Archiv für den Monat: August 2024

Geliebt und gerettet?!

Ohne Titel


Hast Du Dich schon einmal gefragt, ob Du wirklich ein geliebtes und vorallem errettetes Kind Gottes bist?

Das mag vielleicht eine ungewöhnliche Frage sein, aber sie schwirrt vielen von uns irgendwann im Kopf rum, besonders wenn wir uns mit dem Glauben intensiver auseinandersetzen. Und seien wir ehrlich: Gerade in schwierigen Zeiten, wenn eine Herausforderung die nächste jagt oder alles auf einmal über uns hereinbricht, kann es schwerfallen, sich wirklich sicher zu fühlen.

Doch, liebe Freunde, es gibt gute Nachrichten! Gott hat uns klare Zeichen gegeben, die uns helfen, diese Sicherheit zu finden. Lass uns das mal zusammen durchdenken.


Zunächst mal: Ja, Du bist ein geliebtes Kind Gottes!  heart

Das klingt vielleicht wie ein frommer Spruch, den Du schon tausendmal gehört hast, aber es ist die Wahrheit. Die Bibel sagt, dass Gott uns bedingungslos liebt – unabhängig davon, ob wir alles richtig machen oder oft scheitern.


Stell Dir das vor: b e d i n g u n g s l o s!!!


Das bedeutet, dass Gottes Liebe für Dich nicht an Bedingungen geknüpft ist. Sie ist da, einfach so, ohne dass Du irgendetwas dafür tun musst.

In Römer 8,38-39 steht: "Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn." Nichts und niemand kann Dich von Gottes Liebe trennen.


Und was ist mit der Frage: "Bin ich wirklich gerettet?" Viele von uns machen sich Sorgen, ob es am Ende wirklich für den Himmel reicht. Manchmal denken wir, wir müssten eine ganze To-Do-Liste abhaken: Beten, zur Kirche gehen, Gutes tun… Aber mal ehrlich, wer schafft das schon perfekt?

Die Bibel sagt, dass wir gerettet werden, wenn wir auf Jesus vertrauen. Es geht nicht darum, dass Du alles richtig machen musst, sondern darum, dass Du anerkennst, dass Jesus schon alles für Dich getan hat. Durch ihn bist Du gerettet – Punkt.

Und wie kannst Du Dir da sicher sein? Naja, oft leichter gesagt als geglaubt, klar. Zweifel gehören zum Menschsein dazu. Aber Du kannst Dir sicher sein, wenn Du merkst, dass Du eine Beziehung zu Gott hast, dass Du mit ihm redest, ihm vertraust und versuchst, nach seinem Willen zu leben. Diese Beziehung ist der Schlüssel.


Also, lass Dich nicht von Selbstzweifeln runterziehen. Du bist ein geliebtes Kind Gottes, und Du bist gerettet, wenn Du auf Jesus vertraust. Die gute Nachricht ist: Es liegt nicht an Deiner Perfektion, sondern an seiner. Das bedeutet aber nicht, dass du Dich jetzt entspannt zurücklehnen sollst und nichts mehr tust. Lebe aus Dankbarkeit für diese Liebe und lass sie in Deinem Leben sichtbar werden.


Und jetzt nochmal: Tief durchatmen, sei Dir Deiner Sache bewusst und lebe mit der inneren Freude & Dankbarkeit, dass Du geliebt und gerettet bist. Gott hat Dir schon alles gegeben, was Du brauchst. Du bist geliebt, Du bist wertvoll, und Gott hält Dich in seinen Händen. Für immer!

 

 

Schönes Wochenende und bis zum Montag!

Deine Mandy
 

 

Dieser Beitrag wurde am 30. August 2024 veröffentlicht.

Kraftspender statt Kraftzehrer

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Na, hast Du in diesem Sommer auch schon Bekanntschaft mit dem ein oder anderen Blutsauger gemacht? Diese kleinen, garstigen Viecher nehmen, was sie brauchen, ohne zu fragen. Ehe man es bemerkt, ist es oft schon zu spät – ein Hoch auf Fenistil & Co! 

Aber mal ehrlich, diese Blutsauger sind nicht nur in der Natur unterwegs. In unserem Alltag begegnen uns auch Menschen oder Situationen, die genauso an unserer Kraft zehren. Sie saugen uns regelrecht aus, nehmen mehr, als sie geben, und hinterlassen uns oft ausgebrannt und leer. 

 

In Johannes 15:13 sagt Jesus: „Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“

Jesus hat am Kreuz sein Blut vergossen, aber nicht, um etwas für sich zu bekommen. Er hat es getan, um uns etwas Unvorstellbares zu geben – Vergebung, Erlösung und ewiges Leben. Während ein Blutsauger nur für sich selbst nimmt, hat Jesus alles für uns gegeben. Er hat unsere Sünden und Schwächen auf sich genommen und im Austausch sein eigenes Leben angeboten, damit wir wirklich leben können.
 

In 1. Johannes 1:7 steht: „Leben wir aber im Licht, so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut, das Jesus, sein Sohn, für uns vergossen hat, reinigt uns von jeder Schuld.“

In einer Welt, in der es manchmal nur so von „Blutsaugern“ wimmelt, ist es ein gutes und beruhigendes Gefühl, sich daran erinnern zu können, dass Jesus der wahre Lebensspender ist. Er gibt uns Leben in Fülle, das uns niemand nehmen kann. Die Frage ist: Leben wir in dieser Fülle? Oder lassen wir uns von den Blutsaugern des Lebens runterziehen? Lass uns dankbar sein für das, was Jesus für uns getan hat, und uns immer wieder bewusst machen, dass wir in seiner Kraft und Liebe leben dürfen – frei von Schuld und voller Hoffnung.
 

In disem Sinne … genieße es und bis morgen!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 29. August 2024 veröffentlicht.

Warum ein „Nein“ manchmal das größere „Ja“ ist

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In der Bibel, ganz am Anfang im 1. Buch Mose, können wir die Geschichte von Adam und Eva lesen, die im wunderschönen Garten Eden lebten. Gott hatte ihnen gesagt, dass sie von allen Bäumen essen dürfen – außer von einem: dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Aber dann kam die Schlange, überredete Eva, von der verbotenen Frucht zu essen, und sie gab auch Adam davon. Das war der Moment, der alles veränderte – die erste Sünde geschah … bye-bye Paradies! 

Ja, die beiden haben uns da ordentlich was eingebrockt. Aber mal ehrlich, so läufts doch auch bei uns, oder? Wer kennts nicht? Da ist etwas, das auf den ersten Blick soooo verlockend und unwiderstehlich aussieht, vielleicht sogar etwas, das Du Dir schon lange wünschst. Aber tief in Dir drin weißt Du genau: Das ist jetzt nicht die beste Idee. Aber was soll's, man blendet die Konsequenzen einfach mal kurz aus, weil man unbedingt diesen einen kurzen Moment des Glücks oder Erfolgs erleben will. 

Die Frucht im Garten Eden versprach Wissen und Weisheit – klingt erstmal nicht schlecht, oder? Aber was war das Ende vom Lied? Schmerz, Verlust & die Trennung von Gott. Tja, die harte Wahrheit ist, dass nicht alles, was verführerisch aussieht, zu einem Happy End führt. Aber hey, tröste Dich: Ein „Nein“ zu etwas, das an Dir nagt, ist oft ein „Ja“ zu etwas viel Größerem, das Gott für Dich bereit hält!

Manchmal ist das Beste, was wir tun können, einfach die Finger von der Versuchung zu lassen und Gottes Plan abzuwarten – auch wenn das heißt, auf etwas zu verzichten, das gerade echt verlockend scheint.

Denn am Ende hat Gott immer das Beste für Dich auf Lager, auch wenn's mal wieder länger dauert ….   wink

"Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem HERRN! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg. Halte dich nicht selbst für klug …. "Sprüche 3, 5-7


Schönen Mittwoch!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 28. August 2024 veröffentlicht.

Der ideale Weg

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Manchmal haben wir ganz klare Vorstellungen davon, was der „ideale Weg“ für uns ist. Wir denken, es sei der Weg, der nach außen hin perfekt wirkt – erfolgreich, angesehen, vielleicht auch bequem. Doch es kann passieren, dass genau dieser scheinbar ideale Wege in eine Sackgasse führt.


Aber was macht einen Weg wirklich perfekt? Ist es das, was andere als „perfekt“ für Dich empfinden? Oder ist es vielleicht eher der Weg, der Dir inneren Frieden, echte Erfüllung und tiefes Glück bringt?


Ich denke, im Leben geht es oft nicht darum, den offensichtlich leichtesten oder besten Weg zu wählen. Es geht darum, den Weg zu finden, der Dich langfristig erfüllt und der Dich in welcher Weise auch immer näher zu Gott bringt. Und ich glaube fest daran, wenn Gott diesen Weg für Dich vorgesehen hat, wirst Du ihn auch nicht alleine gehen müssen. Er wird Dich begleiten, stärken und unterstützen.


In Sprüche 14,12 heißt es: „Manchmal ist einer der Ansicht, sein Weg sei der richtige, und am Ende stellt sich heraus: es war ein Weg in den Tod.“ 


Heftige Aussage, die wohl so viel bedeutet, dass der Weg, der Dir zuerst richtig oder ideal erscheint, am Ende oftmals ins Leere führen kann. Vielleicht führt er Dich sogar weg von dem, was wirklich zählt.

Gottes „perfekter Weg“ für uns ist oft nicht der einfachste. Manchmal führt er durch Herausforderungen, Unsicherheiten und noch mehr Entscheidungen. Doch ich bin überzeugt, dass es sich lohnt, diesen Weg zu gehen, wenn es der Weg ist, den Gott für Dich bestimmt hat.


Mein Tipp für heute: Such nicht nur nach dem scheinbar perfekten Weg, stattdessen versuch, auf Gott zu vertrauen und ihn zu fragen, welchen Weg Du einschlagen sollst. Denn am Ende zählt nicht, wie „perfekt“ Dein Weg in den Augen anderer aussieht, sondern ob er Dich zu einem Leben führt, dass Dich erfüllt?!


Hab einen schönen Tag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 27. August 2024 veröffentlicht.

Toleranz mit Rückgrat: Wie wir Intoleranz begegnen können

© Tim Mossholder, unsplash.com


​Toleranz bedeutet, die Meinungen, Lebensweisen und Überzeugungen anderer zu respektieren und zu akzeptieren, auch wenn sie von unseren eigenen abweichen.


Eine Frage, die uns in der heutigen Zeit immer wieder beschäftigt, ist: 

Wie gehen wir damit um, wenn es um Intoleranz geht? Müssen wir auch gegenüber Intoleranz tolerant sein?


Im Matthäus 7, 12, gibt es so eine "goldene Regel", die besagt:

"Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt."


Klingt theoretisch einfach – und in Situationen, in denen Menschen unsere Werte & Überzeugungen teilen, fällts uns leicht, sie zu befolgen. Aber was passiert, wenn wir auf Ansichten treffen, die unseren Überzeugungen völlig widersprechen? Was, wenn diese Ansichten sogar Intoleranz und Ausgrenzung fördern? Genau hier wird unsere Fähigkeit zur echten Toleranz auf die Probe gestellt.

Toleranz bedeutet nicht, alles hinzunehmen & gut zu heißen. Es heißt vielmehr, mit Liebe & Respekt zu handeln, auch wenn wir etwas ablehnen. Wenn wir auf Intoleranz stoßen, ist es unsere Aufgabe, klar Stellung zu beziehen – aber nicht aus Hass oder Ablehnung, sondern aus einem tiefen Verständnis für die Würde jedes Menschen.

Jesus selbst hat uns gezeigt, wie das geht. Er begegnete jedem Menschen mit bedingungsloser Liebe & Respekt, sogar denen, die ihn ablehnten oder ihm feindlich gesinnt waren. Gleichzeitig hatte er keine Angst davor, Unrecht & Heuchelei beim Namen zu nennen. Er zeigte uns, dass wahre Liebe nicht bedeutet, alles zu akzeptieren, sondern den Mut zu haben, für das Gute einzutreten – ohne die Würde des anderen zu verletzen.


Ich versuche, mir Jesus als Vorbild zu nehmen. Das ist keine leichte Aufgabe, aber ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind, wenn wir Liebe & Gerechtigkeit so in unserem Leben verkörpern, dass wir Intoleranz nicht dulden, aber immer die Würde des Menschen im Blick behalten.

Ihr Lieben, möge Gott uns die Kraft & den Mut geben, diesen Weg zu gehen. Möge er uns helfen, in unserer eigenen Haltung zu wachsen & zu ihm zu stehen, damit wir zu Werkzeugen seines Friedens & seiner Gerechtigkeit werden.


Auf gehts in die neue Woche!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 26. August 2024 veröffentlicht.

Platz ist genug – Aber was fehlt uns wirklich?

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Wusstest Du, dass die gesamte Weltbevölkerung bis 2019 theoretisch auf die spanische Insel Mallorca gepasst hätte? Laut einer Berechnung der WDR Quarks Redaktion hätte das tatsächlich funktioniert – zumindest rechnerisch. Die rund 7,7 Milliarden Menschen hätten sich damals noch auf den 3.600 Quadratkilometern der Insel verteilen können, auch wenn es natürlich extrem eng geworden wäre.

Doch schon zwei Jahre später, im Jahr 2021, hätte die gesamte Weltbevölkerung nicht mehr auf Malle Platz gefunden. Krass, wie schnell die Weltbevölkerung wächst und wie sich unser Platzbedarf verändert.

Natürlich ist das ein rein hypothetisches Gedankenspiel, ganz ohne Bezug zur Realität. Doch gerade in der Absurdität dieser Vorstellung steckt eine ganz gute Gedankenanregung fürs heutige SeelenFutter dachte ich mir.  wink
 

Es zeigt uns, dass nicht der Platz auf unserer Welt begrenzt ist, sondern etwas anderes – etwas viel Wesentlicheres. Es ist unsere Fähigkeit, diesen Platz gerecht und nachhaltig zu nutzen. Unsere Bereitschaft, füreinander einzustehen und miteinander zu teilen.

Auch wenn unsere Welt groß genug ist, dass wir theoretisch alle zusammen auf eine einzige Insel passen könnten, gibt es trotzdem Mangel an Wohnraum, Nahrung und Ressourcen. Woran liegt das? Es liegt nicht daran, dass der Platz fehlt, sondern oft daran, dass es uns an Mitgefühl, Gerechtigkeit und einem verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen mangelt, die uns zur Verfügung stehen.

Jesus erinnert uns immer wieder daran, dass es nicht die äußeren Umstände sind, die uns einschränken, sondern unser Herz. In der Bibel steht: „Gebt, was ihr habt, dann werdet ihr so überreich beschenkt werden, dass ihr gar nicht alles aufnehmen könnt. Mit dem Maßstab, den ihr an andere anlegt, wird man auch euch messen.“ (Lukas 6, 38).

Lasst uns also nicht nur darüber nachdenken, wie wir mehr Platz schaffen können, sondern auch, wie wir den Raum, den wir schon haben, sinnvoller nutzen können. Lasst uns daran arbeiten, eine Welt zu gestalten, in der nicht die physischen Grenzen das Wichtigste sind, sondern die Weite unseres Herzens und unsere Mitgefühls das Maß aller Dinge sind. Denn letztlich ist es nicht der Platz auf unserer Welt, der begrenzt ist, sondern unsere Bereitschaft, diesen Platz gerecht zu teilen

Denn am Ende kommt es nicht darauf an, wie viel Platz wir auf dieser Welt haben, sondern darauf, wie bereit wir sind, diesen Platz miteinander zu teilen und gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten. Also, packen wir's an – die Welt wartet auf uns!
 

Und … das Wochenende! Genieße es   laugh


Bis zum Montag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 23. August 2024 veröffentlicht.

Den Kreislauf der Verletzung durch Liebe ersetzen

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Guten Morgen smiley


Heute möchte ich ein Bild mit Dir teilen, das eindrucksvoll zeigt, wie negative Worte und Kritik von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden – bis schließlich jemand den Mut findet, diesen Kreislauf zu durchbrechen und stattdessen Liebe, Anerkennung und Unterstützung weiterzugeben. heart

In der ersten Szene sehen wir einen älteren Mann, der einem anderen Mann scharf entgegnet: "Du bist dumm!" Aua, solche Worte tun weh und hinterlassen Spuren. In der nächsten Szene gibt der verletzte Mann diesen Schmerz an seinen Nächsten weiter: "Du bist nicht gut genug!" Das zeigt, wie tiefsitzende Wunden und Unsicherheiten weitergegeben werden, wenn sie nicht geheilt werden.

Aber dann passiert etwas Wunderbares! Der Mann, der diese negativen Worte abbekommen hat, entscheidet sich, den Kreislauf zu durchbrechen. Statt weiter Kritik und Verurteilung zu streuen, entscheidet er sich für Liebe und Ermutigung: "Ich bin stolz auf dich. Ich liebe dich!"​ 

Es ist sooo wichtig, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst werden, egal ob wir Kinder haben oder nicht – auch Deine Freunde, Kollegen und andere Menschen um Dich herum – Deine Nächsten – gehören zu den Generationen, die von Deinem Verhalten beeinflusst werden. Worte haben eine unglaubliche Macht, sie können Leben aufbauen oder zerstören.

Wie es in der Bibel schon steht: Worte haben Macht über Leben und Tod, und wer achtsam mit ihnen umgeht, kann ihre guten Früchte genießen. – Sprüche 18, 21


Du hast die Macht, den Lauf der Dinge zu ändern! Du musst den negativen Ballast und den Schmerz, den Du vielleicht selbst erfahren hast, nicht weitergeben. Du kannst Dich bewusst entscheiden, Liebe und Ermutigung weiterzugeben und damit den negativen Kreislauf zu durchbrechen.
 

Ich selbst hatte eine „ereignisreiche“ Kindheit und Jugend. Das hat mich geprägt, weil manches bis heute fehlt oder die Umstände einfach schwierig waren. Doch ich habe gelernt, dass wir jeden Tag die Wahl haben, welchen Weg wir heute gehen wollen. Wir können den Schmerz und die Unsicherheiten weitertragen, oder wir können uns entscheiden, eine neue Richtung einzuschlagen – eine Richtung, die von Liebe und positiver Veränderung geprägt ist.

Es liegt in Deiner Hand, einen Unterschied zu machen – für Dich, für die Menschen um Dich herum und für die kommenden Generationen.


Lass uns heute und jeden Tag bewusst die Entscheidung treffen, in all unseren Begegnungen Liebe und Ermutigung zu wählen!   wink


Bis morgen!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 22. August 2024 veröffentlicht.