Archiv für den Monat: Oktober 2012

Weil Du es ihm wert bist

Ein Junge ging in ein Zoogeschäft, um einen Welpen zu kaufen. Der Ladenbesitzer zeigte ihm einen Wurf Welpen in einer Kiste.

Der Junge sah sich die Welpen an. Einen nach dem anderen hob er sie hoch, begutachtete sie und legte sie zurück in die Kiste. Nach ein paar Minuten ging er zu dem Händler und sagte:

"Ich habe mir einen ausgesucht. Wie viel kosten die?"

Der Mann nannte den Preis, und der Junge versprach, in ein paar Tagen mit dem Geld zurückzukommen.

"Warte nicht zu lange", sagte der Händler. "Solche Welpen gehen schnell weg."

Der Junge lächelte ihn vielsagend an. "Da habe ich keine Angst. Meiner wird noch hier sein."

 

Der Junge machte sich an die Arbeit. Er jätete Unkraut, putzte Fenster, fegte Höfe. Er arbeitete hart und sparte das Geld, das er bekam. Als er genug für den Welpen zusammenhatte, ging er wieder in den Laden.

Er ging zu der Theke, zog ein Bündel Geldscheine aus der Hosentasche und legte es dem Händler hin. Der zählte das Geld. Ja, der Betrag stimmt. Er lächelte den Jungen an. "Okay, hol dir deinen Welpen."

Der Junge griff in die Kiste, zog von ganz hinten einen mageren Welpen mit einem lahmen Bein heraus und wollte gehen.

Der Händler stoppte ihn: "Nimm nicht den! Der ist lahm. Er wird nie mit dir spielen können. Er kann nicht rennen und nichts apportieren. Nimm dir einen von den gesunden!"

"Nein, danke.", erwiderte der Junge. "Das ist genau der Hund, den ich wollte."

Als der Junge sich zum Gehen umwandte, wollte der Ladenbesitzer ihn weiter überzeugen. Aber dann schloss er den Mund wieder. Plötzlich begriff er.

Denn unter dem einen Hosenbein des Jungen schaute etwas hervor – die Schiene für sein eigenes lahmes Bein.

 

Eine Geschichte nach Dan Clark "Weathering the Storm", nacherzählt von Max Lucado

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Dieser Beitrag wurde am 11. Oktober 2012 veröffentlicht.

Das Leben gleicht einer Klettertour

Da stehst Du nun vor einem großen Berg, der Dir riesig vorkommt und Dir auch Angst macht.

Du schaust nach oben, schirmst die Sonne mit der Hand ab, damit sie Dich nicht blendet und denkst: "Wow, da soll ich hoch?"


Wenn Du den ersten Schritt machst, dann ist es so, als wenn Jesus Dir seinen Klettergurt umlegt – den Heiligen Geist – und das Seil das er Dir gibt, dass ist sein Wort – ich bin bei Dir, mit mir wirst Du nicht abstürzen.

 

Dann machst Du Dich an den Berg. Deine ersten Schritte sind zuversichtlich und stark, aber bald wirst Du müde und erschöpfter. Umso höher und steiler der Berg wird, umso mehr Angst bekommst Du.

Und dann…. nur einen Augenblick lang verlierst Du die Konzentration, dann den Halt, Du fällst ….

 

Doch das Seil strafft sich plötzlich und der Sturz hört auf. Du hängst in den Seilen und merkst, dass sie Dich sicher halten. Du greifst nach dem Seil und stellst fest, dass es Dich nicht im Stich ließ.

 

Du schaust zu Deinem Bergführer und siehst das Jesus Dich sicherst. Du lächelst ihm etwas verlegen zu, er lächelt zurück, und der Aufstieg geht weiter.

Du bist klüger geworden. Du hast gelernt, es langsam anzugehen. Du bist vorsichtiger, aber gleichzeitig zuversichtlicher. Du traust dem Seil und dem Gurt. Auch wenn Du Deinen Bergführer nicht sehen kannst, kennst Du ihn und weißt, dass er stark ist und Dich vor dem Abstürzen bewahren wird.

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Dieser Beitrag wurde am 10. Oktober 2012 veröffentlicht.

Felix Baumgartner – Der Mann, der aus dem All springt

Heute will einer ganz hoch hinaus…

Der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner (43) will als erster Mensch den Schall im freien Fall durchbrechen.

Dazu wird er mit einem Ballon fast 37 Kilometer in den Himmel aufsteigen und sich dann in der Stratosphäre im freien Fall Richtung Erde stürzen. Mit ca. 1100km/h will er so als erster Mensch der Welt, ohne Flugzeug, die Schallmauer durchbrechen.

 

Felix sagt:

"Der Sprung ist mein Lebenstraum!

Ich würde das nie machen, wenn ich denken würde, dass ich dabei sterbe. Es ist klar, dass Risiken nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden können, wie gesagt ein kalkuliertes Restrisiko bleibt bestehen, aber ich habe ein großartiges Team von Experten um mich, mit denen wir jedes noch so kleine Detail geplant haben, um das Risiko zu minimieren. Aber Risiken sind auch Teil meines Lebens – man muss sie überwinden, um Ziele zu erreichen. Und ich kann mir ein Leben ohne Ziele nicht vorstellen."

Quelle: bild.de

 

Er hat einen großen Traum, für den er auch ein ziemlich großes Risiko eingeht. Ich wünsche ihm, dass das Wetter passt, alles gut klappt und er gesund und munter hier unten ankommt.

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Dieser Beitrag wurde am 9. Oktober 2012 veröffentlicht.

Das schwarze Loch und die Gier …

Ich habe ein interessantes Video auf YouTube entdeckt – was fällt Dir dazu ein?

Was hättest Du gemacht, an seiner Stelle?


 

Dieser Beitrag wurde am 8. Oktober 2012 veröffentlicht.

Video: Das Vaterunser mal anders …. Volxbibel

Heute lese ich aus der Volxbibel Matthäus 6, 9-15

 

Hier der Text – unten das Video – viel Spaß!

 

"Hey Papa aus dem Himmel! Es geht darum, dass du und dein Name in dieser Welt ganz groß rauskommen!
Du sollst hier das Sagen haben, auf der Erde genauso, wie es da oben im Himmel ja schon immer der Fall war.

Hey, versorg uns doch bitte mit allem, was wir heute so zum Leben brauchen!
Und verzeih uns die Sachen, wo wir mal wieder Mist gebaut haben. Wir verzeihen auch denen, die bei uns was verbockt haben.

Pass auf, damit wir nicht irgendwelchen schlechten Gedanken nachgeben und dir untreu werden. Führe uns nicht in Situationen, wo wir Fehler machen könnten.

Rette uns, wenn uns das Böse angreift! So passt es [Amen]!‘

Wenn ihr denen vergebt, die euch etwas getan haben, dann wird der Papa euch auch vergeben, wenn ihr Mist gebaut habt.

Tut ihr das nicht, wird Gott euch auch nicht vergeben.“

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Dieser Beitrag wurde am 7. Oktober 2012 veröffentlicht.

Cassie, 15 Jahre – ein starkes Mädchen!

Ich bin heute im Internet auf ein Video gestossen, was mich berührt hat.

Zu sehen ist die fünfzehnjährige Cassie, die beschriebene Zettel hochhält. Sie erzählt damit ihre Geschichte.

Als Cassie neun Jahre alt war, brachte sich ihre Mutter um – auch Cassie wollte sich später das Leben nehmen.

Cassie erzählt wie ihr Gott begegnete, was er ihr sagte und sie macht damit anderen Mut.

 

Das find ich stark – schau es Dir selbst mal an. Falls Du es mit englisch nicht so hast, kannst Du unter dem Video meine Übersetzung lesen.

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Dieser Beitrag wurde am 7. Oktober 2012 veröffentlicht.

In welche Gemeinde gehst Du und warum?

Die Gemeinde ist sowas wie Gottes Familie. siehe 1. Korinther 12, 27

Ein bisschen so ist es mittlerweile auch hier auf dem Blog geworden.

Viele Leute, die kommentieren kommen wieder und so lernt man sich auch ein Stückweit kennen. Das ist eine coole Sache.


Ich dachte, dass es schön wäre mal zu wissen, ob Du eine Gemeinde / Kirche besuchst und wenn ja, welche?

  • Wie oft gehst Du hin?
  • Warum gehst Du hin?
  • Arbeitest Du irgendwie mit?

 

Fühl Dich frei zu kommentieren. Gerne auch mit Verlinkung der Gemeinde Homepage.

Wer weiß, vielleicht wohnt sogar jemand in Deiner Nähe und sucht gerade nach einer netten Truppe. Manchmal gibt es verrückte "Zufälle" 

 

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Dieser Beitrag wurde am 6. Oktober 2012 veröffentlicht.