasse (KSK). Für alle, die das nicht kennen: Die KSK unterstützt Selbstständige in kreativen Berufen, indem sie die Sozialversicherungsbeiträge ähnlich wie bei Angestellten mitfinanziert. Dafür muss aber der Großteil meines Einkommens aus einer künstlerischen Tätigkeit kommen. Wenn ich da rausfalle, wäre es sehr schwer, wieder hineinzukommen – und die Krankenkassenbeiträge allein zu stemmen, wäre für mich kaum möglich. Daher ist ne Pause machen auch irgendwie schwierig.
In den letzten Wochen habe ich viel geprüft – meinen beruflichen Weg, meine Prioritäten und mein Herz. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das SeelenFutter etwas richtig Gutes ist. Es ist wertvoll – mehr als nur Worte, die morgens auf Euren Bildschirmen aufploppen. Es ist eine Verbindung zwischen uns, eine Möglichkeit, Hoffnung, Freude und ein kleines Stück Gemeinschaft zu teilen. Eine Chance, Menschen zu zeigen, wie sie Gott erleben können.
Für mich ist das SeelenFutter nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Berufung. Und Berufung ist vielleicht nicht immer das, was sich am einfachsten anfühlt. Sie ist oft das, wofür unser Herz brennt – auch wenn unser Verstand uns daran erinnert, dass es „praktischere“ Wege gäbe. Aber ich glaube, Berufung heißt, dem zu folgen, was wirklich zählt. Und für mich zählt es, Euch zu begleiten, Euch zu ermutigen und zusammen mit Euch immer wieder den Blick auf das Gute zu richten.
Danke für Eure Begleitung, Eure Ermutigung und Eure Treue. Ihr zeigt mir immer wieder, dass es sich lohnt, dranzubleiben. Aufzugeben, nur weil irgendein Amt einen dazu „nötigt“, fühlt sich in diesem Zusammenhang einfach nicht richtig an.
Ich wünsche Euch ein wundervolles neues Jahr voller Hoffnung, Frieden und Wunder!! Ich hätte gern richtig viele Wunder für jeden von uns!
Gebt mir noch ein bisschen Zeit – Mitte Januar geht’s wie gewohnt weiter mit dem SeelenFutter.
Tuerchen 24: Du bist sein Gast[ 4:04 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 343
Das kleine Haus ist erfüllt von einer besonderen Atmosphäre. Der Kamin knistert, und ein Gefühl von Frieden breitet sich aus.
24 Tage hast Du den Gast in seinem Heim begleitet. 24 Tage, die Dich eingeladen haben, zu erfahren, was die Adventszeit bedeuten kann. Hast Du Dich gefragt, wer dieser Gast eigentlich ist?
Vielleicht hast Du es geahnt, vielleicht nicht – aber heute, an Heiligabend, wird das Geheimnis gelüftet:
Du bist der Gast. 🎁
Der Tisch ist gedeckt, das Essen steht bereit, leise Pianoklänge erfüllen den Raum, der Kamin schenkt Wärme – und alles ist für Dich. Dein Gastgeber? Kein Geringerer als Gott selbst.
Er lädt Dich ein, zur Ruhe zu kommen, loszulassen und Dich daran zu erinnern, warum Weihnachten gefeiert wird.
Weihnachten ist mehr als eine Tradition. Es ist eine persönliche Einladung, ein Neuanfang: Gott wird Mensch, klein & verletzlich, um Dir zu zeigen, dass Du nicht allein bist.
Vielleicht fühlst Du Dich manchmal übersehen oder fragst Dich, ob Dein Leben zählt. Die Botschaft von Weihnachten ist: „Du bist gesehen. Du bist unendlich geliebt.“
Der Advent war eine Zeit des Wartens – darauf, dass etwas geschieht, dass eine Veränderung kommt. Weihnachten ist die Antwort: ein Licht, das Hoffnung bringt. Jesus, das Kind in der Krippe, ist der Anfang von etwas, das Dich tief berühren kann, wenn Du es zulässt.
„Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist Christus, der Herr.“ – Lukas 2, 11
Heute, an Weihnachten, lädt Gott Dich ein, innezuhalten, Platz zu nehmen und Dich ganz bewusst auf Seine Liebe einzulassen. Es braucht keine großen Worte oder Gesten – nur Dein Herz.
Mit Gott kannst Du sprechen, wie mit jemandem, der mit Dir am Tisch sitzt – ehrlich, ohne Fassade, vom Herzen weg. Vielleicht ist genau jetzt der Moment, es zu versuchen: Denn Du bist Sein Gast, und Er freut sich auf Dich.
🎄 The End
… ich wünsche jedem ein schönes, wundervolles Weihnachtsfest!