Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Fußballspiel auf einem schiefen Platz ⚽ Der Ball rollt immer in eine Richtung, und egal, wie sehr Du Dich anstrengst, es scheint, als hättest Du keine Chance, das Spiel fair zu spielen. Vielleicht kämpfst Du Dich den Hügel hoch, nur um festzustellen, dass alles sofort wieder bergab geht. So fühlt es sich oft an: Wir ackern uns ab, geben unser Bestes – und trotzdem bleibt das Gefühl, nicht wirklich voranzukommen.
Gott lädt uns ein, unser Leben nicht allein zu stemmen. Aber bedeutet das, dass dann alles perfekt läuft? Nein, das Spielfeld "Leben" bleibt manchmal schief, Herausforderungen verschwinden nicht einfach. Aber mit Jesus an unserer Seite haben wir einen Verbündeten, der uns trägt, wenn wir müde sind, der uns Kraft gibt, wenn wir nicht mehr weiterkönnen 💪. Er macht unser Leben nicht problemfrei – aber hoffnungsvoll.
Jesus hat mal gesagt: 'Kommt her zu mir, alle, die ihr euch abstrampelt und schwere Lasten tragt. Ich will euch Ruhe geben.' (Matthäus 11,28) Das bedeutet nicht, dass wir nichts mehr tun müssen, sondern dass wir nicht mehr allein kämpfen. Wenn wir unser Leben in seine Hände legen, gewinnen wir Halt, Vergebung und eine Perspektive, die über das hinausgeht, was wir gerade sehen.
Aber warum brauchen wir Vergebung? Vielleicht, weil wir uns manchmal selbst im Weg stehen. Weil wir Fehler machen, an denen wir festhalten. Weil wir uns mit Schuldgefühlen quälen oder denken, wir müssten erst perfekt sein, bevor wir vor Gott treten dürfen. Aber genau darum geht es nicht.
Er hat uns vergeben. Bedingungslos. Aber manchmal vergessen wir, dass es auch an uns liegt, um Vergebung zu bitten. Nicht, weil Gott sie uns vorenthält, sondern weil Vergebung unser Herz wieder frei macht. Loslassen, Fehler eingestehen, ehrlich vor Jesus kommen – das ist keine Schwäche, sondern die Chance auf einen Neuanfang.
Heißt das, dass sofort alles easy wird? Nein, leider nicht. Aber es bedeutet, dass Du nicht mehr allein bist. Dass jemand mitgeht. Und dass Leben mehr ist als nur irgendwie durchzukommen. Vielleicht ist es eher ein Prozess als eine einmalige Sache. Immer wieder neu zu sagen: 'Okay, Jesus, ich krieg das nicht allein hin. Mach Du mit meinem Leben, was wirklich gut ist.' Vielleicht ist es eine tägliche Entscheidung, sich nicht nur von To-do-Listen und Erwartungen leiten zu lassen, sondern von der Frage: Wo bist Du, Jesus, in meinem Alltag?
Wenn Du magst, probier es einfach mal aus. Ohne Druck. Ohne Perfektion. Sondern Schritt für Schritt.
🌟 Sei fett gesegnet – und geh mutig weiter! 🚶♂️💡
Mandy
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