„Who you gonna call?“

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Auf dem Bild siehst Du eine der berühmtesten Feuerwehrwachen der Filmgeschichte.

Die „Hook & Ladder 8“-Feuerwache in New York City – besser bekannt als das Hauptquartier der Ghostbusters. Von hier aus sind sie mit ihrem umgebauten Cadillac Ecto-1 rausgerast, um die Stadt vor Geistern zu retten. Heute ist es immer noch eine aktive Feuerwehrstation, aber für viele ist sie vor allem ein Symbol für das, was wir uns oft wünschen: Jemanden, der den Spuk vertreibt, wenn das Leben unheimlich wird.  

Mal ehrlich, Leute – wäre es nicht manchmal praktisch, wenn jemand mit einem Geisterstaubsauger ankommt und all die Sorgen & Ängste einsaugt, die uns nachts um den Schlaf bringen? Die Geister, die wir selbst rufen – Zweifel, die sich festsetzen, Erinnerungen, die plötzlich wieder hochkommen, Ängste, die uns lähmen.  

Sie sind wie ungebetene Gäste in unserem Kopf. Tauchen auf, wenn’s null passt, und bleiben hartnäckig. Sie flüstern uns zu: „Du bist nicht gut genug.“ – „Das wird nie besser.“ – „Niemand kann Dir helfen!“ Und je länger wir ihnen zuhören, desto realer fühlen sie sich an.  
 

Und jetzt mal ehrlich: Who you gonna call?

Ghostbusters? Wäre cool – aber die kriegen nur Film-Geister klein. Die echten, die in uns spuken, brauchen etwas anderes.

Den Heiligen Geist.

Nicht mit einem Staubsauger, sondern mit Wahrheit & Frieden. Während Sorgen uns zuflüstern, dass alles hoffnungslos ist, erinnert uns der Heilige Geist daran, dass wir unendlich geliebt sind. Während Angst uns lähmt, gibt er uns Mut, weiterzugehen. Während Zweifel uns quälen, zeigt er uns den Weg.


"Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ – 2. Timotheus 1,7

 

Jesus hat uns den Heiligen Geist als Beistand versprochen – als eine Art Kumpel, jemand, der bleibt, der uns führt, der uns in den dunkelsten Nächten begleitet. Kein unsichtbarer Spuk, sondern eine spürbare Kraft, die Licht in unser Leben bringt.

Er jagt keine Geister, aber er vertreibt Dunkelheit.

Vielleicht kennst Du den Spruch: „Die Geister, die ich rief …“ – eine Erinnerung daran, dass wir oft selbst die Gedanken heraufbeschwören, die uns das Leben schwer machen.

Genau hier liegt die Entscheidung: Welche Geister willst Du heute rufen? Sorgen oder Vertrauen? Angst oder Mut? Zweifel oder Hoffnung?

Jesus hat versprochen, dass wir nicht allein sind. Der Heilige Geist ist da, um Licht einzuschalten, wenn’s dunkel wird. Um uns zu erinnern, dass wir geliebt sind. Um uns den Mut zu geben, weiterzugehen.


Vielleicht ist heute der Tag gekommen, um die inneren Geister loszulassen. Gott anzurufen. Ihm zu vertrauen.

Denn er ist da. Und wo er bleibt, hat der Spuk keine Chance. 🚫👻💨

 

Bis morgen – und denk dran: Keine Angst vor Geistern, wenn Du Licht dabei hast! 😉


Mandy

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 6. März 2025 veröffentlicht.

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