Archiv für den Monat: März 2021

„Wir lassen Euch nicht allein!“ – Feedback

Hallo Leute, bestimmt erinnert Euch an meine Aktion: "Wir lassen Euch nicht allein!".

Es ging darum Briefe für ältere Menschen zu schreiben, die vorallem in Heimen leben und durch Corona keinen oder deutlich weniger Besuch empfangen können. Viele von Euch haben mitgemacht und einen Brief geschickt, um den Menschen eine Freude zu machen.

Herzlichen Dank dafür!!
 

Briefe


Sogar an mich wurde gedacht. Danke auch an die Schreiberlinge, die einige Briefmarken mehr mit rein gelegt haben. Das hat sehr geholfen, da leider nur wenige Porto zum weiterversenden der Briefe, wie drum gebeten, rein gelegt haben. So hat es gut gereicht. heart
 

Brief2


Ich möchte Euch ein wenig am Feedback teilhaben lassen, wer einen der Briefe erhalten hat. Die meisten werden wohl nicht zurück geschrieben haben. Oder? Viele alte Menschen können das leider nicht mehr. Ich habe aber tolle Rückmeldungen von Verwandten, Bekannten oder auch AltenpflegerInnen  bekommen.
 

Hier erstmal die Kommentare über einige Menschen, die alle einen Brief von Euch von mir bekamen:
 

"Bei uns im Haus wohnt eine gehbehinderte ältere Dame, die außer vom Pflegedienst fast nie Besuch bekommt. Ich kaufe zwischendurch mal etwas für sie ein und leere ihren Briefkasten."

"Oh gerne würde ich das Angebot annehmen! Wenn ich darf, nehme ich gerne auch einen für die Oma und eine für eine sehr liebe ältere Dame, die außer mir momentan niemanden "zu Gesicht" bekommt."

"Hmm… ich würde mich auch sehr über einen Brief freuen… bin zwar keine Seniorin aber fühle mich sehr einsam… "

"Ich habe da eine ganz liebe Frau aus unserem Dorf, der ich gerne etwas weitergeben würde."

"Ich hab eine ältere Dame in meiner Nachbarschaft, die sehr einsam ist und sich so was von freut,wenn sie mal jemand auf der Straße sieht,der mit ihr redet. Ihr würde ich gerne einen Brief von denen weiterleiten. Sie wird sich bestimmt freuen."  

"Liebe Mandy, ich bin Oma und wohne mit Opa zusammen. Wir würden uns über einen Brief sehr freuen."

"Mein Papa (83) pflegt meine Mama (92) im Rollstuhl und Pflegebett. Durch Corona kommt er auch nicht mehr raus und freut sich über jede Abwechslung. Besuch geht auch fast nicht mehr wegen Corona."   

"Meine Großeltern sind schon ziemlich alt und haben kaum noch soziale Kontakte. Sie würden sich riesig freuen!!"

"Meine Oma ist so oft alleine und ich schaffe es nicht sie häufiger zu besuchen. 200km trennen uns! Darf ich Ihr einen Brief schenken?"

"Meine Eltern (beide 90) leben im Seniorenheim und bekommen uns derzeit nur durch eine Scheibe zu sehen, gerne würde ich den Beiden mit dem Brief eine Freude machen."

"Meine Uroma ist 98 und würde sich bestimmt sehr freuen."

"Ich bin traurig, weil ich keinen Besuch bekomme. Darf ich auch einen Brief haben? Ich bin aber erst 62."

"Meine Eltern sind 83 und 88 und würden sich freuen denke ich. Sie sind beide nicht mehr mobil und nur zuhause."


Omala

 

Hier einige Rückmeldungen, nachdem die Briefe ankamen:

"Vielen Dank liebe Mandy, mit dieser Aktion hast Du meine Eltern glücklich gemacht. Meine Mama hatte Tränen in den Augen, die gibt es bei ihr wirklich selten!! Sie war gerührt über die Anteilnahme einer fremden Person."

"Unsere Bewohner haben die Briefe mit Freude geöffnet und wir haben sie ihnen vorgelesen. Dankeschön für die Idee und die Schokolade, die einige bekommen haben. Sie wurde mit allen geteilt!"

"Meine Omi hat sich sooooo gefreut!! DANKE!!!"

"Meine Eltern bekamen einen Brief von einer Mutter mit Kind, dass auch etwas gemalt hat. Das Bild hängt jetzt bei meinen Eltern in der Küche und sie erzählen mir jedes Mal davon, dass sie Post bekommen haben! Sie sind Beide schon ziemlich dement …."

"Einfach nur DANKE!! Der Brief war wie ein Hoffnungsschimmer und ein Lächeln in meiner Welt …. es gibt doch noch liebevollen Menschen."

Hach … schön, ne?!  heart

Vielen, vielen Dank nochmals an jeden einzelnen Schreiberling!!! 


Deine (Groß)eltern freuen sich über Post?

Die Aktion ist beendet, ich habe allerdings noch 8 Briefe hier liegen, die ich  weiter verschicken möchte. Falls Du einen älteren Menschen kennst, der wenig Kontakte hat und sich darüber freut, kannst Du Dich gerne melden.

Per Mail: mandy@unendlichgeliebt.de oder WhatsApp / Telegram:  01776553032   (bitte keine SMS) 

Schicke mir DEINE Adresse, bitte keine anderen Adressen ohne Erlaubnis weitergeben. Das gehört sich nicht. Du bringst / schickst den Brief dann zu dem Empfänger.

 

Tschüssi
Mandy

 

PS: Wer weiß wie sich alles entwickelt Coronamässig. Vielleicht wiederhole ich die Aktion nochmal.
 

Dieser Beitrag wurde am 31. März 2021 veröffentlicht.

Trau Dich zu fliegen!

Adler


Inmitten von Kälte, Sturm und Felsen, haben Adler ihr Nest. Doch gerade dort erleben Adlerkinder Geborgenheit und den Schutz ihrer Eltern.

Dreh das Bild mal um, dann weißt Du, wer uns Menschen Schutz verspricht!  wink


Gott ist es, der uns schützt! Bei ihm sind wir geborgen, wie in einem warmen Nest! Klar, dass wir uns wünschen, dass wir immer dieses Gefühl der Wärme und Geborgenheit erleben. Mit unseren Geschwistern in einem Nest sitzen, die Probleme und Sorgen dieser kalten Welt sollen ruhig draußen bleiben!  


"Ach ja, schön warm und gemütlich hier!"  Das denken sich die Adlerkinder sicher auch. Doch Adlermama und Adlerpapa haben einen anderen Plan! Wenn die Kleinen älter werden, nehmen die Eltern Stück für Stück von dem weichen Nestpolster heraus, bis ihre Kinder nur noch auf ein paar harten Stöcken sitzen. Schließlich schubsen sie sie aus dem Nest, das weit oben auf einem Felsen gebaut ist. surprise


Lieben die denn ihre Kinder nicht? Gönnen sie ihnen nicht das kuschelige Nest? Doch sie lieben sie! Aber sie wollen, dass die Kleinen stark werden, dass sie das Fliegen lernen, dass sie Stürme kennenlernen, um sie zu besiegen. Ein junger Adler macht einen echt mickrigen Eindruck! Nix zu sehen vom "König der Lüfte!" Er sieht eher aus, wie ein gerupftes Huhn!  Es muss erst wachsen und stark werden, dazu muss er raus aus dem Nest!    

Unser himmlischer Papa meint es gut mit Dir! Manchmal tut er Dinge, die Du nicht kapierst. Er schubst Dich aus dem Nest, lässt schlimme Ereignisse und Stürme zu. Und Du fragst Dich: "Wo ist Gott???" Du kannst ihn nicht sehen. Er kommt Dir unbarmherzig vor und weit weg. So wie ein Adlerkind seine Eltern nicht sehen kann und nicht versteht, warum es aus dem Nest geworfen wurde. Doch der Adler schwebt über ihm und passt auf ihn auf!  Und wenn das Kleine es nicht schafft und fällt, dann düst der Adler mit einem Affenzahn von 300km/h im Sturzflug hinterher, um es aufzufangen und auf Flügeln zu tragen. So ist Gott auch in den Stürmen und im Fallen bei Dir! Er wird Dir helfen stark zu werden und zu wachsen.    


"Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden."   – Jesaja 40,31    


Trau Dich zu fliegen, kleiner Vogel!          

Deine Mandy

 

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Dieser Beitrag wurde am 31. März 2021 veröffentlicht.

Angeklagt wegen Sandalismus?!

Sanda


Hans-Dieter (46) hat die "Weiße-Socken-in-Sandalen" – Saison 2021 eröffnet! 


Das Wort Sünde kommt in unserem Sprachgebrauch kaum vor. Wenn dann geht es um Modesünder wie Heinz-Dieter (46), Verkehrssünder oder wir reden vom "sündigen", wenn wir uns ein Stück Torte gönnen. 


Die Sünde, um die es sich in der Bibel dreht, hat damit wenig zu tun. Das geht es um etwas viel Tieferes. Sünde beschreibt eine gestörte Beziehung zu Gott.  


Das Wort „Sünde“ ist mit dem deutschen Wort „Sund“ verwandt, mit dem ein Abgrund oder ein Graben bezeichnet wird. Laut meinem Verständnis bedeutet Sünde weniger einzelne Vergehen, als vielmehr eine Haltung: sich gegen Gott wenden, sich von Gott abwenden, sich über Gott stellen und alles besser wissen wollen. Also eine Art Graben schaffen zwischen mir und ihm.

Ich glaube wir sollten nicht in der Angst leben, dass wir 1x was Falsches tun und zaaaack werden wir von Gott getrennt. So einfach geht das nicht, da steckt mehr dahinter. Zudem ist ER Dir immer gleich nah. Er entfernt sich niemals von Dir. Nur Du kannst Dich von ihm entfernen. 


Selbst wenn Socken in Sandalen Sünde wären, ich glaube solange Hans-Dieter das Herz "am richtigen Fleck" hat, wird er Gott genauso weit entfernt sein, als mit ohne Socken. Vielleicht ist ein "mit ohne" – Satz für so manchen Grammatikwichtel unter Euch auch Sünde …  cheeky


Wie auch immer:

Sündigen tun wir alle – täglich! Es ist unmöglich, aus eigener Kraft mit völlig reinem Gewissen vor Gott zu leben.  


In wenigen Tagen feiern wir Ostern! Wir feiern, dass Jesus mit seinem Tod am Kreuz eine Strafe trug, die er nicht verdient hat. Nicht seine Sünde, sondern die von allen hat ihn ans Kreuz gebracht. Jesus ist für unsere Sünden gestorben und dieses stellvertretende Sterben ist der Ausgangspunkt für eine Versöhnung Gottes mit den Menschen.

Im 1. Johannes 1, 9 LUT steht:  "Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit."


Gott möchte den Graben zwischen ihm und uns überwinden. Dazu hat er alle nötigen Voraussetzungen geschaffen, indem er seinen Sohn Jesus ans Kreuz geschickt hat. Nun fehlt nur noch ein kleiner Schritt unsererseits: dass wir ehrlich zugeben, was wir falsch gemacht haben – wenn wir uns dem bewusst sind.


Merksatz für heute:

Gott klagt nicht an! Gott spricht frei!


Bis morgen
Deine Mandy


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Dieser Beitrag wurde am 30. März 2021 veröffentlicht.

40 Jahre Lockdown?!

zuhause


Zuhause?! Na, was für ne Überraschung!  frown

Wir sind wohl alle mütend! Mir gefällt die neue Wortschöpfung aus wütend und müde von der Ärztin "Doc Caro". "Mütend" bringt es auf den Punkt! Die Meisten von uns haben keinen Bock mehr auf Corona und all die Einschränkungen. 


"Hey Gott schenk mir Geduld, bitte sofort!" – so oder ähnlich haben wir "den da oben" vermutlich alle schon angefleht.

"Sofort" ist scheinbar schwierig. Immerhin haben wir gerade ausgiebig Gelegenheit Geduld zu lernen. 


40 Jahre Lockdown?!

Ich hoffe der Lockdown dauert nicht so lange, wie Mose und sein Volk durch die Wüste liefen. Auch wenn mir unser Weg ähnlich zäh und trocken vorkommt. Die Leute damals meckerten wie heute. Sie zweifelten, machten Vorwürfe, drohten, forderten und befürchteten das Schlimmste: “Wir werden jetzt hier alle miteinander zugrunde gehen.“ und das ständige: „Hätten wir doch …, wären wir doch …“ – Spiel gabs damals auch schon. Mit Glauben und Vertrauen hatte das wenig zu tun. Lasst es uns besser machen!


Ich glaube manchmal lässt Gott Wüstenzeiten zu, um uns in Geduld zu üben!

„Geduld vertieft und festigt unseren Glauben, und das wiederum stärkt unsere Hoffnung.“ sagte Paulus im Römer 5, 4 HfA.


Daran halte ich in diesen Zeiten fest! Bist Du dabei? 


Wer mütend ist, lässt sich von Gefühlen und Meinungen leicht leiten. Umso wichtiger ist es cool zu bleiben! Lasst uns nicht streiten! Lasst uns lieber einander ermutigen, wenn uns die Puste ausgeht – im wahrsten Sinne. Die Bibel ist voll von Menschen die Geschichte schrieben, weil sie in scheinbar hoffnungslosen Situationen nicht aufgegeben haben! Leute, lasst uns die Geschichte weiter schreiben!!


Paulus, einer geht noch:

"Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist."  – Philipper 3, 13

 

Danke und Tschüss bis morgen!  wink

Mandy


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Dieser Beitrag wurde am 29. März 2021 veröffentlicht.

Mit Stäbchen essen will gelernt sein …

nudeln


"Nein Oma, eine Hand, so!"  – "Ups, ich habe einen Schal gemacht."      


Jean-Jacques Rousseau sagte mal: "Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können."  

Stell Dir mal vor: Ich wusste im Erwachsenenalter noch nicht wer Jesus ist! –  "Vielleicht der Sohn von Adam & Eva?" 

Ich hatte nie Religionsunterricht und bis dato nie in der Bibel gelesen. Ich traute mich auch nicht diese Frage jemanden zu stellen. Wenn dann nur anonym im Internet, aber damals hatte ich weder Computer noch Smartphone und im Internetcafe anderes zu tun. Ich weiß noch, dass ich mit etwa 20 Jahren in die Kinderbücherei ging, um mir Bücher über sämtliche Weltreligionen zu holen. Ich wollte der Frage nachgehen: "Was begeistert Menschen am Glauben?" Ich wollte es kurz und bündig. Ich wollte schnell verstehen um was es geht und keine dicken, tiefgründigen Schinken auf fachchinesisch lesen. Und so stieß ich auf diesen Jesus … lernte wer dieser Kerl war und was es mit ihm auf sich hat.

Doch warum schämte ich mich mit jemanden über diese Themen zu sprechen, von denen ich keine Ahnung hatte? Vermutlich war ich zu stolz …

Machs besser! Stell Fragen und sei bereit von Anderen zu lernen! Wir können erst dann so richtig voneinander profitieren! Bei Google geben wir heute all (un)mögliche Fragen ein … doch manchmal ist es besser, mit jemanden zu sprechen, der sich auskennt!


Selbst Jesus, der einzige Meister der vom "Himmel fiel", fing klein an.

Er musste viel lernen und kam nicht als Wanderprediger in Jesus-Latschen mit Zimmermannshammer auf die Welt! Er lernte laufen, essen, lesen, seinen Beruf …


Also. Lasst uns miteinander und voneinander lernen! Mit Stäbchen essen und Schals stricken und noch viel mehr!


"Lebt in Frieden miteinander. Versucht nicht, euch wichtig zu machen, sondern wendet euch denen zu, die weniger angesehen sind. Und bildet euch nicht ein, alles zu wissen!" Römer 12, 16 NLB

 

Hab ein schönes Wochenende!

Bis nächste Woche!

Deine Mandy

 

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Dieser Beitrag wurde am 26. März 2021 veröffentlicht.

Lass Dein Herz von Gott recyceln

kaputteLiebe


"Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden."  Psalm 147, 3 LUT


Ein Knochenbruch wird geschient oder operiert und ist er in der Regel in einigen Wochen wieder heil. Aber wie kann ein gebrochenes Herz wieder heil werden? Da hilft kein Schienen und auch keine Operation.  

Wir alle kennen Zeiten, in denen Dinge passieren, die wir nicht einordnen können. Manchmal werden wir (ohne Grund) angegriffen, beschuldigt, abgestempelt, verlassen oder verdächtigt. Unser Herz wird erschüttert. Wir verstehen die Menschen, wir verstehen die Welt, uns selbst und auch Gott nicht mehr. Ausnahmezustand. Hoffnungslosigkeit. Trauer.  Wie kann Gott das zulassen? Und vorallem was oder wer hilft jetzt?  


Ich wünsche Dir, dass Du wie der Schreiberling des Psalms oben irgendwann sagen kannst:

"Mein Gott kann das! Mein Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind! Mein Gott ist größer als meine Kränkung, als mein Nicht-verstehen, als meine Wut und Ohnmacht."  


Einfach ist das nicht. Es braucht Zeit, Geduld und Kraft durchzuhalten. Doch, wer könnte Dir dabei besser helfen, als der, der Dich und Dein Herz erschaffen hat? Über ihn wird gesagt:  


"Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm." – 1. Johannes 4, 16 EU  


Ich wünsche Dir, dass Du nie den Glauben, die Hoffnung und das Vertrauen an die Liebe verlierst.


Wirf sie nicht weg! Lass Dein Herz von Gott recyceln!          

Deine Mandy     


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Dieser Beitrag wurde am 24. März 2021 veröffentlicht.

Jede Grenze hat zwei Seiten

Nachbarshund

…. wenn Du gern einen Hund hättest, aber nur der Nachbar einen hat. indecision


Eine Grenze hat immer zwei Seiten: vor und hinter der Grenze, diesseits und jenseits.


Auch im Erleben von Grenzen gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Die einen sind froh, dass es Grenzen gibt. Innerhalb der Grenzen fühlen sie sich zu Hause, und was jenseits der Grenze liegt, erscheint ihnen unübersichtlich, macht sie unsicher und ängstlich. Andere sehen umgekehrt die Grenze als ärgerliches Hindernis an, als Einschränkung ihrer Freiheit. Als unnötige Abschottung von der Außenwelt.  


Nicht nur auf ihren Grundstücken bauen Menschen Grenzen, in Form von Zäunen und Mauern, sondern auch im übertragenen Sinn errichten Menschen Grenzen und "mauern sich ein".  Grenzen können wichtig und heilsam sein. Grenzen können aber auch aber einengen und Ängste verstärken.  


"Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen."   heißt es in Psalm 18, 30.  


Daraus wird klar, dass Gott Dir hilft, Grenzen zu überwinden und Du dass nicht im Alleingang schaffen musst! Gott will Dir helfen, Grenzen zu überschreiten und an ihnen zu wachsen.  

Welche Grenzen sind für Dich in Deinem Leben hilfreich? Und welche Grenze solltest Du lernen zu überwinden?  


Hab einen schönen Dienstag!

Bis morgen!

Deine Mandy 
 


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Dieser Beitrag wurde am 23. März 2021 veröffentlicht.