Ihr Lieben, es ist geschafft! Unser Gast, der den 2. Advent fleißig durchgewerkelt hat, sitzt nun stolz vor seinem Meisterwerk: dem Kamin! 🔥 Stein für Stein hat er alles zusammengesetzt, mit Geduld und Hingabe. Jetzt flackert das erste Feuer, es knistert leise, und die Wärme breitet sich im Raum aus. Ein Moment des Ankommens. Ein Moment, der zeigt: Es hat sich gelohnt. Zeit für eine kleine Pause – und eine wohlverdiente Stärkung. 🍕🥤
Hey, siehst Du den kleinen tierischen Besucher? 🐾 Als unser Gast draußen noch ein paar Holzscheite holte, geschah etwas Überraschendes: Eine Katze schlich sich zu ihm. Sie hatte offenbar beschlossen, dass dieser Ort – und vielleicht auch er – ihr gefallen könnte. Und jetzt liegt sie dort, oben auf dem Kamin, genießt die Wärme und schnurrt zufrieden vor sich hin, als wäre sie schon immer hier gewesen.
Und ist es nicht manchmal so in unserem Leben? Während wir uns auf das konzentrieren, was vor uns liegt – die Aufgaben, die Herausforderungen, die Projekte – merken wir vielleicht gar nicht, wie Gott kleine Zeichen in unseren Alltag streut. Es sind nicht immer große, spektakuläre Momente. Oft sind es die leisen, unauffälligen Dinge: ein zufälliges Lächeln, ein freundliches Wort, oder – wie hier – eine schnurrende Katze. Es sind Augenblicke, in denen wir innehalten & spüren dürfen, dass wir nicht allein sind.
Gott wirkt oft unauffällig, leise, und doch voller Liebe. Aber dafür braucht es etwas von uns: den Mut, Ihm eine Chance zu geben, in unserem Leben sichtbar zu werden. Den Willen, Ihm Raum zu schaffen, in unserem Alltag Zeichen zu setzen. Das Vertrauen, dass Er in den Momenten, in denen wir es am wenigsten erwarten, auftaucht – sei es durch einen Menschen, ein Tier oder einen kleinen Zufall, der uns zuflüstert: „Ich bin da.“
Vielleicht ist der Advent genau dafür da – uns einzulassen, genauer hinzusehen, die kleinen Zeichen zu entdecken. So wie unser Gast, der nicht nur einen Kamin baute, sondern auch einen Ort der Wärme und Begegnung schuf. Manchmal reicht ein kleines Feuer, ein Moment der Stille, ein offenes Herz – und plötzlich erkennen wir: Gott ist näher, als wir denken. 💛
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Hallo Mandy,
es beschäftigt mich schon eine Weile…. vielleicht hab ich aber auch was überlesen….
Egal….
Du schreibst jeden Tag von einem „Gast“. Wohnt der denn nicht da?
Liebe Grüße von Ulrike
Hallo Ulrike,
ich denke, der kleine Gast wohnt dort, ist aber mit seiner Wohnung in Mandys Wohnung zu Gast.
Nach Weihnachten wird er weiterziehen.
Liebe Grüße
Annette
Hallo Ulrike,
er ist da zu Gast – richtig In der Zeit wohnt er da. Wer der Gastgeber ist, wird sich vielleicht noch zeigen. Sind ja noch einige Tage bs zum 24. Dezember.