„Teilt miteinander – versorgt und unterstützt Euch gegenseitig!“

Gestern schrieb ich über Arme und Reiche und was die Bibel bzw. Jesus da grundsätzlich drüber zu sagen hat. 

Heute hab ich mal rausgesucht, was Gott an Tipps (sogar Gesetzen) in der Bibel gibt, wie man die Armen unterstützen soll.

Du musst natürlich dran denken, dass es damals völlig andere Zeiten waren. Da gab es keine Discounter oder riesige Konsumtempel. Von wegen mal eben in den Aldi und da ne Tüte Mehl und ne Schokolade kaufen – vergiss es. Es wurde viel mehr selbst hergestellt, das wurde dann zwar auch verkauft (auf dem Markt oder bei den Bauern direkt) – aber das war recht teuer und nicht für jeden erschwinglich.


Im 3. Mose 19, 9 – 10 sagt Gott:

"Wenn ihr die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht ganz bis an den Rand abmähen und keine Nachlese halten. Auch in euren Weinbergen soll es keine Nachlese geben. Sammelt die Trauben am Boden nicht ein, sondern überlaßt sie den Armen und Fremden!"

Schon bei der Ernte soll der Bauer also an die Armen denken. Ruhig Zeug liegen lassen, damit es andere Menschen einsammeln können. Dazu fällt mir ein, was Augustinus mal sagte:
"Wenn Du Überschuss besitzt, besitzt du, was Dir nicht gehört." 
Interessant ist, dass es nicht nur um das Getreide geht, womit sich jemand ein Brot backen kann und davon satt wird. Die Grundsicherung sozusagen = Hartz IV.
 

Es geht auch um die Weintrauben, die den Armen übrig gelassen werden sollten. Weintrauben sind vitaminreich, süß, man kann sie auch als Rosinen (wenn sie lang am Strauch hingen) zwischendurch essen oder man kann Wein draus machen. Wein ist ein Genuss- und Heilmittel – cool, dass Gott das den Armen auch nicht vorenthalten will. 

 
Für die Ölbäume galt folgendes:

"Wenn ihr Oliven von den Bäumen schlagt, dann sucht die Zweige danach nicht mehr ab. Der Rest soll den Ausländern, Waisen und Witwen gehören! 

Auch bei eurer Traubenernte haltet keine Nachlese! Überlasst sie den Ausländern, Waisen und Witwen."
 
Interessant zu erkennen, dass Gott erwartet, dass sich die Menschen, die genügend haben – die wohlhabend sind – um die Ärmeren kümmern. Er motzt nicht rum über die Armen, von wegen: "Die haben sich das selbst eingebrockt, jetzt müssen sie da selbst wieder rauskommen." 
 
Nein, so ist Gott nicht gestrickt! "Teilt miteinander – versorgt und unterstützt Euch gegenseitig!" – so lautet seine Devise. 
 
Übrigens, gab es früher ein sogenanntes Erlassjahr – Gott sagte:
"Am Ende jedes siebten Jahres sollt ihr einander eure Schulden erlassen. Wenn ihr jemandem aus eurem Volk etwas geliehen habt, dann fordert es nicht mehr zurück, und zwingt eure Schuldner nicht zur Rückzahlung! Denn zur Ehre des Herrn wurde das Jahr des Schuldenerlasses bestimmt. "
 
Wenn heute jemand Privatinsolvenz anmeldet, dann werden ihm nach 7 Jahren seine Restschulden erlassen. Ich wusste noch nicht, dass es ähnlich bereits in der Bibel steht. Immer wieder überraschend dieses dicke Buch.
 
So hatte damals schon ein Mensch die Möglichkeit, wieder auf die Beine zu kommen und nicht in seinen Schulden hoffnungslos zu versinken.

Die Schuldfrage hat Gott schon immer sehr beschäftigt und er hat sie zu Gunsten des Menschen beantwortet. Auch im ganz Alltäglichen gibt Gott wertvolle Tipps, wie armen Menschen geholfen werden kann – lies mal 5. Mose 24, 6 – 22 HFA.

Man soll z.B. einen Mantel, der als Pfand abgegeben wurde, nicht über Nacht behalten, damit ein Armer sich Nachts damit zudecken kann. Oder einem Tagelöhner, soll man das Geld vorm Abend auszahlen, damit der seiner Familie etwas zu essen kaufen kann. 

Auch Jesus im Neuen Testament gibt Tipps im Umgang mit den Armen. So sagt er zu einem Pharisäer, der ihn zum Essen eingeladen hat:

»Wenn du ein Essen gibst, am Mittag oder am Abend, dann lade nicht deine Freunde ein, deine Brüder und Verwandten oder die reichen Nachbarn. Sie laden dich dann nur wieder ein, und du hast deinen Lohn gehabt. Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Verkrüppelte, Gelähmte und Blinde ein! 
Dann darfst du dich freuen, weil sie es dir nicht vergelten können; denn Gott selbst wird es dir vergelten, wenn er die vom Tod erweckt, die getan haben, was ihm gefällt.«
 
Interessanter Aspekt, denn hier hat der Umgang mit den Armen auch was mit der Ewigkeit zu tun. Das wird auch sehr deutlich im Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus (Lk. 16, 19 – 31).
 
Der Reiche lässt den Armen vor seiner Haustür liegen, er gibt ihm nichts zu essen und kümmert sich nicht um ihn. Dem Armen bleiben nur die Brotkrümmel, die vom Tisch fallen. Als beide dann sterben, kommt der reiche Mann in die Hölle und von da aus muss er mit ansehen, wie Lazarus im Himmel landet. Und es gibt keine Möglichkeit mehr, die Grenze zwischen Himmel und Hölle zu überwinden. Auch ne crazy Geschichte – lohnt sich zu lesen.
 
Im Matthäus 25 sagt Jesus:
"Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen;  ich war nackt und ihr habt mir etwas anzuziehen gegeben; ich war krank und ihr habt mich versorgt; ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht.‹  […] Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan.‹ 
 
Jesus mutet uns zu, dass wir die Augen offen halten für die Nöte von anderen Menschen, dass wir helfen, wo wir helfen können, dass wir geben, wo wir geben können, dass wir gastfreundlich sind und untereinander teilen. 

Ein weiteres Bespiel gibt Jesus mit der Witwe, die nur zwei kleine Münzen in den Opferbeutel wirft (Lk 21, 1 – 4). Ganz wenig Geld, aber es ist alles was diese Frau hat. Sie, die Arme, gibt alles für das Reich Gottes!

 

Um wieviel mehr kannst DU geben?

Denk mal drüber nach!

Segenregen
Deine Mandy
 

 


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Dieser Beitrag wurde am 12. November 2013 veröffentlicht.

14 Gedanken zu „„Teilt miteinander – versorgt und unterstützt Euch gegenseitig!“

  1. Stefanie

    Ich hörte erst letzt den Satz: „Jeder ist für sich selbst verantwortlich“ Und dafür sind die großen Organisationen da, sollen doch die helfen. Auch: „Wer hilft mir“? Auch gibt es oft die Situation, daß jemand neu in die Stadt gezogen ist, diese klingeln am Pfarrhaus und werden freundlich abgewiesen. Wenn nun in Deutschland so eine Naturkatastrophe wie in den Phillipinen wäre, würden die Menschen aufwachen-wie gut sie es haben. Aber auch bei uns würde es Plünderungen geben, ein Aldi oder Neukauf wäre binnen 2 Stunden leer…

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  2. Sarah

    „Wenn ihr Oliven von den Bäumen schlagt, dann sucht die Zweige danach nicht mehr ab. Der Rest soll den Ausländern, Waisen und Witwen gehören!
    Auch bei eurer Traubenernte haltet keine Nachlese! Überlasst sie den Ausländern, Waisen und Witwen.“ Passt super :) Danke, für diesen Link!

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  3. Manuela

    Liebe Mandy, Du sprichst mir hier aus der Seele. Leider leben wir heute in einer Wegwerf- und Wegschau Gesellschaft, die meisten kümmern sich nur noch um sich selber, das es ihnen gut geht oder besser geht als den anderen. Es ist auf dem Land heute auch schon so wie in der Stadt. Das zusammen halten , miteinander und füreinander fehlt leider viel zu oft in der Gesellschaft, jedoch gibt es Hoffnung und ja es gibt GOTT SEI DANK auch noch Menschen wie Du und Ich die sich Gedanken darüber machen und sich auch führen lassen von Papa selber. Persönlich halte ich die Augen und Ohren offen ob und wo ich helfen kann, jedoch gebe ich auch zu das ich bei den großen Spendenorganisationen nicht spende ( obwohl dies schon auch hilfsreich ist ) , aber da ich selber nur ganz wenig Geld zur Verfügung habe, teile ich dieses lieber mit den Obdachlosen und Armen auf der Straße, oder ich besuche einsame Menschen die niemanden mehr haben denn Zeit ist auch "kostbar". Es gibt und gäbe genug Möglichkeiten in unserer nahen Umgebung zu helfen, denn überall gibt es Menschen die Hilfe benötigen. Das Teilen macht Freude und nicht deswegen weil man dann sagen kann, hey ich habe heute jemanden geholfen, nein, sondern das stille Teilen ist oft viele male mehr wert. Und das beste daran ist nicht ein DANKE sondern das zusammen sein mit den Hilfslosen.  Ich hoffe du verstehst mich wie und was ich meine, denn leider drücke ich mich manchmal schon verkehrt aus :) Bin eben auch nicht perfekt.  Danke für deine wunderbaren Artikel Be blessed 

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  4. bernd

    Toller interessanter Artikel

    Ich finde auch z.B. die Arbeit von der Tafel und z.B. weihnachten im Schuhkarton  so ne Möglich keit was abzugeben. lg

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  5. Tobias

    ebenfalls lobenswert sind Stiftungen die nach genauer Prüfung bedürftigen Menschen Geld zukommen lassen meist in Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten wie Caritas, Diakonie etc.

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  6. Tobias

    der Sozialstaat ist somit eindeutig christlich … damit sorgt man per Gesetz dafür dass die Armen von den Reicheren unterstützt werden durch eine kleine Umverteilung …

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  7. Kerstin Schotte

    Wieder ein auf/anregender Artikel, liebe Mandy.

    "Sie sitzen in einem Flugzeug, das abzustürzen droht. Die Atemmasken werden ausgegeben. Wem setzen sie die Atemmaske zuerst auf. Sich selbst oder ihrem neben Ihnen sitzenden Kind?"..wurde ich einmal gefragt..geantwortet habe ich "Natürlich meinem Kind!" "Falsch", sagte mein Gegenüber "Erst muss es Ihnen gut gehen, damit sie dann die Kraft haben, anderen zu helfen". Und sagen die Bibelbeispiele etwas anderes(?)..ich glaube nicht.  Da steht doch so ungefähr "erntet für euch, was ihr braucht und was zuviel ist verschenkt…oder sehr ich das falsch(?) .."Ich teile mein letztes Hemd mit dir" heißt doch nichts anderes, als dass ich die Hälfte meines Hemdes behalte und die andere Hälte an den gebe, der gar keines hat.

    Die Elbe-Flut hat wieder gezeigt, wie riesig groß die Hilfsbereitschaft und Solidarität auch in Deutschland sein kann. Besonders beeindruckt hat mich die Initiative eines in Dresden wohl bekannten Lokales, das unermüdlich wohl tausende von Suppenrationen an die Helfer ausgegeben hat. Der Koch und das Personal haben zwar selbst keine Sandsäcke geschleppt, aber die, die sie geschleppt haben, gut versorgt und somit indirekt auch den Flutopfern geholfen. Will sagen, jeder kann teilen und helfen auf seine Art und Weise/nach seinen Möglichkeiten und in jedem steckt der von Gott gegebene Wunsch/Wille zur Hilfe angesichts der Not anderer, davon bin ich einfach fest überzeugt. Die "Reichen" spenden ggf. in anderen Dimensionen/ auf anderer Ebene(siehe die riesigen Geldsummen, die da manchmal gegeben werden) als die "Ärmeren"

    Ein Problem, das ich aber in der heutigen Zeit sehe, ist, dass oftmals Hilfe nicht angenommen wird oder viele sich nicht trauen, um Hilfe zu bitten. Ich wohne z.B. ländlich(hier werden übrigendsauch noch "Kartoffeln gestoppelt", die Agrargenossenschaft macht nach der Kartoffelernte keine Nachlese, was liegen geblieben ist, kann man sich einsammeln)  ..also..ich wohne "uffm Dorf" und habe zum wiederholten Mal einem älteren Nachbarehepaar angeboten, sie im Auto zum Einkaufen mitzunehmen oder überhaupt für sie einzukaufen. Sie nehmen mein Angebot nicht an. Wenn ich ihn dann mit einem voll gepackten elektrischen Rollstuhl am Aldi (5 km!)sehe, oder sie mit nem Haufen Tüten am Fahrrad, vestehe ich es nicht. Habe dann schon oft gesagt "dann lassen Sie mich doch wenigstens ihren Einkauf im Auto nach Hause fahren"..auch das wird manchmal dankend abgelehnt. Warum? Warum fällt es vielen so schwer, Hilfe anzunehmen? Inzwischen denke ich, sozusagen anonym zu helfen und zu teilen funktioniert fast besser. Weihnachten im Schuhkarton, Kleidersammlung, Erntegaben….und immer wieder Hilfe anbieten(man kann sie nicht aufzwingen), das, was man selbst an "Mehr" hat ver-teilen, weitergeben. Ansonsten..  

    Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
    Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! (Matth. 7, 7)

    Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Der Herr segne Geber, Gaben und Empfänger.

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    1. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

      Hallo Kerstin,

      die biblischen Ratschläge sind auch in dieser Hinsicht ausgewogen und vernünftig, da gebe ich dir völlig recht.

      Hilfe anzunehmen, fällt vielen Menschen schwer…besonders Ältere  legen  oft Wert darauf, alleine zurecht zu kommen. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein, manchmal liegt es an negativen Erfahrungen, manchmal einfach am Gefühl dadurch an Würde zu verlieren. Es sind meist keine rationalen Gründe, weshalb die Menschen es vielleicht selbst garnicht merken. 

      Aber du gibst diesem Ehepaar mit Sicherheit ein gutes Gefühl, indem du sie wissen lässt: Wenn´s tatsächlich mal nicht geht, dann ist da jemand der bereit wäre uns zu helfen. 

      LG Ulli

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      1. Tine

        Hallo Kerstin,

        hatte gestern auch so ein Erlebnis, wo jemand Hilfe nicht annehmen konnte: Frau mit 2 kleinen Kindern, eins im Rollstuhl. Auch den UNENDLICHGELIEBT-Chip hat sie abgelehnt. Ich hab dann nur zu ihr gesagt: "Dann wünsche ich Ihnen viel Kraft für sich und Ihre Kinder!"
        Ich glaube, das steckt in fast jedem Menschen, dass er es lieber selbst schaffen will. Sich einzugestehen, dass mensch Hilfe braucht und dafür zu danken, dazu gehört viel Mut (De-Mut).

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  8. Tine

    Leider hab ich kaum Geld übrig, um es anderen etwas abzugeben. Aber ich habe fast immer einen Apfel oder Bonbons in der Tasche und wenn ich für mich selbst Brot kaufe und einen Menschen am Boden sitzen sehe mit einem Schild "Ich habe Hunger", dann bring ich ihm ein Brötchen oder eine Breze mit.
    In letzter Zeit hab ich auch manchem, der mich um Geld bat, den UNendlichgeliebt-Chip in seinen Hut gelegt….
    Es freut mich immer sehr und erwärmt mir den Tag, wenn ein dankbarer Blick zurückkommt. Und wenn nicht, merke ich doch, wie Gott mich durch das Geben, auch wenns wenig ist, beschenkt.

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  9. pryda

    @tobias: Wahres christliches Verhaltdn ist es nicht dann, wenn man per Gesetz dazu „gezwungen“ wird, sondern wenn man es freiwillig aus Liebe zu seinen nächsten tut 😉 Wir haben ja keine Wahl!

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  10. Stefan nicht Stefanie..

    Liebe Kerstin, ich kenne die Problematik uffm Dorf. Natürlich muss man hier erst abwägen, ob Du vom Dorf bist, oder zugezogen, da wird ja immer genau definiert. Es gibt einen Grundsatz, wann jemand einheimisch ist: Derjenige der 11 Generationen hat, der ist erst einheimisch!!! Die üblichen Sprüche von den Zugezogenen und Reingeschmeckten kannste getrost vergessen. Ich kenne das auch, daß viele möglichst nur neue Sachen haben möchten oder sich für die Annahme von Hilfe schämen. Ein Grundproblem das sich mit der virtuellen Welt noch weiter verschärft hat, ist ,daß die Menschen zunehmend unfähig sind, miteinander auszukommen und sich hinter dem PC verstecken, ansonsten gut geschriebe..Liebe Grüße und Gott segne Dich.Stefan

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  11. Tim

    Hallo Mandy, danke für den Artikel. Finde ich sehr gut. Komme gerade von der Tafel. Arbeite da. Es ist schön anderen Menschen zu helfen. Es gibt so viel, was man abgeben kann/mit anderen teilen kann. Danke nochmal. Gott segne dich

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