Jesus vs. Stinkebacke – Bääääääm!

Tatort: Gethsemane

In der Nacht, als Jesus verhaftet wurde, waren einige Leute in Gethsemane versammelt:

Judas, der Jesus mit einem Kuss verriet – Markus 14, 43-44. Petrus, der mit seinem Schwert rumfuchtelte – Lukas 22, 49-51. Und Soldaten waren natürlich auch da. Sie alle spielten eine wichtige Rolle und doch waren sie nicht die Hauptdarsteller.

Die wahre Schlacht fand auch nicht zwischen Jesus und den Soldaten statt, sondern zwischen Gott und dem Teufel! Der Teufel wagte es zum zweiten Mal, einen Garten zu betreten, nach dem Garten Eden diesmal den Garten Gethsemane.


Doch Gott behauptete das Feld und die alte Stinkebacke hatte nicht die geringste Chance!


Es waren gerade mal drei Worte, die ausreichten um den Teufel und die Armee der Soldaten umzuhauen:

"Als Jesus zu ihnen sagte: »Ich bin es«, wichen sie zurück und fielen zu Boden."Johannes 18, 5-6 GNB.


BÄÄÄÄÄMM! Keiner kann vor Jesus bestehen! 

Wenn Jesus verspricht auf Dich aufzupassen, dann kannst Du ihn beim Wort nehmen! Um Dir an die Wäsche zu wollen, müssen alle erstmal an Jesus vorbei. 


"Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand!" Jesaja 41, 10 GNB 


Er hat versprochen Dich zu beschützen. Du kannst Dir sicher sein, dass er dazu auch in der Lage ist!


Gott hat den Teufel besiegt! 


In diesem Sinne; geh mutig voran und hab keine Angst! 😉

Deine Mandy

© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

 


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Dieser Beitrag wurde am 23. Januar 2015 veröffentlicht.

9 Gedanken zu „Jesus vs. Stinkebacke – Bääääääm!

  1. Schneider Claudia

    Die Stinkebacke lebt aber immer noch hier auf dieser Welt. Ist auch mitten unter uns, genauso, wie Gott oder Jesus immer noch da ist, leider nicht immer da, wo es gerade am brutalsten und grausamsten zugeht. Warum das so ist? Darauf habe ich leider auch keine Antwort. Wir haben noch das Glück, nicht, in einem sehr realen,  grausamen Krieg "überleben" zu müssen, aber in vielen von uns tobt ein innerlicher, nicht minder grausamer Krieg, der uns innerlich und äußerlich auffressen und zerstören kann, wenn wir nicht gerettet werden, in letzter Sekunde. Unser Seelenheil und Leben ist in Gefahr, wenn wir uns auf die andere Seite begeben, oder das Pech haben, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, das ist auch eine Realität. Wenn wir daraus errettet werden und einigermaßen ungeschoren davon kommen, können wir unserem Retter dankbar sein. Eine Selbstverständlichkeit ist dies aber eher mit nichten. Die schwerste Stunde unseres Herrn hat ihm die Kreuzigung nicht erspart, aber er ist wahrhaftig auferstanden und ist wieder da. Bleibt nur zu Hoffen, dass uns die Gnade des Glaubens und des Gebetes einem Jeden von uns das ewige Leben schenkt. Aus meiner Sicht leben wir hier auf dieser Welt nicht in einem Paradies, sondern bereits in einer Vorhölle, die am sogen. Jüngsten Tag nochmal durchgesiebt wird. Ich hoffe, dass ich dann erfahren darf, was das Leben wirklich sein kann.

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    1. GekreuzSIEGT Moderatorin - Sandra

      Liebe Claudia, 

      genau so ist es. Die Welt lebt in einem extremen Unfrieden, weil sich der Mensch von Gott abgewandt hat. Man kann nur von Gnade sprechen, wenn Menschen bereits hier auf Erden eine Art Paradies erleben dürfen. 

      Dass dies nicht selbstverständlich ist, lesen wir jeden Tag in der Zeitung. 

      Wer in all dem DENNOCH Frieden im Herzen hat, ist von Gott gesegnet. 

       

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  2. Manu

    Wenn ich bei jedem deiner Artikel der mir gefällt, "gefällt mir" klicke,
    wird bald jeder in meiner Freundesliste sehr genervt sein. 😀
    oder anders gesagt:
    super gut Mandy 😉

    Achja, ausserdem haste "zufällig" auch genau den richtigen Tag getroffen für genau diesen Vers, bei mir zumindest.

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