Archiv für den Monat: Oktober 2012

Für alle Mütter: Die Rechnung

Eines Abends, als die Mutter gerade das Abendessen kocht, kommt der elfjährige Sohn in die Küche, mit einem Zettel in der Hand.

Er überreicht den Zettel mit einem seltsamen, amtlich anmutenden Gesichtsausdruck seiner Mutter, die sich daraufhin die Hände in der Schürze abwischt, den Zettel entgegennimmt, und zu lesen beginnt:

 

Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro
Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro
Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro
Weil ich drei Nachmittage auf meine kleine Schwester aufgepasst habe: 12 Euro
Weil ich zwei Einser bekommen habe: 8 Euro
Weil ich jeden Tag den Müll rausbringe: 3 Euro

Insgesamt: 34 Euro.

 

Die Mutter sieht ihren Sohn sanft an. Es kommen ihr unzählige Erinnerungen ins Gedächtnis. Dann nimmt sie einen Stift, und beginnt auf einen anderen Zettel zu schreiben:

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Dieser Beitrag wurde am 16. Oktober 2012 veröffentlicht.

Tobias – „Zwei Minuten bis zur Ewigkeit“

Ich bin im Internet auf die Geschichte von Marshall Shelley gestoßen – die mich sehr bewegt und zum Nachdenken bringt.

Gerade erst gestern schrieb ich über Hiob, der an Gott festhielt und ihm vertraute, obwohl seine Lebensumstände ganz furchtbar waren.

 

Ähnlich bei Marshall und seiner Frau Susan.

Marshall war damals einer der Herausgeber der amerikanischer Zeitschrift "Christanity Today". Darin schrieb er einen Artikel mit der Überschrift "Zwei Minuten bis zur Ewigkeit" ("Two Minutes to Eternity") und erzählt die Geschichte von der Geburt seines Sohnes.

 

Als seine Frau Susan schwanger war und eine Ultraschalluntersuchung beim Arzt hatte, muss der ihnen leider folgendes sagen – (ich habe es auf deutsch übersetzt):

 

"Wir haben einige Probleme. Der Fötus hat ein missgebildetes Herz, die Aorta ist nicht richtig angewachsen. Es fehlen Teile des Kleinhirns. Er hat einen Klumpfuß, wahrscheinlich eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte und einen offenen Rücken (Spina bifida). Wahrscheinlich ist es ein Fall von Trisomie 13 oder 18. Sowohl beide Fälle sind nicht lebensfähig. …. 

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Fehlgeburt kommen wird. Wenn das Kind auf die Welt kommt, wird es nicht lange außerhalb der Gebärmutter überleben. Sie müssen sich entscheiden, ob sie diese Schwangerschaft abbrechen wollen."

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Dieser Beitrag wurde am 15. Oktober 2012 veröffentlicht.

Hiob, ein Mann ringt mit Gott

Das Leben ist oftmals ganz schön hart und manchmal auch Bamm, Bamm, Bamm – da kommt ein Schlag nach dem anderen. 

Auch wenn wir Gott nicht immer verstehen können – siehe Artikel von gestern, ist es für ihn total in Ordnung, dass wir weinen, kämpfen und verzweifelt aufschreien. Das sind menschliche Reaktionen und die sind verständlich und auch wichtig.

Gott fordert uns auf, uns gegenseitig zu unterstützen Römer 12, 15 und sogar Jesus tat das Johannes 11, 35.

 

Nehmen wir doch mal Hiob, der war ehrlich, hatte großen Respekt vor Gott und hütete sich dafür Böses zu tun. Hiob 1,1 Und doch musste der arme Mann unendlich viel Leid durchleben…

Innerhalb kurzer Zeit verlor er zuerst seinen Job, dann seinen kompletten Besitz und dann auch noch alle seine Kinder. Sie kommen bei einem Hauseinsturz ums Leben.
Hiob 1, 18 Er hatte sieben Söhne und drei Töchter.

All das ist schon so unvorstellbar krass, da bekommt Hiob noch eine schlimme Krankheit, die ihm zu den unendlichen seelischen Schmerzen auch noch körperliche Schmerzen beschert. Sein Körper ist von Kopf bis Fuß mit eitrigen Geschwüren übersät Hiob 2,7, dadurch wird er total entstellt. Hiob 2, 12

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Dieser Beitrag wurde am 14. Oktober 2012 veröffentlicht.

Herrlich sinnfreie Kreativität!

Hier mal ein Video zum Thema: "Herrlich sinnfreie Kreativität!" oder eher die Antwort auf zuviel Langeweile – aber ein guter Plan steckt dahinter 😉

 

Ich geh dann mal meine Glotze anschalten….. 
 

Dieser Beitrag wurde am 13. Oktober 2012 veröffentlicht.

Wenn ich Gott wäre, hätte ich das nicht getan …

Heute habe ich Bibelstellen rausgesucht, die einen Gott zeigen, der so ganz und gar nicht in unsere hübsche Vorstellung von einem barmherzigen und liebenden Gott passt:

Als Gott die Menschen erschaffen hatte und sah, wie böse und grausam die drauf sind, da hatte er keinen Bock mehr auf sie und wünschte sich, sie gar nicht erst erschaffen zu haben. 1. Mose 6, 6-7


Was also tut er?

Er beschließt, acht Menschen und einige Tiere zu retten und die anderen zu töten! Und zwar nicht einfach tot umfallen lassen, zack und weg ganz ohne Leiden – nein, er lässt sie in einer mega Flut ertrinken!

Ich denke dabei an Bilder, die ich beim Tsunami 2011 in Japan im Fernsehen gesehen habe – unglaublich traurige Schicksale und brutale Szenen… 1. Mose 6, 8 – 22


Wenn ich Gott wäre, hätte ich das nicht getan.
 

Später steigt Mose, der Anführer der Israeliten, auf einen Berg während seine Leute, unten im Tal, ein goldenes Kalb anbeten. Das ist so eine Art Gott, den sie sich selbst gebaut haben und total verehren. Als Mose von der Bergtour zurückkommt, befiehlt Gott den Leviten (einer der zwölf Stämme Israels – von denen kommt auch der Spruch: 'Jemandem die Leviten lesen….'), ihre Schwerter zu wetzen, durch das Land zu ziehen und ihre Söhne, Brüder, Freunde und Nachbarn niederzumetzeln. 2. Mose 32, 27

An diesem Tag sterben dreitausend Männer und die Leviten werden für ihren Gehorsam gelobt! 2. Mose 32, 28-29

 

Wenn ich Gott wäre, hätte ich das nicht getan.
 


Jahre später befielt Gott den Israeliten, alle Einwohner von Kanaan umzubringen. Männer, Frauen und Kinder. 5. Mose 20, 16 – 18

Was für ein harter Tobak….


Wenn ich Gott wäre, hätte ich das nicht getan.

 

Als die Israeliten Kanaan eroberten, stiehlt ein Mann, der Achan heißt, einige wertvolle Stücke aus Jericho. Als er geschnappt wird, streitet er erstmal alles ab – aber bald kapiert er, dass er sich nicht mehr rausreden kann, also gesteht er alles und gibt die Beute zurück. Trotzdem wird Achan mitsamt seiner Familie gesteinigt und sein kompletter Besitz inklusive Zelt, wo er drin wohnte, verbrannt. Josua 7

 

Wenn ich Gott wäre, hätte ich das nicht getan bzw. zugelassen.

 

Jahre später fordert Gott den Propheten Hesekiel auf, einige sehr schräge Dinge zu tun:

390 Tage soll er auf seiner rechten Seite liegen, 40 Tage auf seiner linken, sein Essen auf einem Feuer aus menschlichen Exkrementen kochen, nicht trauern, als Gott ihm seine Frau nimmt, und dazu noch Predigten halten, die von sexuellen Anspielungen nur so sehr triefen, dass, wollte man einen Film darüber drehen, er niemals als jugendfrei durchgeht….

Hesekiel 4; 16 ; 23 und 24

 

Wenn ich Gott wäre, hätte ich das definitiv nicht getan.

 

Es ist eine Tatsache, dass die Bibel jede Menge Taten Gottes enthält, die wir uns mit menschlicher Moral und Logik überhaupt nicht erklären können. 

 

Für mich ist es eine der schwersten Lektionen zu kapieren, dass ich diesen Gott niemals vollständig begreifen werde. Dass ich manche Dinge, die er tut oder eben nicht unterbindet, nicht im Geringsten nachvollziehen kann.

 

Trotz allem glaube ich, dass Gott die Welt erschaffen hat.
Dass er der Schöpfer des Universums ist!
Dass er mein Schöpfer ist!

 

Und weil ich das glaube, glaube ich auch, dass mein pupsiges Hirn nicht im Geringsten in der Lage ist, diesen GROSSEN Gott zu verstehen. Er ist soooo viel größer und mächtiger als ich. Ich denke, es ist wichtig, dass wir lernen, Gott Gott sein zu lassen.

Wir Menschen haben nicht das Recht, darüber zu entscheiden, was gerecht ist und was nicht. Es gehört mega viel Demut dazu zu schnallen, dass Gott alleine bestimmen kann, wie er mit den Menschen umgeht. Denn er ist der Töpfer und wir sind der Ton, wie es in Römer 9 verglichen wird.

Lies Dir das komplette Kapitel mal durch, am besten in unterschiedlichen Übersetzungen.

 

Zuerst stehen in Römer 9 Aussagen, die schwer zu schlucken sind:

"»Ich schenke meine Gnade und mein Erbarmen, wem ich will.« Gottes Zusagen erhalten wir also nicht, indem wir sie uns wünschen oder uns darum bemühen, sondern Gott erbarmt sich über den, den er erwählt."

Römer 9, 15-16

Einige Verse später geht es um den Vergleich: Gott = Töpfer, Menschen = Ton:

"Was denkst du, wer du bist? Du bist doch nur ein Mensch und willst dich mit Gott streiten? Sagt das Geschaffene etwa zu seinem Schöpfer: »Warum hast du mich so gemacht?«

Wenn ein Töpfer Gefäße aus Ton formt, hat er da nicht das Recht, aus demselben Klumpen Ton ein Gefäß für besondere Anlässe und ein anderes für den gewöhnlichen Gebrauch herzustellen?

Wenn Gott seinen Zorn zeigen und seine Macht ausüben will, kann er viel Geduld mit den Gefäßen seines Zorns haben, die zum Verderben bestimmt sind, und dadurch den Reichtum seiner Herrlichkeit denen erweisen, die er als Gefäße seines Erbarmens dafür vorbereitet hat."

 

Römer 9, 20-23

 

Hat der Töpfer tatsächlich das Recht, mit dem Ton alles zu machen, was er will? Was meinst Du Du dazu?

Wie ich bereits schrieb, denke ich, das ist durchaus zu bejahen. Auch wenn es mir oft schwer fällt und ich immer wieder auf's Neue Gott als Schöpfer sehen und akzeptieren muss als den, der alles – jeden Tonklumpen – in der Hand hält.


Wie oft höre ich Einwände, die beginnen mit "Ich kann keinen Gott lieben, der …."

  • Der was?
  • Der nicht mit Dir einer Meinung ist?
  • Der Dinge tut, die Du niemals tun würdest?
  • Der zulässt, dass manchen Menschen Schreckliches zustößt?
  • Dem seine eigene Herrlichkeit wichtiger ist als Deine Gefühle?
  • Der zulässt, dass Menschen in die Hölle gehen?

 

Ist das nicht so, als wenn der Ton zu seinem Töpfer sagen würde:

"Hey, Du hast mich richtig blöd gemacht. Komm, ich zeig Dir mal, wie man das besser hinbekommt!"

Irgendwie absurd und doch macht es jeder von uns. Es ist nicht richtig, gewissen Bibelstellen aus dem Weg zu gehen, sie nicht anzusprechen und unter den Teppich zu kehren, nach dem Motto:

"Neiiin, so soll Gott nicht rüber kommen – dann bekehrt sich ja keiner. Die Stelle streichen wir lieber – nehmen wir lieber die Stelle mit rein, wo steht, dass Gott alle unter seinem Schirm beschützt!"


Gott, unser Papa im Himmel, hat es nicht nötig, dass wir ihn "decken" – alles an ihm ist vollkommen und er ist gut, auch wenn wir das nicht immer verstehen und sogar pervers finden.

"»Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken«, sagt der Herr, »und meine Wege sind nicht eure Wege. Denn so viel der Himmel höher ist als die Erde, so viel höher stehen meine Wege über euren Wegen und meine Gedanken über euren Gedanken."

Jesaja 55, 8-9

Gott und Menschen haben eine komplett unterschiedliche Art zu denken. Gott hat uns niemals aufgefordert rauszufinden, warum er tut, was er tut. Wir können das nicht. Dazu sind wir nicht in der Lage. Unser Denken ist seinem unterlegen. Wir sollten nicht glauben, wir könnten uns erlauben, diesen großen Gott infrage zu stellen. Das ist unmöglich, denn er ist nicht nur eine Person, die etwas klüger ist als wir – nein, seine Gedanken reichen weit über alles hinaus, was wir uns ausdenken können.

Und wer wirklich kapiert, dass der Abgrund zwischen Gott und Mensch so unermesslich ist, der sollte seine Power nicht dabei verschwenden, endlose Analysen und Theorien aufzustellen, warum Gott nun wie handelt.

 

Letzendlich sollten die Gedanken Gottes uns glücklich machen, denn seine Gedanken haben das Kreuz gebaut – den Ort, an dem sich Gerechtigkeit und Zorn die Hand geben.


Wäre es Dir denn eingefallen, die fehlerhaften Menschen zu retten, indem Du Deinen Sohn auf die Erde schickst, damit er einer von ihnen wird?

Hättest Du zugelassen, dass Deine eigenen Geschöpfe Deinen Sohn foltern, seine Hände und Füße mit Nägeln zerschlagen?

 

Zieh Dir das mal genau rein und denke darüber nach! Ich bin mir fast sicher, dass ich nicht auf diese Idee gekommen wäre – wie gut, dass ich nicht Gott bin!

Entscheidungen Gottes sollten wir akzeptieren, auch wenn wir sie nicht immer verstehen. Gottes Verstand können wir nicht erfassen und es ist lächerlich, wenn sich der Ton in der Hand des Töpfers so etwas anmaßt.

 

Gruß und Segen
Deine Mandy

 

© Fotos oben: montrean / pixelio.de, Mitte und Unten: momosu / pixelio.de
Textgedanken: "Hölle Light" von Francis Chan und Preston Sprinkle

Dieser Beitrag wurde am 13. Oktober 2012 veröffentlicht.

Der Fluss des Todes


In Brasilien erzählt man sich eine Geschichte über einen Missionar, der tief im Dschungel bei einem großen Fluss einen Indianerstamm entdeckte.

Die Indianer waren freundlich und brauchten dringend medizinische Hilfe, denn eine ansteckende Krankheit wütete unter ihnen und forderte täglich neue Opfer. In einer anderen Ecke des Urwalds war ein Krankenhaus, und der Missionar war der Meinung, dass dieses die einzige Hoffnung für die Indianer war. Hier könnten sie sich behandeln und impfen lassen.

Aber um dorthin zu gelangen, müssten sie den Fluss überqueren – und dazu waren sie nicht bereit, denn in dem Fluss wohnten angeblich böse Geister, die jeden umbrachten, der in das Wasser ging.

Der Missionar begann die Herkulesaufgabe, den Stamm von seinem Aberglauben abzubringen. Er erklärte den Indianern, wie er den Fluss überquert hatte und wohlbehalten angekommen war. Kein Erfolg. Er führte die Leute ans Ufer und tauchte seine Hand in das Wasser. Sie glaubten ihm immer noch nicht. Er watete ein Stückchen in den Fluss hinein und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Die Indianer schauten genau zu, aber waren weiter skeptisch.

Schließlich drehte er sich um, tauchte in das Wasser und schwamm unter seiner Oberfläche bin ans andere Ufer.

Er stieg aus dem Wasser und hob triumphierend seine Faust in die Lust. Er war in das Wasser gegangen und es war ihm nichts passiert. Jetzt war bewiesen, dass der Fluss keine Macht hatte.

Die Indianer begannen zu jubeln und folgten ihm ans andere Ufer.


Eine Geschichte nach Max Lucado

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Dieser Beitrag wurde am 12. Oktober 2012 veröffentlicht.

Dr. Eben Alexander, ein Professor lernt den Himmel kennen

Da hab ich doch zur späten Nacht noch was Interessantes gelesen.

Dr. Eben Alexander (58), ein amerikanischer Neurochirurg an der Elite-Universität Harvard, schreibt ein Buch über seine Erfahrungen als er sehr krank war.


2008 erkrankte er an einer so krassen Hirnhautentzündung, dass er für sieben Tage ins Koma fiel. Er war dem Tod näher als dem Leben.

Der Neokortex, ein Teil der Großhirnrinde im Gehirn, war nachweislich komplett lahmgelegt. In diesem Bereich werden die Gedanken und Gefühle kontrolliert.

"Mein Körper zeigte keinerlei Reaktionen, meine höheren Gehirnfunktionen waren ,offline'", schreibt er.

Am 7. Tag seines Komas konnte er eine Stimme hören, die sagte: "Du musst nichts fürchten. …. Sie kam aus einer Dimension, von der ich nicht wusste, dass es sie gibt."

 

Auch interessant ist folgendes:

"Auf dem längsten Teil meiner Reise begleitete mich eine wunderschöne Frau mit hohen Wangenknochen und blauen Augen, die mit mir auf einem Schmetterling ritt. Um uns herum waren Tausende Schmetterlinge.“


Die Frau sagte dann etwas zu ihm:

"Die Nachricht ging durch mich hindurch wie ein Wind. Es waren drei Sätze: ‚Du wirst für immer geliebt und beschützt. Du musst nichts fürchten. Es gibt nichts, was du falsch machen könntest.’“

Dadurch habe er sich total erleichtert gefühlt, er spürte eine "göttliche Brise“. Die Frau sagte dann, dass sie ihm viel zeigen möchte, doch erstmal müsse er wieder "zurück".

 

Dr. Eben Alexander ist Professor, der sein Leben lang immer nur der Wissenschaft glaubte, sagt heute:

"Es gibt einen Himmel und ein Leben nach dem Tod. …. Ich weiß, dies klingt alles sonderbar. Früher hielt ich Nahtoderfahrungen für Hirngespinste. Doch was ich erlebt habe, war real. Alles im Universum hängt mit allem zusammen, alles ist miteinander verbunden und von Liebe bestimmt. Einstein und Jesus sprachen von derselben Sache, auf ihre eigene, unterschiedliche Weise.“


Heute ist Dr. eben Alexander Christ.

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 12. Oktober 2012 veröffentlicht.