Archiv für den Monat: September 2013

Keine halben Sachen

Ja, was war denn da heute in meinem Briefkasten??


Das neue Werk von Thomas Klappstein:


"Keine halben Sachen" 

182 1/2 neue außergewöhnliche Andachten

 

Ein starkes Teil mit ermutigenden, frischen, unkonventionellen,

authentischen Texten mitten aus dem Leben.

 

Und sogar ich hatte die Ehre und durfte einige Seiten füllen.

 

3x möchte ich es hier verschenken!
 

Erzähl mir dazu in einem Kommentar, was für ein außergewöhnliche Erlebnis Du in Deinem Leben hattest? Was das sein alles sein kann? 

Tschja …. überleg doch selbst mal! :-)


Am 3. Oktober um 20 Uhr ist Feierabend – da such ich drei Leute aus, denen ich eins der Bücher zuschicke.

 

Wer das Buch kaufen möchte, der kann das direkt beim Brendow Verlag, bei sendbuch.de oder beim Buchhändler seines Vertrauens.

Eine Leseprobe gibt es HIER.
 

 

Bis denne und fetten Segen!

Mandy


Dieser Beitrag wurde am 30. September 2013 veröffentlicht.

ERF “wirklich.”: Ehe gescheitert – Weiterleben nach der Scheidung

Jede Ehe beginnt mit einer Scheidung, einer ENTscheidung.

Die Entscheidung dem anderen treu zu sein, in guten wie auch in schlechten Zeiten. Die Ehe ist nicht nur ein Vertrag, wo man einen Wisch unterschreibt. Die Ehe ist ein Bund zwischen zwei Menschen, den man vor Gott schliessen kann.


Freiwillig LEBENSLÄNGLICH

…..so lautete das Urteil am Tag der Trauung. 

 

Es ist das Versprechen den anderen ein Leben lang zu lieben, ihm Respekt entgegen zu bringen und demütig zu sein. 

 

Doch was, wenn trotz allem Bemühen eine Ehe in die Brüche geht?

Darum geht es in dieser Woche beim ERF in der Sendung Wirklich.: 


Wie kann eine Trennung verarbeitet werden, ohne daran zu zerbrechen? Und was sagt Gott dazu?

„Werde ich das überleben?“ – Viele Menschen, die durch einen Scheidungsprozess gehen, stellen sich diese verzweifelte Frage. Eine Scheidung ist oft verbunden mit Enttäuschung, Wut, Hoffnungslosigkeit, einem lädierten Selbstwertgefühl und immer wieder jeder Menge Schmerz. Dazu womöglich ein Rechtsstreit, Sorgen um die Zukunft und oft auch eine Art Stigma.

Wie kann eine Trennung verarbeitet werden, ohne daran zu zerbrechen? Und was sagt Gott dazu?

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Dieser Beitrag wurde am 30. September 2013 veröffentlicht.

„Gott sei Dank“ – TV Beitrag über die blauen Wunderchips!

Nanu, was habe ich denn da gerade entdeckt?! 


Die ERF Sendung "Gott sei Dank" hat einen eigenen YouTube Kanal ins Leben gerufen.

Das erste hochgeladene Video ist der Fernsehbetrag über die "Unendlich geliebt" Einkaufswagenchips. 
 

"Mehr als 270.000 davon tummeln sich schon in deutschen Geldbörsen. Aus einer Idee wurde eine Massenbewegung."

– ERF –


Wooooahhh! 😀
 

 

Am Montag, den 30.09.2013 um 20:15 Uhr läuft die Sendung "Gott sei Dank!" im ERF einschalten. (Satellit, mancherorts auch im Kabel).

Falls Du kein TV hast oder nicht bis zum Abend warten willst, kann Du Dir die Sendung am selben Tag ab morgens irgendwann auf www.gottseidank.tv anschauen.

 

Na dann, viel Spaß und wenn Du Chips brauchst, dann klickste Du HIER.

Rückmeldungen von Chipfindern findest Du auf dieser Seite HIER unten in den Kommentaren.

 


Grüßle
Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 28. September 2013 veröffentlicht.

Das Puzzle des Lebens

Die Bundestagswahl liegt hinter uns und ich bin froh drum!

Denn gerade im #Neuland Internet ging es heiß her und viele zögerten nicht lang und erzählten ihren 3.512.631 Online-Freunden brühwarm, was sie von so manchem Politikern halten: 

"Frau Merkel ist so und so drauf …. die ist doch absolut … und der Rössler Philipp, ach das ist ja ein  …. und der Steinbrück, also …. "


Ich hab heute ein Buch von Judy Frankling gelesen, die eines Tages ein interessantes Gespräch mit Gott führte.

Es begann damit, dass er lediglich "Ronald Reagan" (der damalige Präsident) zu ihr sagte. Wie sich das Gespräch entwickelte, möchte ich Dir schreiben.

Statt "Ronald Reagan" werde ich "Angela Merkel" einsetzen und das Gespräch auf sie abändern. 


Gott: "Angela Merkel."

Judy: "Ja, das ist unsere Bundeskanzlerin?!"

Gott: "Jeden Tag kannst Du über sie lesen."

Judy: "Ja, ich kann über sie in Zeitungen und Büchern lesen."

Gott: "Jeden Tag kannst Du über sie hören."

Judy: "Natürlich. Ich kann im Fernsehen, Radio und durch Gespräche von Leuten, die über sie und ihr Handeln reden, über sie hören."

Gott: "Und was sie tut, wirkt sich auf Dich aus."

Judy: "Oh ja, sie unterzeichnet Gesetzesentwürfe und Gesetze, die mein Leben beeinflussen."

Gott: "Wie gut kennst Du sie?"

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Dieser Beitrag wurde am 28. September 2013 veröffentlicht.

Maria in Tansania

Ihr lieben Leute,
 

ohne Rechtschreibfehler und mit einer ordentlichen Zeichensetzung lesen sich Texte besser.

Aus diesem Grund habe ich hier auf dem Blog zwei liebe Menschen, die dafür zuständig sind, mich zu korrigieren und Fähler zu killen.

 

Einer der beiden ist Gerhard Lenz
(Deutsch- und Religionslehrer) aus Berlin,
der unter anderem für die Webseite

www.GottinBerlin.com 

mit verantwortlich ist. Zaunpfahlwink 😛

 


Seine jüngste Tochter Maria, die ich auch schon kennenlernen durfte, ist momentan in Tansania.

Und was sie da unter anderem erlebt, das lies am besten selbst:

 


"Wie einige von euch bereits wissen, bin ich im Moment in Afrika und arbeite hier in Dar es Salaam, Tansania, in einem Kindergarten (Samaria Nursery School) mit Drei- bis Sechsjährigen. Die Kinder und Lehrer sind total nett und die Arbeit hier macht wirklich Spaß!

Leider besteht der Kindergarten aus nur einem Klassenzimmer für 60 Kinder, die Kleinen (3 bis 4 Jahre) werden darum draußen auf dem Gang im Freien unterrichtet.

Es findet schon für die Kleinen richtiger Frontalunterricht statt, kein spielendes Lernen oder Ähnliches. Es gibt zu wenig Platz, zu wenig Materialien, zu wenig Tische, …. Ich könnte noch ewig weiter erzählen. 

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Dieser Beitrag wurde am 28. September 2013 veröffentlicht.

Ein offener Brief an Herrn Barilla

Lieber Herr Barilla,


mal wieder geht eine Welle der Empörung durchs Land! 

Thema diesmal: Sie und ihre Nudeln!


In einem Interview mit dem italienischen Radio Sender "Radio24" erzählten Sie:


"Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen." 


Sie erzählten, dass Sie die Homo-Partnerschaft respektieren, allerdings sind Sie ausdrücklich gegen eine Gleichstellung von homosexuellen Paaren beim Adoptionsrecht und äußern Ihre Bedenken, dass es zu "zusätzlichen Schwierigkeiten" kommen könnte.

 

Vornweg, ich schätze es sehr, wenn sich jemand klar äußert und weiß, was er will!

Sie sind ein Italiener, der am traditionellen Familienbild (Mutter, Vater, Kind) festhält. Diese Familie soll in Werbebotschaften für ihre Nudeln zu sehen sein.

Ihre Bedenken, dass es bei der Erziehung der Kinder zu "zusätzlichen Schwierigkeiten" kommen könnte, ist ja nun auch nicht aus der Luft gegriffen. Natürlich muss man einiges bedenken und dem Kind erklären, wenn es plötzlich mit zwei Papas zum Kindergeburtstag auftaucht. Wir leben in einer Zeit, wo das eben (noch) nicht alltäglich ist.

 

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Dieser Beitrag wurde am 27. September 2013 veröffentlicht.

„Unendlich geliebt“-Chip in Omas Brillenetui

Ihr Lieben, heute gibt es wieder was fürs Herz! 


Eine Einkaufswagenchipfinderrückmeldung, die mich sehr berührt. 

 

Der David aus Heidelberg schreibt:

"Hallo, ich hab' so einen Einkaufswagenchip gefunden,
aber nicht im Einkaufswagen……… Danke!

Ich habe meine Oma sehr lieb gehabt, leider ist sie vor so 6 Wochen gestorben. Sie war sehr gläubig und hat mir viel von Gott erzält. Wir haben gebetet, dass ich Gott auch so kennenlerne wie sie. Als sie im Krankenhaus gestorben ist, war ich auch bei ihr und hab ihr auch was aus der Bibel vorgelesen. Da hat sie so gestrahlt und ich wusste dann ganz plötzlich, dass sie wirklich zu Gott kommt und hatte Ruhe in mir. Erst war ich ganz aufgeregt und hatte echt große Angst um sie, aber dadurch konnte ich sie gehen lassen. Sie hat ganz ruhig geatmet und meine Hand gehalten und dann hat sie nicht mehr geatmet, aber alles war ganz friedlich.
 
Meine Eltern und ich bekamen dann ihre Wertgegenstände mit nach Hause und ich habe in ihrem Brillenetui so einen Chip gefunden. Ich war so traurig und hab diesen Chip aber mitgenommen. Er war seit dem immer in meiner Hosentasche. Als ich dann Wäsche waschen musste und die Hose ausschüttelte, da fiel der Chip raus und ich habe gedacht, jetzt gehst du mal auf die Seite! Naja und hier bin ich.
 
Toll, dass es noch Menschen gibt, die was Gutes verschenken. Tolle Seite! Auch dass man den Chip gleich sieht, wenn man hier draufgeht und lesen kann, was es damit auf sich hat. Ich hab' so gesucht nach einer Seite, wo ich kurze Beiträge über den Glauben lesen kann, die ich auch verstehe. Ich komm jetzt öfters hier vorbei. Und vielleicht geh ich auch mal zu einem Gottesdienst. Ich will erstmal lieber nur lesen. 
 
Danke!"
 
 
Ich hab' den David direkt mal mit einer BasisBibel ausgestattet und wünsch ihm alles Liebe beim Entdecken, Lesen und Gott kennenlernen!
 
 
Mandy

 

© Foto: Mandy

Dieser Beitrag wurde am 27. September 2013 veröffentlicht.