Na, hast Du in diesem Sommer auch schon Bekanntschaft mit dem ein oder anderen Blutsauger gemacht? Diese kleinen, garstigen Viecher nehmen, was sie brauchen, ohne zu fragen. Ehe man es bemerkt, ist es oft schon zu spät – ein Hoch auf Fenistil & Co!
Aber mal ehrlich, diese Blutsauger sind nicht nur in der Natur unterwegs. In unserem Alltag begegnen uns auch Menschen oder Situationen, die genauso an unserer Kraft zehren. Sie saugen uns regelrecht aus, nehmen mehr, als sie geben, und hinterlassen uns oft ausgebrannt und leer.
In Johannes 15:13 sagt Jesus: „Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“
Jesus hat am Kreuz sein Blut vergossen, aber nicht, um etwas für sich zu bekommen. Er hat es getan, um uns etwas Unvorstellbares zu geben – Vergebung, Erlösung und ewiges Leben. Während ein Blutsauger nur für sich selbst nimmt, hat Jesus alles für uns gegeben. Er hat unsere Sünden und Schwächen auf sich genommen und im Austausch sein eigenes Leben angeboten, damit wir wirklich leben können.
In 1. Johannes 1:7 steht: „Leben wir aber im Licht, so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut, das Jesus, sein Sohn, für uns vergossen hat, reinigt uns von jeder Schuld.“
In einer Welt, in der es manchmal nur so von „Blutsaugern“ wimmelt, ist es ein gutes und beruhigendes Gefühl, sich daran erinnern zu können, dass Jesus der wahre Lebensspender ist. Er gibt uns Leben in Fülle, das uns niemand nehmen kann. Die Frage ist: Leben wir in dieser Fülle? Oder lassen wir uns von den Blutsaugern des Lebens runterziehen? Lass uns dankbar sein für das, was Jesus für uns getan hat, und uns immer wieder bewusst machen, dass wir in seiner Kraft und Liebe leben dürfen – frei von Schuld und voller Hoffnung.
In disem Sinne … genieße es und bis morgen!
Mandy
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