Die Geburt des Schmetterlings

 

Eines Tages erschien eine kleine Öffnung in einem Kokon; ein Mann beobachtete den zukünftigen Schmetterling für mehrere Stunden, wie dieser kämpfte, um seinen Körper durch jenes winzige Loch zu zwängen.

Dann plötzlich schien er nicht mehr weiter zu kommen.

Es schien, als ob er so weit gekommen war wie es ging, aber jetzt aus eigener Kraft nicht mehr weitermachen konnte.

So beschloss der Mann, ihm zu helfen: er nahm eine Schere und machte den Kokon auf. Der Schmetterling kam dadurch sehr leicht heraus. Aber er hatte einen verkrüppelten Körper, er war winzig und hatte verschrumpelte Flügel.

Der Mann beobachtete das Geschehen weiter, weil er erwartete, dass die Flügel sich jeden Moment öffnen und sich ausdehnen würden, um den Körper des Schmetterlings zu stützen und ihm Spannkraft zu verleihen. Aber nichts davon geschah!

Stattdessen verbrachte der Schmetterling den Rest seines Lebens krabbelnd mit einem verkrüppelten Körper und verschrumpelten Flügeln. Niemals war er fähig zu fliegen.
 

Was der Mann in seiner Güte und seinem Wohlwollen nicht verstand, dass der begrenzende Kokon und das Ringen, das erforderlich ist damit der Schmetterling durch die kleine Öffnung kam, der Weg der Natur ist, um Flüssigkeit vom Körper des Schmetterlings in seine Flügel zu fördern. Dadurch wird er auf den Flug vorbereitet sobald er seine Freiheit aus dem Kokon erreicht.

 

Verfasser unbekannt

Diese Geschichte ist wie unser Leben.  Manchmal fragst Du Dich vielleicht:
 

„Wieso habe ich es so schwer?“

 

Aber erst hinterher weißt Du, dass es wichtig war das Du durch diese oder jene Situation durchmusstest. Denn das was Du erlebt hast, hat Dich zu dem Menschen gemacht, der Du heute bist.

 

Wer alle Hindernisse meiden möchte, nimmt sich die Möglichkeiten eigene Erfahrungen, positive wie auch negative, zu machen und daran zu reifen.


Auch wenn es manchmal schwer nachzuvollziehen ist, brauchen wir oft die Anstrengung, um uns entfalten zu können.

Sei fett gesegnet
Deine Jesus Punk

 

© Foto: flickr.com

 


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Dieser Beitrag wurde am 19. Juni 2012 veröffentlicht.

20 Gedanken zu „Die Geburt des Schmetterlings

  1. Katrin

    Das mit dem Schmetterling hat mich schon immer fazieniert, aber jetzt trifft es mich ganz genau mitten rein,
    weil es sich im Moment anfühlt als ob alles Sinnlos ist. Mein ganzes Leben nur ein Kampf !
    Ich kann und will auch nicht mehr kämpfen. Es scheint nie aufzuhören, das Leid, die Angriffe… der Schmerz.
    Wann kommt endlich der Moment des Schlüpends ????
    Wann kann ich endlich die Leichtigkeit des Fliegends spüren ??
     
    Herzliche Einladung auf meine Schmetterlingsseite: alleingeborener Zwilling
     
    Liebe Grüße
    alleingeborener Zwilling
     

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Katrin.

      Ich glaube das ist schon ne Ansichtssache, selbst im größten Leid ist es (in den allermeisten Fällen) möglich sich an tollen Sachen im Leben zu freuen. Die Frage ist wohl, auf was schaue ich…. auf all das was bescheuert läuft, was ich nicht habe oder guck ich vorraus und freu mich am Guten, auch wenn das manchmal sehr gering scheint.

      Naja und dann ist es vielleicht auch ne Gefühls- / Kopfsache. Geb ich mich den traurigen Gefühlen hin oder setz ich mir so nen inneres STOPschild, wo ich denk "So genug gejammert… jetzt guck ich nach oben!"

      Ich lebe nicht Dein Leben, kenne Dich nicht – also kann darüber auch nicht urteilen, selbst dann nicht wenn ich Dich kennen würde…. Ich kann dir nur sagen, dass in meinem Leben zu keinem Zeitpunkt alles sinnlos war.

      Ich bin überzeugt davon, dass es bei Dir auch Menschen oder Erfahren gibt, auf die die stolz bist… behalte die immer im Vordergrund.

      Antworten
      1. Katrin

        Danke Mandy für deine Antwort und danke für deine Seite hier.
        Danke für deine Worte. Das mit dem Stopschild ist gut, aber das sage ich mir schon immer und immer wieder
        und es kommt immer noch was zu dem Berg an ….  dazu.  Und ja ich sehe auch die kleinen schönen Dinge, eine Blume,
        ein Lächeln.., es ist nicht viel und deshalb kommt es mir auch so vor als würden die negativen Dinge das einfach überschwemmen. Manchmal habe ich Angst von all dem ,(dem Konkon) zerquetscht zu werden und da nie rauszukommen. Ich würde so gerne anderen helfen. Im Moment geht einfach gar nichts. Meine Kräfte sind einfach am Ende.
        Vielleicht ist es auch einfach so, daß der Herr mir zeigen will, was in mir für ein Frust ist, weil ich ihn  noch nie zugelassen habe und vielleicht will er mir auch zeigen, daß er mich liebt, auch wenn ich nichts tun kann, obwohl es scheint als wäre er so weit weg und doch weiß ich er ist da, so wie in dem Gedicht "Spuren im Sand"  Wenn ich es doch nur spüren könnte!!

        Liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
    2. Katrin der Nichtzwilling

      Hallo, hier ist auch eine Katrin aber eine andere die kein Zwilling ist;
      bei mir ist das so, dass ich eigentlich schon geschlüpft und auch schon in dunkelsten Zeiten fröhlich geflogen bin. Jetzt sitz ich schon eine Weile auf einem Blatt rum und grüße Schmetterlinge und Bienen im Vorbeiflug.
      Verstehe Dich gut. Im Moment kämpfe ich auch sehr. Jeder Tag ist ein riesiger Kraftakt. Hab in den letzten 2 Jahren schon Vieles gehabt – auch Tabletten aber die dämpfen nur ab, die helfen nicht also hab ich das gelassen.
      Es hat mal ein Blogger geschrieben:
      Ein Arzt ist uns gegeben;
      er selber ist das Leben:
      Christus für uns gestorben,
      der hat das Heil erworben.

      Ich denke, dass das unsere Hoffnung ist (Jesaja 53), wenn wir grad auf Blättern rumsitzen und die Flügel schlapp machen. Geschlüpft sind wir in dem Moment wo wir Jesus unser Leben geben. Ich stelle rückblickend fest – es gibt Flugphasen und in stürmischeren Zeiten oder nach stürmischeren Zeiten vielleicht "Landephasen". 
      Meine Landephase dauert mir auch zu lange mittlerweile aber was willste machen?
      Kannste nur auf den Herrn harren und vielleicht vom Schmetterling zum Adler werden!?
       
      Viele Grüße von der anderen Katrin.

      Antworten
      1. Katrin

        Hallo andere Katrin,
        ich sehe das ein bischen anders. Ich seh mich genau in diesem Kokon, so kämpfend und ringend um aus dieser winzigen Öffnung rauszukommen und endlich in die Freiheit zu kommen, auch mit Jesus! Von fliegen ist da keine Spur ! :-(
        Alles Gute für Dich
        und liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
        1. Katrin der Nichtzwilling

          Hallo Zwillings-Katrin,
           
          ich versteh Dich gut, bin von den Gefühlen her überhaupt nicht so weit weg von Dir wie Du vielleicht meinst – nur können uns unsere Gefühle manchmal ganz schön hinters Licht führen. Es gibt laut Bibel so viel Gutes für Dich nachdem Jesus an Deiner Seite ist. Hast Du mal geschaut wie oft in der Bibel über Dich gute Aussagen getroffen werden. Wie oft lesen wir wie wertvoll wir Gott sind. Er hat uns in seine Hände gezeichnet. Wir sind wert geachtet. Er liebt uns. Es gibt so viele schöne Zusagen. Ich les die JETZT immer und sprech sie auch aus während des Lesens. Die Gefühle werden Deinen Aussprüchen über das was Gott an GUTEM über Dein Leben sagt und Dir schenken möchte folgen, denn das laute Lesen dieser guten Gedanken Gottes über Dich hat Wirkung in der unsichtbaren Welt und wirkt damit zeitverzögert auch in der sichtbaren Welt.
          Theoretisch kann ich Dir das alles hier schön schreiben. Ich hab das alles auch in früheren Jahren schon erpropt und es funzt!!! Praktisch ist es eben nicht immer leicht wie Du selbst merkst. Es ist eine Entscheidung die man treffen muss und dann musst Du hinterher sein und daran glauben, dass es wirkt in der unsichtbaren und sichtbaren Welt. Es funzt wirklich. Glaub mir.
          Such Dir mal alle Bibelstellen wo Dir Gott etwas Gutes zusagt und binde Sie in Deine Gebete ein, sprech sie immer im Glauben daran aus, danke Gott, dass er diese guten Gedanken über Dich hat und so viel für Dich tun möchte und nach einer Weile wird es besser, glaub mir. Alles schon erlebt. Aber es ist ein Kampf. Jawoll.
          Vielleicht machen wir das parallel? Morgens und abends?
          Du möchtest überhaupt fliegen und ich würde gern wieder mal fliegen … .
           
          Viele Grüße.
          Katrin (der Nichtzwilling)

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          1. Katrin der Nichtzwilling

            Der zweite Vorschlag von Nina – Anderen zu helfen. Das sind die anderen 50% des Weges. Nach ein paar Tagen kann es sein, dass Du eine Kleinigkeit für jemanden tust und es Dir gut damit geht. Gott arangiert am Anfang immer Kleinigkeiten. Er legt sie Dir vor die Füße. Tu nicht so viel von Dir aus. Den Fehler hab ich gemacht. Da brennst Du aus. Du wirst sehen, dass Du irgendwann merkst wenn es an Dir ist etwas für Andere zu tun. Dinge die Gott Dir zur Erledigung vor die Füße legt machten Dich nicht kaputt wenn Du sie tust – sie bauen Dich auf. Wie geschrieben – muss das nichts Großes sein, nichts sichtbar weltbewegendes. Vielleicht ist es nächste Woche nur die alte Dame der du über die Straße hilfst und mit der Du ins Gespräch kommst und die sich freut. In der Welt ist das nicht viel aber der Himmel jubelt über Dich.

            Antworten
          2. Katrin

            Danke Katrin für deine Antwort. Ich habe heute die Bibel aufgeschlagen und folgender Vers stand da:
            "Das geknickte Schilfrohr zerbricht er nicht, den glimmenden Docht löscht er nicht aus. Er bringt dem
            geschlagenen Volk das Recht, damit Gottes Treue ans Licht kommt". Jesaja 42,3 und auf der anderen Seite
            stand: "Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott!  Ich mache dich stark, ich helfe dir,
            ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand ! " Jesaja 41, 10
            Welch schöne Zusagen und doch zweifle ich leider daran, weil die Realität so anders aus sieht.
            Ich werde deinen Rat trotzdem ausprobieren und werde Bibelstellen aussprechen, ab und zu mal, denn wie gesagt mir fehlt die Kraft !!  Denn ich denke das diese besonderen Worte Kraft haben. 
             
            Liebe Grüße
            Katrin(Zwilling)

            Antworten
        2. Katrin der Nichtzwilling

          Liebe Katrin,
          hier mal eine Liste für DEINE Zeiten des Betens. Das mit Deinem Kind tut mir sehr leid. Selbst Pastoren die sich mit Heilung beschäftigen und selbst unglaubliche Heilungen erleben und eben auch "nicht" erleben haben keine Erklärung dafür warum Heilung in manchen Fällen nicht passiert. Wovor aber gewarnt wird ist die Frage nach "Schuld" zu stellen. Hast Du von Pastor Storch mal Predigten zum Thema gehört? Der hat eine Web-Seite. Ich fand Vieles was man dort hören kann sehr gut.
          Ich bete für Dich und Dein Kind.     K.
          ____________________________________________________________________________________________

          Ich bin in Christus sicher

          Ich bin für immer frei von aller Verdammnis (Römer 8, 1)

          Ich bin gewiss, dass alle Dinge zu meinem Besten dienen (Röm. 8, 28)

          Ich bin gerechtfertigt und von aller Anklage befreit (Röm. 8, 33)

          Ich kann durch nichts von Gottes Liebe getrennt werden (Röm. 8, 35)

          Ich bin von Gott fest gemacht, gesalbt und versiegelt (2. Kor. 1, 21)

          Ich bin mit dem Heiligen Geist versiegelt (Eph. 1, 13)

          Ich bin mit Christus in Gott verborgen (Kol. 3, 3)

          Ich bin gewiss, dass der, welcher das gute Werk in mir angefangen hat, es auch am Tage Jesu Christi vollenden wird. (Phil. 1, 6)

          Ich habe nicht den Geist der Furcht bekommen, sondern den Geist der Kraft der Liebe und der Besonnenheit (2. Tim. 1,7)

          Ich kann Barmherzigkeit und Gnade finden, wenn ich Hilfe nötig habe (Hebr. 4, 16)

          Ich bin von Gott geboren, geschützt vor Argem und der Böse kann mich nicht antasten (1. Joh. 5,18) 

          Ich bin in Christus bedeutungsvoll

          Ich bin das Salz der Erde (Matth. 5,13).

          Ich bin das Licht der Welt (Matth. 5,14). 

          Ich bin eine Rebe am Weinstock, ein Kanal seiner Liebe (Joh. 15,1+5).  

          Ich bin von Christus erwählt und berufen Frucht zu bringen (Joh. 15,16).  

          Ich bin ein Diener der Gerechtigkeit (Röm. 6,18).  

          Ich bin Gottes Mitarbeiter (1. Kor. 3, 6 und 2. Kor. 6, 1)

          Ich bin Gottes Knecht/Magd (Röm. 6,22).  

          Ich bin ein Tempel und eine Wohnung Gottes. Sein Geist und sein Leben wohnt in mir (1. Kor. 3,16; 6,19).  

          Ich bin ein persönlicher Zeuge Christi (Apg. 1, 8)

          Ich bin eine neue Kreatur (2. Kor. 5,17).  

          Ich bin Gottes Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken (Eph. 2,19).  

          Ich bin ein lebendiger Ausdruck von Christi Leben, weil er mein Leben ist (Kol. 3,4).  

          Ich bin ein Kind des Lichts und nicht der Finsternis (1. Thess. 5,5). 

          Ich bin ein lebendiger Stein, der mit anderen zusammen von Jesus Christus
           zu einem geistlichen Haus gebaut wird
          (l. Petr. 2,5).   

          Ich bin ein Mitglied des auserwählten Geschlechts, der königlichen Priesterschaft, des heiligen Volkes, des Volkes des Eigentums (1. Petr. 2,9 und 10).  

          Ich bin auferweckt und mit Christus im Himmel eingesetzt (Eph. 2, 6)

          Ich bin Gottes Werk (Eph. 2, 10)

          Ich habe Zugang zu Gott mit Freimut und Zuversicht (Eph. 3, 12)

          Ich vermag alles durch den, der mich stark macht (Phil. 4, 13) 

          Ich bin in Christus angenommen

           Ich bin ein Kind Gottes (Joh. 1,12; 1. Joh. 3,1 3).

            Ich bin Christi Freund (Joh. 15,15).

           Ich bin ein "Sohn Gottes", ein erbberechtigtes Kind Gottes

           und Gott ist mein geistlicher Vater (Röm. 8,14 15, Gal, 3,26; 4,6).

           Ich bin ein Miterbe Christi und teile sein Erbe mit ihm (Röm. 8,17).

           Ich bin mit dem Herrn verbunden und bin ein Geist mit ihm (l. Kor. 6,17).

           Ich bin ein Glied am Leib Christi (l. Kor, 12,27, Eph. 5,30).

            Ich bin versöhnt mit Gott und Botschafter des Wortes von der Versöhnung (2. Kor. 5,18 19).

           Ich bin ein "Sohn Gottes" in Christus und daher sein Erbe (Gal. 3,26+28; 4,6 7).

           Ich bin ein Heiliger (Eph. 1, 1   Phil. 1, 1; Kol 1,2).

            Ich bin Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenosse (Eph. 2,19).

           ich bin heilig und gerecht vor Gott (Eph. 4,24).

          ich habe direkten Zugang zu Gott durch den Heiligen Geist ( Eph. 2, 18)

           Ich bin ein Bürger des Himmels (Phil, 3,20; Eph, 2,6).

           Ich bin ein Auserwählter Gottes, heilig und geliebt (Kol. 3,125 1. Thess. 1,4).

            Ich bin Teilhaber der himmlischen Berufung (Hebr. 3, 1).

           Ich bin ein Teilhaber Christi, nehme teil an seinem Leben ( 3,14).    

           Ich bin ein Feind des Teufels (1. Petr. 5,8). aber Gottes Freund (Joh. 15, 15)

           Ich bin ein Kind Gottes und werde Christus gleich sein, wenn er wiederkommt (1. Joh. 3,1 2).

           Ich bin von Gott geboren, er bewahrt mich vor dem Argen – der Satan kann mich nicht antasten
          (1. Joh. 5,18).

           Ich bin nicht der große "ich bin" (2. Mose 3,14; Joh. 8,24.28.58), doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin (1. Kor, 15,10).

          ich bin mit einem Preis erkauft, den Jesus bezahlt hat. Ich gehöre Gott an (1. Kor. 6, 20)

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    3. Nina

      Katrin,
      Du hast geschrieben:
      "Mein ganzes Leben nur ein Kampf ! Ich kann und will auch nicht mehr kämpfen. Es scheint nie aufzuhören, das Leid, die Angriffe… der Schmerz. Wann kommt endlich der Moment des Schlüpends ????"

      I understand these sentences because I feel the same about my life. Es scheint nie aufzuhören, das Leid, die Angriffe… der Schmerz.
      I personally think that people get to this stage when they feel tremendously alone in their walk with God. if I may, I would suggest inviting new people in your life. People that can be Jesus to you. People that will not ask anything from you, but that are willing to "just be with you." Second, I would suggest you do something where you do not have to think about your pain: help the poor, cook for someone… something where you think about someone else. Thirdly, perhaps you can ask God to give you a new understanding of your situation, a new perspective on it. (I suggest this from experience)

      Moses was 40 years in Egypt, 40 years as a shepherd, 40 years in the desert. How do you think he felt? 120 Jahre frustriert!
      120!
      Es gibt Hoffnung fuer dich! Du sollst das niemals vergessen. Es gibt Hoffnung fuer alle die allein auf Jesus harren. Unser Gott lebt. Niemand und nichts is staerker er. Nichts! Jetzt kannst du alles nichts verstehen, aber du kannst glauben. Glauben auf ihn der dich erretet hat.
      Keep going!
      Nina
      Length of butterfly's life stages:
      http://www.joyfulbutterfly.com/articles/lifecyclebutterfly.html

      Antworten
      1. Katrin

        Hallo Nina,
        ich hab zwar nicht alles verstanden, da ich nicht gut Englisch kann, deshalb nicht übel nehmen, wenn irgenwas nicht zu dem passt was du schreibst.
        Also erstmal hast du recht ich fühl mich sehr allein und wenn ich das hier sagen darf, auch von Gott im Stich gelassen.
        Ich kann leider auch nicht viel tun. Ich bin dem hilflos und schutzlos ausgeliefert ! Ich hab auch keine Kraft mehr.
        Ich wünsch mir einfach nur, daß Gott handelt !
         Ich weiß, daß er größer ist als  alles was passiert, ich durfte es erleben. Das ich lebe ist schon ein Wunder und doch bin ich verzweifelt. Und dann sag ich mir, ich habe keine andere Hoffnung, so hänge ich mich an ihn und hoffe, daß er mir wieder neue Hoffnung schenkt !
        Liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
        1. Nina

          Katrin,
          Ich entschuldige mich, aber meine Grammatik ist leider nicht gut! Deshalb schreibe ich manchmal auf Englisch und manchmal auf Deutsch. Anyway.
          Du hast kein Kraft!
          Fuer mich das bedeutet dass Gott ein sehr grosses Plan fuer dich hat. Er moechte dieser Plan zu dir zeigen, aber dein Fleisch, dein Verstaendnis,  akzeptiert es nicht. Vielleicht hast du mit Gott gekamptf ueber etwas, und er hat gewonnen aber, du kamfpst noch ein bischen mehr. Ich glaube dass Gott uns zerbrechen moechtet, weil er sein eigenen Sohn zerbrochen hat und der Diener (Mann) ist nicht groesser als sein Meister. Aber wir kampfen weil Zerbrochenheit gefaellt uns leider nicht. 
          Er will dich neue Hoffnung schenken! Aber in diesem Moment baut er etwas neu in dir. 
          Ich bete fuer dich!
          Viele Gruesse,
          nina

          Antworten
          1. Katrin

            Hallo Nina,
            danke, daß du auf deutsch schreibst. Versteh ich besser ! Deine Grammatik find ich gar nicht schlimm !
            Ja ich kämpfe zum Bsp um die Gesundheit meiner Tochter. (Nur ein's von so vielen Sachen) Ich hab im Moment aufgegeben.Ich kann nicht mehr. Es wird immer schlimmer ! Ich versteh es auch nicht(Das kann ich ja auch nicht, denn
            ich hab mal gehört, daß wenn wir Gott verstehen würden, er ja nicht mehr Gott wäre !) Trotzdem frage ich mich warum er das zuläßt. Er könnte sie so schnell gesund machen ! Na ja werde ich wohl keine Antwort darauf bekommen !
            Zerbruch habe ich leider mein ganzes Leben so oft erleben müssen. Ich weiß nicht wieviel noch kommen
            muß ? Es muß doch auch mal besser werden, oder?
            Ich mein, steht nicht irgendwo, daß wir nicht über unser Vermögen versucht werden. Ich hab aber das Gefühl das ich weit über mein Vermögen bin!
            Danke das du für mich betest. Das ist lieb !
            Liebe Grüße
            Katrin

            Antworten
  2. Mandy Artikelautor

    Mal ne Frage an Alle:

    Weiß jemand wie lange die Entwicklung von Ei, Raupe, Puppe hin zum Schmetterling dauert? Und wie lange lebt der Schmetterling dann noch, wenn er entwickelt ist? 

    Hab's auf die schnelle im Netz nicht gefunden, variiert sicherlich auch je nach Art des Schmetterlings. Aber vielleicht ist das ganz interessant zu wissen.

    So, jetzt muss ich weg…. Adios Leutz.

    Antworten
  3. Holger

    Hi Mandy,
    Wikipedia sagt:
    Die Raupe (Hauptartikel siehe dort) ist das eigentliche Fressstadium des Schmetterlings. Bei manchen (z. B. Pfauenspinner (Saturniidae), Glucken (Lasiocampidae)) ist es sogar das einzige, in dem überhaupt Nahrung aufgenommen wird. Die Falter dieser Arten leben dann nur für die Fortpflanzung und sterben schon bald nach ihrem Schlupf.
    Der Rüssel ist bei manchen Schmetterlingen (beispielsweise Pfauenspinner (Saturniidae), Glucken (Lasiocampidae)) mehr oder weniger zurückgebildet. Diese Schmetterlinge können dann keine Nahrung mehr aufnehmen. Sie leben wenige Tage von ihren Reserven, um sich zu paaren. Eine weitere Ausnahme bilden die Urmotten (Micropterigidae), die noch Mandibeln besitzen und Blütenpollen fressen. Die Heliconius-Arten nutzen Pollen, den sie auf ihrem Rüssel verdauen, um zusätzlich an Stickstoff zu gelangen, was ihnen ein bis zu 8 Monate langes Leben ermöglicht.
    In Europa sind viele Arten nördlich der Alpen nicht bodenständig, das bedeutet, dass sie nicht dauerhaft überleben können und jedes Jahr erneut einwandern. Beispiele hierfür sind neben dem Distelfalter das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) und der Admiral. Sie fliegen im Frühjahr aus ihren Lebensräumen in Südeuropa und Nordafrika nach Norden; teilweise überqueren sie dabei die Alpen. Über den Sommer leben sie in Mitteleuropa und Teilen von Nordeuropa. Sie bilden hier sogar neue Generationen. Naht der Winter, fliegen die meisten wieder zurück in den Süden. Manche Exemplare versuchen zu überwintern und überleben in milden Wintern oder in besonders geschützten Verstecken.
    Der Grund der Wanderungen ist nicht hinreichend geklärt, da die allermeisten Tiere den Winter nicht überleben können.
    Während die Flügel trocknen, scheidet der Falter Stoffwechselprodukte der Puppenzeit in Form eines roten Tropfens (Mekonium) aus. Danach startet der Falter schließlich zu seinem ersten Flug. Er kann sich paaren, mit der neuen Eiablage vollendet sich der Lebenszyklus.
    Die Lebensdauer der Falter variiert stark. Sie beträgt nur einen einzigen Tag bei Echten Sackträgern (Psychidae), kann aber auch inklusive Ruhephasen bis zu zehn Monaten dauern, wie beispielsweise beim Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni). Falter, die Nahrung aufnehmen, leben verständlicherweise länger als solche, deren Mundwerkzeuge verkümmert sind. Das Durchschnittsalter von Tagfaltern beträgt zwei bis drei Wochen.
    MfG
    Holger

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Danke Holger für diese Infos.

      Das dachte ich mir schon fast, ein Haufen Arbeit und Schuffterei und dann lebt das Viech nur so kurz…. aber wahrscheinlich kommt es ihm lang vor.

      Schon faszinierend und verrückt zugleich diese Schmetterlingswelt…

       

      Antworten
  4. Isabella

    Vielen Dank für diese sehr schöne und vor allem auch lehrreiche Geschichte. Ich werde sie mir zu Herzen nehmen.

    Antworten

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