Ein atheistischer Professor der Philosophie unterrichtete seine Klasse über das Problem, dass die Wissenschaft mit Gott, dem Allmächtigen, hat. Er bat einen seiner neuen christlichen Studenten aufzustehen und…
Professor: Du bist Christ, stimmt’s?
Student: Ja.
Professor: Also, du glaubst an Gott?
Student: Absolut.
Professor: Ist Gott gut?
Student: Klar.
Professor: Ist Gott allmächtig?
Student: Ja.
Professor: Mein Bruder starb an Krebs, obwohl er zu Gott gebetet hat, dass er ihn heilen soll. Die meisten von uns würden wenigstens versuchen anderen zu helfen die krank sind. Aber Gott nicht. Wie kann dieser Gott dann gut sein, hmm?
(Der Student schwieg…)
Professor: Die Frage kannst du nicht beantworten, stimmt’s? Fangen wir nochmal von vorne an junger Mann: Ist Gott gut?
Student: Ja.
Professor: Ist der Teufel gut?
Student: Nein.
Professor: Wo kommt der Teufel her?
Student: Von Gott.
Professor: Das ist wahr. Sag mir, gibt es Böses auf dieser Welt?
Student: Ja.
Professor: Das Böse ist überall, oder? Und Gott hat alles erschaffen, korrekt?
Student: Ja.
Professor: Also hat wer das Böse erschaffen?
(Der Student antwortete nicht…)
Professor: Gibt es Krankheit? Unmoral? Hass? Hässlichkeit? Alle diese Dinge existieren in dieser Welt, oder etwa nicht?
Student: Ja, Sir.
Professor: Also, wer erschuf diese Dinge dann?
(Der Student hatte keine Antwort)
Professor: Die Wissenschaft belegt dass du 5 Sinne hast, um die Welt um dich herum zu identifizieren und zu observieren. Sag mir, hast du Gott jemals gesehen?
Student: Nein.
Professor: Sag mir, hast du Gott jemals gehört?
Student: Nein.
Professor: Hast du deinen Gott jemals gefühlt, geschmeckt, gerochen? Hattest du jemals eine sensorische Wahrnehmung von Gott gehabt?
Student: Nein Sir, das habe ich nicht.
Professor: Und trotzdem glaubst du an Gott?
Student: Ja.
Professor: Nach einem empirischen, testreichen und demonstrierenden Protokoll besagt die Wissenschaft, dass DEIN Gott nicht existiert. Was sagst du dazu?
Student: Nichts. Ich habe nur meinen Glauben.
Professor: Ja… Glauben. Genau das ist das Problem, dass die Wissenschaft hat…
Student: Professor, gibt es nicht so etwas wie Hitze?
Professor: Ja.
Student: Und ist das etwas wie Kälte?
Professor: Ja.
Student: Nein Sir, das gibt es nicht.
(Der Hörsaal wurde sehr ruhig mit der sich wendenden Konversation)
Student: Sir, Sie können viel Hitze haben, noch mehr Hitze oder sogar Superhitze, Mega Hitze, Weiße Hitze, ein bisschen Hitze oder gar keine Hitze. Aber es gibt nicht so etwas, das man Kälte nennt. Wir können -458 Grad Fahrenheit erreichen, welches keine Hitze ist, aber wir können nicht diese Grenze überschreiten. So etwas wie die Kälte gibt es nicht. Die Kälte ist ein Wort, das wir benutzen, um die Abwesenheit von Hitze zu beschreiben. Wir können die Kälte nicht messen. Hitze ist Energie. Die Kälte ist nicht das Gegenteil von der Hitze, Sir, nur die Abwesenheit davon.
(Im Hörsaal war es dermaßen ruhig, dass man eine Nadel hätte fallen hören können)
Student: Wie sieht’s aus mit der Dunkelheit, Sir? Gibt es so etwas wie Dunkelheit?
Professor: Ja. Was ist die Nacht, wenn es keine Dunkelheit gibt?
Student: Sie haben wieder unrecht, Sir. Die Dunkelheit ist die Abwesenheit von etwas. Man kann ein bisschen Licht haben, normales Licht, helles Licht oder sogar grelles Licht. Aber wenn du konstant kein Licht hast, dann hast du nichts und das nennt man Dunkelheit, stimmt’s? Also in der Realität gibt es Dunkelheit nicht. Wenn es das täte, könntest du dann nicht die Dunkelheit noch dunkler machen?
Professor: Also, was willst du damit sagen, junger Mann?
Student: Sir, was ich damit sagen will ist, dass ihre philosophische Voraussetzung lückenhaft ist.
Professor: Lückenhaft? Kannst du mir erklären, wieso?
Student: Sir, Sie arbeiten an der Voraussetzung der Dualität. Sie behaupten, dass es Leben und Tod gibt, einen guten Gott und einen schlechten Gott. Sie stellen sich Gott als etwas Begrenztes vor, als etwas, dass wir messen können.
Sir, die Wissenschaft kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie benutzt die Elektrizität, und Magnetismus, aber hat keines davon weder gesehen noch voll verstanden.
Wer den Tod als das Gegenteil von Leben sieht, ignoriert die Tatsache, dass der Tod keine Substanz ist. Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, nur die Abwesenheit davon. Jetzt erklären Sie mir Sir, lehren Sie ihren Studenten, dass sie vom Affen abstammen?
Professor: Wenn du auf die Evolutionstheorie hinaus willst: Ja natürlich lehre ich diese.
Student: Haben Sie die Evolution mit Ihren eigenen Augen gesehen, Sir?
(Der Professor schüttelte den Kopf mit einem Lächeln, womit er anfing zu realisieren, wo diese Diskussion hinführen würde)
Student: Wenn niemand die Evolution im Prozess gesehen hat und nicht beweisen kann, dass dieser Prozess ein fortschreitendes Unterfangen ist, lehren Sie dann nicht Ihre Meinung, Sir? Sind Sie nicht ein Wissenschaftler, sondern ein Prediger?
(Die Klasse tobte)
Student: Gibt es irgendjemanden in diesem Raum, der das Gehirn des Professors gesehen hat?
(Die Klasse lachte)
Student: Gibt es hier jemanden, der das Gehirn des Professors gefühlt, gehört, angefasst oder gerochen hat?
Niemand scheint es getan zu haben. Also, nach den etablierten Regeln des empirischen, stabilen und demonstrierendem Protokoll besagt die Wissenschaft, dass Sie kein Gehirn haben, Sir.
Bei allem Respekt Sir, wie können wir Ihrem Unterricht trauen, Sir?
(Der Hörsaal war still. Der Professor starrte den Studenten an, sein Gesicht – unergründlich.)
Professor: Ich schätze du musst sie beim Glauben nehmen, Junge..
Student: Das ist es, Sir! Ganz genau! Die Verbindung zwischen den Menschen und Gott ist GLAUBE. Das ist das einzige, was die Dinge am Leben hält und antreibt.
Unsichere Quellen behaupten, der Student wäre Albert Einstein gewesen.
Wie dem auch sei…. ein interessantes Gespräch ist es auf jeden Fall.
aus dem englischen, hier bei Facebook gefunden
Quelle: deutsche Übersetzung auf Juiced.de von Natalie
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Schöne Geschichte.
Allerdings fehlerbehaftet.
Es gibt weder „Hitze“ noch „Kälte“, nur Wärme.
Ähnlich verhält es sich mit „Licht“ und „Dunkelheit“.
Auch, dass auf die Frage nach dem gefallenen Engel keine realistische Antwort kam ist zu bezweifeln.
Scheinbar kann im brit. oder amerikan. Sprachraum jeder Plebs studieren.
Der Hinweis auf Einstein macht das Kraut fett.
Der studierte in CH.
Da ist die Anrede Sir und die Temp.angabe in Grad Fahrenheit unüblich.
Lukas 5:31-32 HFA
Jesus antwortete ihnen: »Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken! Ich bin gekommen, um Sünder zur Umkehr zu Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.“
Das heisst die die sich für klug und schlauche Wissenschaftler halten brauchen kein Gott, weil sie denken sie wissen alles und sind vollkommen.. Jeder weiss das das Leben auf dieser Wellt begrenzt ist und irgendwann zu ende geht, selbst für die Wissenschaftler die sich für klug und schlau halten. Darüber hinaus ist das Denken dieser Wissenschaftler zu ende. Alles über den Tod hinaus ist für sie nicht mehr relevant. Ihr denken macht ein cat und hört auf zu existieren .
An alle sogennante kluge Wissenschaftler:
Matthäus 11:25-30 HFA
Zu der Zeit betete Jesus: »Mein Vater, Herr über Himmel und Erde! Ich preise dich, dass du die Wahrheit über dein Reich vor den Klugen und Gebildeten verborgen und sie den Unwissenden enthüllt hast. Ja, Vater, das war dein Wille, so hat es dir gefallen. Mein Vater hat mir alle Macht gegeben. Nur der Vater kennt den Sohn. Und nur der Sohn kennt den Vater und jeder, dem der Sohn ihn offenbaren will. Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben. Das Joch, das ich euch auflege, ist leicht, und was ich von euch verlange, ist nicht schwer zu erfüllen.«
Diese Geschichte liest sich doch etwas sehr infantil. Sie klingt wie schlecht erfunden und zwar von jemandem der noch nie eine echte philosophische Vorlesung besucht hat, geschweige denn mal eine Uni von innen gesehen hat oder sich ernsthaft mit Wissenschaftstheorie befasst hat.
Ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie berufen sich manche fühlen die Evolutionstheorie abzulehnen ohne Überhaupt zu Wissen was diese Theorie denn nun genau aussagt und welche Belege es für sie gibt.
Wenn Christen von einem gott reden, so sollten sie zuerst wissen, von welchem Gott sie reden.
Redest du vom Gott Jehova, der sich zum Zmorge ein Schaf mit Olivenöl servieren laesst? (4.Mose 28).
ist es der der des nachts durch das Lager schreitet und Anweisungen erteilt, wie sie Latrinen benutzen sollen.
(5 Moses 23:15)
redest Du von Jehova, von dem?
Hebr 11,1:
Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht
*Puh*,
da weiß ich ja gar nicht, wo anfangen.
Vielleicht so:
Wir leben in einer phänomenalen Wirklichkeit, richtig? („Phänomen“ heißt nix anderes als „Erscheinung“; also: „die Wirklichkeit erscheint uns“.)
Wir (oder besser: „wir“) sind gleichfalls Erscheinungen – nämlich: „für uns selbst“ – in dieser erscheinenden Wirklichkeit. (Das schließt nicht nur unsere Körper, sondern auch sämtliche innerpsychischen Zustände, also z.B. das, was wir als „Gedanken“, „Empfindungen“ oder „Gefühle“ bezeichnen, mit ein.)
Unsere „westliche“ empirische Wissenschaft (es gibt auch andere, z.B. die Mathematik, die nicht empirisch ist) versucht sich im Wesentlichen daran,
a) zu analysieren, wie diese Erscheinungen zusammengesetzt sind,
b) den Ursachen dieser Erscheinungen nachzuspüren, um angemessene Erklärungen für diese bereitzustellen.
Erklären kann man ja auf alle möglichen Arten, und es kommt letztlich vermutlich einfach darauf an, welche Erklärungen man akzeptabel findet und welche nicht.
Allerdings ist diese Wissenschaft gar nicht so erfolglos darin, diese Phänomene in gewissem Sinn handhabbar zu machen. Schließlich könnten wir uns ohne sie z.B. schlecht in speziell dieser Form hier unterhalten. Aber zugegeben, auch ohne, dass ich über einen elaborierten Begriff von „Schwerkraft“ verfüge, wäre es z.B. vermutlich wenig ratsam, mich aus dem Fenster eines vierten Stocks zu stürzen in der Annahme, ich könne entgegen meiner – phänomenalen – Erfahrung plötzlich fliegen. Da würde mir vermutlich auch nicht viel nützen, glaubte ich an Zauberei o.Ä..
Hat das etwa zu bedeuten, „die Wissenschaft“ liege mutmaßlich gar nicht so verkehrt in ihrer Methodik? Schließlich stützt sie sich ja „nur“ auf Theorien, die als Erklärungen bestimmter Phänomene herhalten müssen. Und richtig, eine Theorie kann man aus grundsätzlichen Gründen gar nicht beweisen, sondern allenfalls widerlegen. Als Erklärungszusammenhang für einen bestimmten Phänomenbereich bietet sie sozusagen „nur“ eine Brille, um diesen Phänomenbereich für uns fassbar zu machen. Und wenn die Brille nicht – oder nicht mehr – passt, nehmen wir halt eine andere. Ganz analog geschieht das mit den Messinstrumenten, die wir verwenden, um die Bereiche der phänomenalen/erscheinenden Wirklichkeit unseren Sinnen zugänglich zu machen, die wir nicht unmittelbar durch sie erfahren können, aber aufgrund unseres Beharrens auf Erklärungen geschlossen haben; z.B. Mikroskope, Geschichtsbücher, Oszillatoren etc.
Muss man also nun an eine wissenschaftliche Theorie auf dieselbe Art glauben, wie man es bei einem religiösen Glauben tut? Ich würde sagen, das sind doch zwei reichlich verschiedene Dinge.
Ein religiöser Glaube bezieht sich in seinen Grundaussagen ja gerade nicht auf die unmittelbar erfahrene phänomenale Wirklichkeit.
Jemand, der glaubt, sagt dann jedoch: „Aber ich erfahre Gott doch!“, und er nimmt so Bezug auf eine innere Wirklichkeit, auf ein inneres Phänomen. Zudem befindet er sich damit in guter Gesellschaft. Ein kleines Problem ergibt sich allerdings daraus, dass diese Erfahrungen nicht ganz so problemlos verallgemeinerbar sind wie die der Wissenschaft. Und auf den zweiten Blick zeigt sich, dass die gute Gesellschaft vielleicht gar nicht so gut ist: Es gibt haufenweise Menschen, die – in religiösem Sinne – alles Mögliche glauben. (Gemeint sind ausdrücklich nicht Menschen, die unter dem leiden, was im allgemeinen Verständnis als „Halluzinationen“ bekannt ist.) Und zwar ganz offenbar mit demselben Grad an Überzeugtheit von der Wahrheit! Judentum, Christentum und Islam, die sich immerhin vorgeblich wenigstens auf denselben Gott beziehen, sind ja beileibe nicht die einzigen Religionen. Und so ist dieser Gott auch nicht der einzige, an den Menschen glauben. Offenbar scheint es so zu sein, dass, lässt man sich auf die entsprechenden Grundvoraussetzungen ein, auch entsprechend andere Erfahrungen machen lassen, die sich in ein anderes Glaubensbild ebenso stimmig einfügen wie die Erfahrung des gläubigen Christen. Manchmal reicht dazu anscheinend schon die Lektüre eines entsprechenden Werks, z.B. der Bhagavadgita. (In dieser Hinsicht kommt z.B. der Bibel schwerlich eine Sonderstellung zu.) Dazu kommt die merkwürdige geschichtliche Entwicklung des christlichen Glaubens: Wäre er der einzig richtige, der sich unfehlbar auf die letztgültige Wirklichkeit bezieht, weshalb kam (und kommt) es dann immer wieder zu Abspaltungen, die sich vielleicht nicht im Gesamtbild, aber in mehr oder minder für entscheidend gehaltenen Details unterscheiden, gar widersprechen? Über solche Details wurden blutige Auseinandersetzungen geführt, auch und gerade innerhalb des Christentums. Zwar stellt das Christentum zahlenmäßig „die größte Weltreligion“, angesichts dieses Befundes halte ich aber für sehr fraglich, dass dieses einen letztgültigen Beleg für die Beschaffenheit der Wirklichkeit zu liefern vermag, zumal die bloße Anzahl der Gläubigen für sich genommen noch lange keinen guten Grund dafür bietet, sich einer Religion anzuschließen.
Was sollte ein Außenstehender angesichts einer Sachlage, die sich so darstellt, tun?
Einigermaßen sicher scheint zumindest, dass wohl auch Glaube ein Phänomen ist. Damit möchte ich ausdrücklich nicht dafür plädieren, innere Erfahrungen im Sinne o.g. Wissenschaft einer allgemeinen Untersuchung zugänglich zu machen, zumal das wahrscheinlich auch die längste nächste Zeit noch unmöglich bleiben wird. (Und die „nach außen“ hin, also „allgemein“ sichtbaren diesbezüglichen Phänomene, Zeugnisse etc. werden ja auch schon von der Religionswissenschaft untersucht.) Ich würde im Gegenteil sogar so weit gehen, zu behaupten, dass „die Wissenschaft“ eben gleichfalls keinen absolut gültigen Anspruch auf Erklärung der Wirklichkeit hat – außer, dass es eben nicht einfach damit getan ist, sie ihrerseits als „bloßen Glauben“ abzutun; dafür funktioniert ihr Werkzeugkasten, mit dessen Hilfe wir Menschen Einfluss auf die uns erscheinende Wirklichkeit nehmen, offensichtlich einfach zu gut. Warum lehnt z.B. der strenggläubige Evangelikale etwa „die Evolutionstheorie“ als Mumpitz ab, während er sich putzmunter eines Smartphones bedient, wobei er von beidem gleichermaßen praktisch nichts versteht, ohne darin einen Widerspruch zu sehen? (Eine Ablehnung ersterer wäre erst dann für mich nachvollziehbar, wenn er sich wirklich eingehend damit auseinandergesetzt hätte. So ein Fall ist mir bislang allerdings nicht untergekommen.) Insofern ist die eingangs angeführte Diskussion zwischen Professor und Student schlicht eine enorme Irreführung – zumal sie höchst unwahrscheinlich eine tatsächliche Gegebenheit darstellt; dafür weiß ihr(e) Erfinder(in) wohl einfach zuwenig darüber, wie es in einer Vorlesung, geschweige denn in einem Philosophieseminar tatsächlich zugeht. Und die Frage nach (DEM) Gott ist, philosophisch betrachtet, tatsächlich eine höchst spannende, obwohl eine dem argumentativen Verstand tatsächlich einleuchtende Antwort bislang immer noch nicht gefunden werden konnte – und m.E. aus prinzipiellen Gründen nicht gefunden werden kann.
Zurück zur persönlichen Erfahrung: Wie kann mensch sich sicher sein, dass die eigene persönliche Erfahrung – meinetwegen auch von (einem) Gott – die Wirklichkeit, die sie/er erfährt, zutreffend beschreibt und erklärt? Reicht dazu die Annahme oder gar die Überzeugung, „dass es halt so ist“? Wenn ja, so kann keine „von außen kommende“, noch so deutliche Darlegung der Faktoren, die Zweifel daran nahelegen, erfolgreich sein. Doch ich halte den Zweifel für bedeutsamer, denn erst er ermöglicht mir, mir ein Bild von der Wirklichkeit zu schaffen, das nicht systematisch alle Erscheinungen, die mir nicht pauschal mittels eines Glaubenszusammenhangs deutbar scheinen, unterdrücken muss – und mich so offen hält für eine Wirklichkeit, die noch viel abgefahrener und wunderbarer ist, als ich mir sonst vorstellen kann – selbst an den zahlreichen Stellen, an denen ich sie nicht begreife. Denn – und das ist mir wichtig -: Was weiß ich schon?
Gott wartet auf Dich
.
Schliess deine Zimmertüre zu
.
Versuch zur Ruhe zu kommen
.
Lade Gott ein
.
Halt deine „Ohren“ offen
.
Wiederhole die Übung
.
Baue so deine Beziehung zu Gott aus
.
Finde Gleichgesinnte
Den christlichen Glauben muss man leben, dann ist er erfahrbar und damit auch wahr. Knochentrockenes Studium ergibt in diesem Fall keinen Sinn, weil man Stufe für Stufe praktisch erklimmt und weitergeht. Die Theorie alleine bringt also noch keinen Glauben, nur ein Wissen, was in etwa Christen glauben. Zu lernen, dass es am Lagerfeuer warm ist, ist die eine Sache, es zu spüren ist die andere. Jeder ist herzlich eingeladen, den christlichen Glauben ganz praktisch mitzuleben, ihn selbst auch einmal mehr wahr werden zu lassen.
„So gesehen muss man auch an die Wissenschaft einfach glauben. Jedoch hat das nichts mit Gott zu tun.“
Ich bin zwar mit vielem einverstanden, was Du schreibst, aber das kann ich dann doch nicht so stehenlassen!
An Wissenschaft MUSS man nicht glauben, an Wissenschaft DARF man NICHT glauben!
Das hat nämlich mit glauben sehr, sehr wenig zu tun. Die wissenschaftliche Methode besteht darin, dass man zur Erklärung eines realen Phänomens eine Hypothese aufstellt, die plausibel erscheint und sich dann Experimente überlegt, mit denen man die Hypothese widerlegen kann (Falsifikationsprinzip nach Karl Popper). Je länger sich eine Hypothese der Widerlegung widersetzt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Phänomen richtig beschreibt.
Hat man ein ganzes Bündel verwandter und bewährter Hypothesen, die zudem noch Voraussagen auf bisher nicht Bekanntes zulassen, dann spricht man von einer Theorie. Anders als im allgemeiner Sprachgebrauch ist eine Theorie also keine Vermutung, sondern ganz im Gegenteil ein umfassende Erklärung für ein komplexes Phänomen.
Wissenschaft hat zudem gegenüber Glauben einen riesengroßen Vorteil: sie funktioniert!
Da gebe ich dir Recht. An Wissenschaft darf man nicht glauben. Wissenschafft heißt hinterfragen, wenn man es genau nimmt. Mittlerweile haben wir so viel Wissen gesammelt (was immernoch wenig ist), dass vieles kein Geheimnis mehr und erklährbar ist.
Dennoch kann man Faktisch nicht sagen, ob die Daten real sind da wir die entsprechenden Dinge nie selbst sehen werden. Dafür sind ja die entsprechenden Geräte da.
Wie schon gesagt haben wir so viel rausgewunden (und in von einander unabhängigen Experimenten nachgewiesen) dass vieles nicht falsch sein kann, aber dennoch werden wir den Informationen einfach vertrauen und (im Sinne der Discusion zwischen Professor und Student) an deren Richtigkeit glauben müssen. Verzeih, dass ich es nicht entsprechenden genauer beschrieben habe.
Also eines muss man sagen. Es ist schon beeindruckend. Aber bei genauer Betrachtung hat der Student schlicht unrecht. Er versucht dinge zu erklären, die er selbst verdreht um die Argumente des Professors zu entkräften.
Fangen wir bei der Kälte an. Ja, es gibt nur die Anwesenheit von Wärmeenergie und Wärmestrahlung und die Abwesenheit davon. Kälteenergie oder -Strahlung gibt es nicht. Dennoch sind Wärme und Kälte Begriffe, die wir Menschen entwickelt haben um etwas zu beschreiben, was wir empfinden. Außerdem kann ich etwas kälter machen. Es gibt vielleicht einen Temperatur-Nullpunkt aber mein Kühlschrank hält den Inhalt kalt.
Außerdem kommt es immer darauf an, was man als warm oder kalt empfindet. Wenn ich müde bin friere ich bei Zimmertemperatur. Dann ist mir kalt. Wenn ich aber Sport mache ist mir in der gleichen Zimmertemperatur viel zu warm, als dass ich mich darin länger aufhalten könnte. Darüberhinaus kann ich eine Temperatur als angenehm warm empfinden und mein Nachbar zieht sich ne Jacke an, da ihm viel zu warm ist.
Das gleiche lässt sich auf Dunkelheit übertragen. Auch bei diesem Begriff muss man immer von dem Punkt ausgehen, den wir als normal empfinden. Für uns ist es dann dunkel, wenn nicht mehr genug Licht da ist, das unser Gehirn oder unser Auge verarbeiten kann. Um Dinge zu sehen, zu verstehen und visuell wahr zu nehmen muss es das Objekt, das wir anschauen, Licht reflektieren, welches wir verarbeiten können.
Das heißt man kann eine Oberfläche erschaffen, die mehr licht absorbiert, sodass das Objekt selbst dunkler wird. Das beste Beispiel ist Vantablack. Es absorbiert über 99% des sichtbaren Lichts. Aber eben nicht alles. Doch es reicht, dass es es für unser Gehirn nicht existiert, da es an dieser Stelle nichts sieht.Dunkler geht also immer. Nur die Lichtquelle kann man so abdrehen, dass kein Licht mehr abgegeben wird; z.B. wenn die Lampe aus ist. Bei Licht verhält es ich genau so wie mit der Wärme. Es gibt eine Ober- und eine Untergrenze. Je mehr, desto wärmer/heller, und je weniger, desto kälter/dunkler.
Als nächstes behauptet der Student, dass der Professor behauptet, er hätte gesagt, es gäbe einen guten und einen schlechten Gott. Dabei hat der Professor nur gesagt, dass es den Gott, an den der Student glaub, nicht gibt, da der Student seinem Gott Eigenschaften zuschreibt, die eben dieser Gott so nicht haben kann. Von einem zweiten Gott war nie die Rede. Und natürlich muss man sich einen Gott so vorstellen, als könnte man ihn messen. Er möchte in diesem Universum mit uns interagieren. Dann muss er das aber so machen, dass er mit den herrschenden physikalischen Gesetzen interagieren kann. Ergo KANN er nur messbar sein. Ob wie die Geräte haben ihn zu messen ist dann noch mal was anderes.
Der Student nutzt den Begriff „Sehen“ auch so locker als währe es das perfekte Beobachtungsmittel. Dabei sind unsere Augen sogar sehr begrenzt. Wir können grade mal 3 Wellenlängen visuell wahrnehmen aus einem gigantischen Frequenzspektrum. Da ist es nicht verwunderlich, dass wir Maschinen entwickeln, die eben diese anderen Frequenzen „sehen“ können und diese Daten dann für uns in unserer begrenzten Wahrnehmung darstellen. Und natürlich werden wir diese Eigenschaften nie in ihrer ganzen Pracht verstehen können, da wir nur dass verstehen können, was wir selbst beobachten können. Wir können es uns aber erklären und verständlich machen. Und dann können wir uns neues Wissen aneignen um noch mehr Rätsel und Geheimnisse des Universums zu lüften.
„…, dass der Tod keine Substanz ist.“ Er HAT keine Substanz aber er kann keine „sein“. Und der Tod ist doch das Gegenteil des Lebens. Er ist unsere Definition vom Gegenteil des Lebens. Er ist das, was nach dem Leben kommt. Entweder lebt man, oder man ist Tod. Wie zwei Seiten einer Münze. Es ist zwar eine Frage der Definition aber der Student hat auch hier unrecht.
Dir Evolutionstheorie. Natürlich kann man das nicht mit eigenen Augen sehen. Aber man kann aus dem, was ist, Schlüsse ziehen. Und hier bleibt nun mal nicht anderes Übrig, als der Schluss, dass wir vom Affen abstammen. Bzw, dass wir gleiche vorfahren haben. Denn Evolution ist ein Fakt. Ob die Vergangenheit aber so war, wie wir Schlussfolgern kann man nie mit Sicherheit sagen. Da hat der Student wohl die Wissenschaft als solche falsch verstanden. Es ist nur eine Falsifikation Wissenschaft. Sprich, man kann nur sagen, dass etwas nicht falsch ist, solange keine Erkenntnisse gefunden wurden, die das gegenteil behaupten. Es kann sogar so weit gehen, dass etwas nicht falsch sein KANN. Aber ob es auch stimmt oder nicht doch anders sein kann, wissen wir nicht, da wir noch nichts anderes gefunden haben. Und man kann den fortschreitenden Prozess der Evolution beobachten. Man setze sich da nur mal mit Bakterien auseinander. Oder mit dem HIV-Virus. Dieser wert sich gegen unsere Abwehrmaßnahmen doch greift dadurch auch gleichzeitig seinen eigenen Krankheitserreger an. Er schwächt sich selbst, bis Aids nicht mehr existiert. Das ist Evolution live beobachtet.
Und beim Gehirn wird der Student total absurd. Doch spiel ich mal mit. Man kann nichts sagen, dass der Professor eines hat, solange man nicht nachschaut. Jedoch kann man es messen und schlussfolgern, dass es so sein muss. z.B. mit einem EEG oder einem MRT. Unter letzterem kann man es sogar sehen. Ergo liegt auch hier der Student wieder voll daneben.
Zum Schluss hat der Student dann aber etwas schlaues gesagt. Man muss glauben. Nur leider hat er nicht verstanden, dass nicht der Glaube in Frage gestellt wurde. Es wurde nachgewiesen, dass sein Gott nicht existieren kann. Glaube ist ein Begriff. „Ich glaube dir“ heißt auch nur, dass man davon ausgeht, dass das stimmt, was einem gesagt wird. So gesehen muss man auch an die Wissenschaft einfach glauben. Jedoch hat das nichts mit Gott zu tun.
Gaube und Gott gehören zwar in der Religion zusammen. Aber sonnst sind es zwei getrennte Begriffe.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Der Student irrt sich total und Gott, als allmächtiges Wesen, kann nicht existieren.
Selig sind die , die nicht sehen und trotzdem glauben
Als Wissenschaftler fühle ich mich verpflichtet, hier ein bisschen tätig zu werden und ein paar Dinge klarzustellen:
1) Meinen Nachforschungen zufolge geistert diese Geschichte in unterschiedlichsten Versionen schon seit mindestens 15 Jahren im Internet herum. Albert Einstein wurde sie interessanterweise erst 2004 plötzlich zugeschrieben. Es ist daher wahrscheinlich, dass Albert Einsteins Name willkürlich und ohne geschichtlicher Grundlage eingefügt wurde, um dem Argument mehr Gewicht zu verleihen. Dies ist aber nur einer von vielen Hinweisen die nahelegen, dass Einstein dieses Gespräch nie geführt hat.
2) Einstein war definitiv kein Christ (wie der Student aus unserer Geschichte), sondern wurde als aschkenasischer Jude geboren und hörte bereits als Jugendlicher auf, den jüdischen Glauben zu praktizieren. Aus seiner Autobiographie:
„Meine tiefe Religiosität als jüdisches Kind kam zu einem abrupten Ende im Alter von 12 Jahren. Durch die Lektüre populärer Wissenschaftsbücher kam ich bald zur Überzeugung, dass viele der Geschichten aus der Bibel nicht
wahr sein konnten.“[1]
3) Auch wenn viele Leute verschiedenster Religionen immer wieder behaupten, Einstein sei religiös gewesen, so geht aus seinen autobiographischen Aufzeichnungen und Briefen eindeutig hervor, dass dem nicht so war und dass er auch nicht an einen personifizierten Gut im herkömmlichen Sinne glaubte. Hier einige Ausschnitte:
„Für mich ist die jüdische Religion, genauso wie alle anderen, die Verkörperung des kindischsten aller Aberglauben.“[2]
„Es war natürlich eine Lüge, was sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott, und habe dies nie bestritten, sondern habe es deutlich zum Ausdruck gebracht. Wenn in mir etwas ist, was religiös genannt werden kann, dann ist es die grenzenlose Bewunderung für die Struktur der Welt, soweit unsere Wissenschaft sie enthüllen kann.“[3]
Zusammenfassend kann man sagen, dass Einstein eine Ehrfurcht vor der Natur hatte, aber sicher nicht der „fromme Christ“ aus unserer Geschichte war.
Der berühmte Ausspruch „Gott würfelt nicht!“ bezieht sich übrigens auf Phänomene der Quantenmechanik und hat mit Gott im herkömmlichen Sinne nichts zu tun. Das hat Einstein zu Lebzeiten mehrmals erklärt, aber sein Zitat wird noch immer als plumper Beweis für Einsteins angeblichen Gottesglauben mißbraucht.
4) Selbst wenn man einmal darüber hinwegsieht, dass der „Student“ aus der Geschichte definitiv nicht Albert Einstein war, dann weist die vom „Studenten“ dargelegte Argumentation einige Mängel auf. Der „Beweis“ des „Studenten“ zusammengefasst:
Das Böse ist die Abwesenheit von Gott, so wie Dunkelheit die Abwesenheit von Licht, und Kälte die Abwesenheit von Wärme.
Dementsprechend muss das Gute die Anwesenheit von Gott sein.
Es gibt offensichtlich das Gute und das Böse in der Welt.
Daher muss es Gott geben.
Man muss beachten, dass der „Student“ in diesem Argument als allererstes die Existenz Gottes vorraussetzt, um sie dann zu „beweisen“. Er sagt also nichts anderes als „Gott existiert, und darum muss Gott existieren“ – ein nichtssagender Zirkelschluss! Richtigerweise müsste das Argument mit „Das Böse ist die Abwesenheit des Guten“ (schließlich ist „das Gute“ das Gegenteil von „das Böse“, und nicht „Gott“) beginnen, und dann bricht der Beweis bereits zusammen.
5) Wenn man der Logik des „Studenten“ folgt, dass könnte man auch sagen: „Armut existiert nicht, da sie ja nur Abwesenheit von Reichtum ist“ oder „Unglück existiert nicht, da es nur eine Abwesenheit von Glück ist“. Obwohl es prinzipiell stimmt, dass Kälte nur eine schwächere thermische Bewegung von Molekülen ist oder dass Dunkelheit die Abwesenheit von Photonen ist, so nehmen wir diese Phänomene dennoch als eigenständige Sinneswahrnehmungen wahr. Im Gegensatz dazu haben „Gut“ und „Böse“ keine physikalische Grundlage und stellen nur menschliche Wahrnehmungen dar. Daher ist die Analogie unzulässig.
6) Es gibt oft keinen Konsensus, was in einer bestimmten Situation „gut“ und „böse“ ist. Definitionen können von Person zu Person, Kultur zu Kultur, Religion zu Religion sehr unterschiedlich sein. Beispiele: Todesstrafe, die körperliche Züchtigung von Kindern, Homosexualität, Abstreibung, usw.. . Wenn es also offensichtlich viele verschiedene Arten von „Gutem“ gibt, dann bedeutet die Argumentation des „Studenten“, dass es offenbar auch viele verschiedene Götter geben muss (oder dass der eine Gott ein bisschen verwirrt ist )
Ich hoffe, das ist irgendwie einleuchtend… ich hatte Spaß beim Schreiben! Sorry für den langen Beitrag, aber wenn einem Fast-Atheisten wie Einstein solch religiöse Propaganda in den Mund gelegt wird, dann muss ich aktiv werden
[1] A. EINSTEIN: Ideas and Opinions. New York, Crown 1954, 9.
[2] Brief an Eric Gutkind, 3. Jänner 1954
[3] Brief an einen Unbekannten, 1954
…..wir müssen wie Kinder sein um in Gottes Reich Eintritt gewährt zu bekommen
So sorry, ich möchte zu der angeblichen Diskussion zwischen einem fiktiven Professor und einem fiktiven Student keinen ellenlangen Kommentar hier verfassen. Aber ich meine dümmer geht es wohl nicht mehr seitens eines Studenten in unserer heutigen Welt?
Deshalb nur ein Hinweis dazu!
Selbstverständlich kann man auch das Gehirn von dem Professor sehen, fühlen und sogar operieren etc.
Entweder ist somit diese angebliche Diskussion in einem Uni-Hörsaal entweder aus dem vorherigen Jahrhundert oder der/die Verfasser/in ist so blind wie alle Abergläubigen und sieht wegen ihrem Götterglauben vor lauter Wald keine Bäume?
Du weißt was Gott tut?
Findest Du das nicht ein klein wenig größenwahnsinnig und blasphemisch von Dir?
Beschäftige Dich doch mal mit Evolution!
Man muss eben nicht an sie glauben, damit sie funktioniert.
Man muss ja auch nicht an die Gravitation glauben, damit einem etwas runterfallen kann.
Wann genau hat Gott denn Chihuahuas geschöpft?
Und wo kommen die Dinosaurierknochen her?
Das Züchten von Hunderassen oder Nutztieren zeigt doch die Veränderlichkeit der Arten, wenn man gezielt selektiert. Selektion ist ein wesentliches Prinzip der Evolutionstheorie.
Was steht eigentlich in der Bibel über DNA, Computer und LEDs?
Wenn Du so fest an Gott glaubst, dann lauf doch bitte mit verbundenen Augen über die Autobahn und verzichte bei der anschließenden medizinischen Behandlung auf all die Geräte, die auf wissenschaftlicher Erkenntnis beruhen.
Ach, bestimmt findest / erfindest Du wieder eine Ausrede.
Und sag mal.. Was ist eigentlich christlicher, einen Dom zu restaurieren oder das Geld zu nutzen, um Hungernden zu helfen?
Warum ist Dein Gott so armselig, dass er sich ständig anbeten lassen muss?
Und was ist nun mit Zeus? Das Thema hast Du ja nun komplett vermieden.
Zeus wird Deinen Unglauben entsprechend bestrafen 😀
Schade, dass sich in deiner Antwort mehr Beleidigung als Argumentation befindet.
An Gott braucht man übrigens auch nicht glauben, damit er existiert. Du machst hier außerdem die gravierend falsche Annahme, dass sich Wissenschaft (Gravitation etc.) und Gott ausschließen. Einige der größten Wissenschaftler waren Christen … auch Newton, der ja das Gravitationsgesetz entdeckt hat. 😀
Da die Bibel kein wissenschaftliches Buch ist, ist es auch falsch an sie die Anforderung zu stellen, dass sie etwas zu DNA, Computer und LEDs sagt. Darüber hinaus würdest du diese Anforderung ja wohl auch kaum an die Aufzeichnungen von Darwin stellen, der übrigens auch nichts über diese ganzen Themen schreibt (und btw auch noch gar keine Ahnung hatte, wie komplex die DNA ist)… 😀
Die DNA, die ja eine enorme Informationsmenge darstellt, bringt auch nur noch mehr Fragen. Wo kommt diese Information her? Wer hat jemals beobachtet, dass aus zufallsgesteuerten Prozessen Information entstanden ist?
Du solltest mir auch nicht vorwerfen, auf etwas nicht einzugehen, wenn du selber fast überhaupt nicht auf meine Argumentation eingehst, sondern stattdessen mit Beleidigungen und Provokation um dich wirfst.
Warum ich an Jesus, aber nicht an Zeus glaube, konnte man, denke ich, aus meinen Kommentaren rauslesen. Jesus hat unter Augenzeugen Wunder getan. Die Augenzeugen wurden dafür, dass sie an seiner Lehre festhielten, getötet. Das ist nur ein Punkt von vielen. Genauso wichtig ist, dass sich das, was Jesus sagt, in meinem Leben bewahrheitet hat.
Das Christentum ist die einzige Religion, die wirkliche Gnade kennt. Das unterscheidet den christlichen Gott von allen Göttern, die die Menschen erfunden haben. Dort geht es immer darum schlechte Taten durch gute Taten auszugleichen.
"Und sag mal.. Was ist eigentlich christlicher, einen Dom zu restaurieren oder das Geld zu nutzen, um Hungernden zu helfen?"
Hat Jesus einen Dom restauriert oder hat er Kranken und Armen geholfen? Oder anders: Wieso ist Gott daran Schuld, wenn Leute in seinem Namen etwas tun obwohl er sie zu etwas anderem aufruft? Lege den Maßstab an Gott an und nicht an irgendwen anderes. Und willst du dich selber auch mal mit diesem Maßstab bzw. Gottes Maßstab messen?
Dass Jesus demütig ist und nicht gierig nach Anbetung, habe ich doch oben auch aufgezeigt…
Ich habe mich mit Evolution beschäftigt.
Was in der Tat wissenschaftlich ein Tatsache ist, ist die Mikroevolution (wie du z.B. mit dem Chihuahuas ansprichst, wobei das ja nun eher Zucht als Mikroevolutoin ist, aber dennoch: Mikroevolution ist Fakt). Makroevolution dagegen ist nicht beobachtbar und bleibt damit bloße Mutmaßung. Oder wer hat schonmal aus einem Fisch einen Vogel gezüchtet? Ja, ich weiß, dass das laut Evolutionstheorie halt seine paar Millionen Jahre dauert, aber genau damit ist es keine zu überprüfende wissenschaftliche Theorie mehr und auch außerhalb davon fehlen entscheidende Indizien. Wieso gibt es unter den Tausenden Fossilien nicht einen einzigen Fund, der eine wirkliche Übergangsform (z.B. zwischen Reptilien und Vögeln) darstellt. Mit wirklich meine ich, dass sich auch tatsächlich Organe, Skelett etc. in einer Übergangsform befinden (nicht nur eine Zwischenform, die einfach sowohl Reptilien- als auch Vogelmerkmale aufweist).
Was haben eigentlich Dinosaurierknochen damit zu tun? Also argumentativ…? Weil es Dinosaurier gab, stimmt die Evolutionstheorie?? Lassen sich Dinosaurier nur durch Evolution erklären??
Wenn Tiere sozial, also moralisch gut handeln, indem sie zum Beispiel ihre Schwächsten füttern, ist es dann, weil sie an einen Gott glauben?
Ist ihr positives Verhalten wirklich ein Beweis dafür, dass Zeus existiert?
Zeus gab doch schon vor Jesus.
Wie kann man derartig verblödet sein, zu behaupten, Zeus sei nur eine fiktive Person – ein Mythos, aber der Unfug mit dem Holzkasper sei real?
Über dieses Lügenmärchen mit unbefleckter Empfängnis und Höllenfeuer, kann jeder vernunftbegabte Mensch nur Lachen. Der Vater von Jesus von Nazareth war ein Mensch. Sperma + Ei–> Baby
Und dass ne Frau sich absonderliche Geschichten einfallen lässt, um die Konsequenzen ihrer Hurerei zu erklären. Sei nicht so blöd wie der gehörnte Joseph!
Dir Pascal steht jedenfalls eine sehr angsteinflößende Zukunft bevor:
Bestimmt hast Du auch Du schon gegen Gebote des Bibelblödsinns verstoßen.
Eine Beichte wird Dich nicht vorm Höllenfeuer retten. Woher willst Du wissen, dass sie es könnte während Du gleichzeitig behauptest Gottes Weg sei unergründlich.
Woher willst Du wissen was Gott mit beichtenden Menschen macht? Das überlass doch bitte ihm!
Offensichtlich hat sich Gott dafür entschieden, dass man Christen auslacht, verhöhnt und für verblödet hält.
Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Oder hast du auch nur die Absicht dich lustig zu machen? Damit hast du übrigens gar nicht unrecht. 😉 Jesus sagt zu seinen Nachfolgern:
Auch David beklagt sich schon in den Psalmen (22,8): "Alle, die mich sehen, verspotten mich, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf…"
Aber für Christen ist das "ok". Wieso? Weil sie ein größere Hoffnung, ein größeres Ziel haben, als hier auf der Erde gut bei den Leuten anzukommen. Jesus selbst hat schon vor ihnen diesen Spott über sich ergehen lassen. Und er hatte es noch viel weniger verdient… aber er hat es ertragen. Genau dafür kam Gott als Mensch auf die Erde: Um für die Schuld der Menschen zu sterben. Niemand hat größere Demut als Jesus, der alle Ehre verdient hätte und sich nicht gewehrt hat, als ihm die Leute ins Gesicht gespuckt und ihn gekreuzigt haben.
Du solltest übrigens bedenken, dass Jesus nicht einfach so von sich behauptet nicht "ein normaler Mensch" sondern Gottes Sohn zu sein. Wenn es so gewesen wäre, hätten ihn einfach alle ausgelacht. Aber er hat heftige Wunder getan (Kranke geheilt, sogar Tote lebendig gemacht) und ist selber drei Tage, nachdem er gekreuzigt wurde, wieder auferstanden (wie passend, dass Ende der Woche Ostern ist, wo die Christen genau das feiern)! Deshalb wurde er nicht einfach ausgelacht, sondern seine Feinde wollten ihn töten und auch fast alle seine Jünger starben den Märtyertod. Ob sie das wohl für eine dämliche Lüge getan hätten….!?
Oben hab ich geschrieben: "Die Bibel lehrt, dass keiner von uns Menschen das Gesetz erfüllt." Ja genau, das gilt auch für mich. Aber das muss mir keine Angst machen, denn Gott vergibt dem, der an Jesus Christus glaubt und umkehrt. Ich bin sein Kind und anstatt Angst vor ihm haben zu müssen, kann ich mich über seiner Gnade und Liebe freuen, die Jesus uns gezeigt hat.
Nur, weil ich weiß was Gott tut, heißt es nicht, dass ich ihm nicht die Entscheidung überlasse. 😉 Hast du selber schonmal in der Bibel gelesen? Auf diesem Weg offenbart sich Gott ja den Menschen. Die Bibel ist wie ein langer Brief von Gott an uns. Genau deshalb können wir ja nur wissen, wie er denkt und handelt. (Nur nebenbei: Ich rede übrigens nicht bloß von "Beichte", sondern von Glauben an Jesus Christus.)
Gegenfrage: Wenn Tiere "sozial" oder "moralisch" handeln, tun sie es dann, weil sie an Evolution glauben? …. Merkst du, dass die Art der Frage überhaupt keinen Sinn ergibt? Die Frage (wenn man sie schon stellen will) ist doch viel mehr: Lässt sich ihr Verhalten besser durch Evolution oder durch einen Schöpfer erklären?
Ich habe leider nicht viel Zeit für einen ausführlichen Beitrag, aber hier mal ein paar Gedankenanstöße zu dem, was du geschrieben hast, Peter. Du scheinst einiges nicht wirklich durchdacht zu haben… Mach es dir nicht zu einfach 😉
Hast du schonmal daran gedacht, dass die Erbsünde nichts mit Genetik zu tun hat? Das Wort selbst taucht in der Bibel übrigens nicht einmal auf (wenn ich hier nicht irre). Die Lehre der Erbsünde beschäftigt sich nicht mit Genetik, sondern betont vielmehr folgendes: Der Mensch hat nicht einen "guten Kern", sondern alle Menschen sind voll schlechter Gedanken. BTW: Die Bibel lehrt, dass keiner von uns Menschen das Gesetz erfüllt. Und deshalb lehrt sie, dass erretet wird, wer die Schlechtigkeit seines Herzen erkennt, umkehrt und an Jesus Christus glaubt (nicht wer die 10 Gebote hält). Wer anderes sagt, hat leider die entscheidende (!) Boschaft nicht verstanden. Schau dir doch mal diese Predigt an: http://thevillagechurch.net/resources/sermons/detail/the-genesis-creation-and-fall/ (das ist aus einer ganzen Predigt-Reihe: "Recovering Redemption").
Wenn du schon den springenden Punkt in dem Vergleich anerkennst, dass ein Flugzeug sich natürlich (!) nicht selbst zusammenbaut, sondern dass die Teile gezielt entwickelt werden – wieso kommst du dann zu dem Schluss, dass der Mensch (der ja diese Fähigkeit hat, etwas zu entwerfen und zu bauen) allerdings sich ganz von selbst entwickelt hat? Damit sagst du doch indirekt wieder, dass das Flugzeug auch von selbst entstanden ist… Es wird also nicht leichter, im Gegenteil. Denn der Mensch ist doch noch viel komplexer als ein Flugzeug! Wie soll er entstehen, ohne dass er intelligent geplant ist?
Ich weiß ja nicht welche Gemeinden du schon kennen gelernt hast, aber wir werben nicht damit, dass Gott dich liebt und du doch bitte als Gegenleistung zahlen sollst. Haha.. 😀 Wir haben bei uns in der Gemeinde übrigens keine Kirchensteuer, sondern finanzieren uns über freiwillige Spenden. Und nochmal was anderes: Wie kommst du überhaupt darauf, dass du von Fehlverhalten der Kirche (dass es ja durchaus gibt) auf die Nicht-Existenz von Gott schließen kannst?? Hat doch nichts miteinander zu tun. 😉
Du schriebst: "Man braucht keine Religion, um moralisch 'gut' zu handeln!" Das ist absolut richtig! 😉 Aber wie kannst du ohne Gott erklären, dass es überhaupt Moral gibt? Ohne einen Schöpfer gibt es kein falsches Verhalten! Wenn wirklich alles durch Evolution entstanden ist, was hindert mich z.B. daran einen Mord zu begehen? Diese Seite beschäftigt sich sehr viel mit dem Thema und ist auch bei vielen anderen Fragen sehr (!) hilfreich: http://crossexamined.org/ Schau z.B. mal hier oder einige dieser Videos.
PS: Sorry, dass die verlinkten Ressourcen auf Englisch sind… da gibt es einfach das beste. Und das war jetzt das, was mir auf die schnelle einfiel.
Liebe Grüße, Pascal
Ich bin eher durch Zufall in dieses Forum gerutscht und finde es immer wieder interessant, wie selektiv doch aus der Bibel zitiert wird… Jeder schreibt immer davon, daß Gott einen liebt usw. – überlest ihr eigentlich absichtlich die ganzen "Mord- & Verderben" Stellen, die es dort gibt und wie z.B. mit Homosexuellen umzugehen ist? (Ich erwähne es nur, weil aktuell ja viel über die Presse zur Gleichstellung geschrieben wird) Es gibt x Stellen, die von grausamen Taten "zeugen" und nach diesem Vorbild sollen wir leben ? Wenn man Adam und Eva für wörtlich nimmt und tatsächlich aus diesen 2 Menschen die gesamte Weltbevölkerung abstammt, sollte man sich ernsthaft mal mit Genetik beschäftigen… wenn die beiden nur sinnbildlich für das Beginnen der Menschheit stehen, ist die sogenannte "Erbsünde" hinfällig. Das mal zum Realitätsgehält der sogenannten "Heiligen Schrift". Warum sollte ein Gott denn bitte diesem Staubkorn Erde (ok, für den kosmischen Maßstab ist staubkorn noch deutlich zu groß gewählt) so eine Beachtung schenken und seinen Sohn als Heilbringer senden? Klar gibt es eine Evolution – sonst gäbe es Wort und Schrift , z.B. von Anfang an und auch das Beispiel mit der Boing , die durch Zufall zusammgewürfelt wird bei einem Sturm… was für ein blödes Beispiel… Nein, so etwas wird natürlich nicht durch Zufall beim Sturm "zusammengeweht" , sondern Bauteile , welche dafür nach und nach entwickelt wurden , durch Menschen kontruiert, die sich nach und nach die Fähigkeit aneigneten, um so etwas zu entwickeln… Da steckt überall Evolution hinter… Die Gehirne haben sich weiterentwickelt, was die Technik angeht… nur leider ist der Glaube überholt und entwickelt sich eben nicht weiter, weil "ER" ja unfehlbar sein soll… Alle, der über 100.000 (!!!sich widersprechenden) Religionen, die existieren, behaupten für sich, die richtige zu sein… aber keine einzige hat auch nur den kleinsten Beweis dafür, daß es Sinn ergibt, daß gerade der Glaube an Jahwe oder was auch immer denn wirklich das Richtige ist… Religion wird einem im Kindesalter eingetrichtert und von frühen Kindesbeinen an erzählt, daß es einen Himmel gibt, in den man kommt, wenn man sich nach den 10 Geboten richtet… Ebenfalls wird aber auch das Märchen erzählt, es gäbe einen Osterhasen oder den Weihnachtsmann oder eine Zahnfee…. ab wann genau erkennt der Mensch, daß "Jesus" sich gut in die Reihe der drei vorbenannten eingliedern lässt? Man braucht keine Religion, um moralisch "gut" zu handeln! Das erkennt gerade daran, daß es ausgerechnet immer wieder bei religiösen Gemeinschaften zu Mißbrauch seines "heiligen" Amtes kommt und da immer wieder u.a. Kinderschänder auftauchen, die ja den direkten Draht zu Gott haben sollten, weil Sie ja sein Wort lehren… Widersprüche wohin man sieht… aber Gott liebt Dich… und seine Gemeinde würde sich sehr freuen, wenn Du als Gegenleistung dafür bezahlst… Fängt schon mit der Kirchensteuer an, die einem von Anfang an aufgedrückt bekommt und dafür zahlen muß, daß man aus dieser Sekte (man Goolge hier nach der Definition "Sekte", wenn man es als Beleidigung ansieht) raus kommt… Ich entschuldige mich für meinen zusammen gewürfelten Beitrag, aber mich regt diese Blindheit gegenüber der Realität ab und zu ein wenig auf… MfG
Ja, die „Blindheit gegenüber der Realität“ – gefällt mir. Bei Spontanheilung ist immer wieder von Loslassen und veränderter Einstellung zu Gott die Rede, vielleicht würde das Loslassen viele hier von ihrer z.T. absurden Meinung trennen. Mir fehlt da so vieles, z.B. die Rolle der Sirianer, die die Menschheit gerettet haben. Das hier ist m.E. das Niveau von George Bush, der glaubt auch, was ihm eine Glaubensgemeinschaft vorgibt. Freiheit ist was anderes. Man kann ja mal versuchen, vor dem Einschlafen mit Gott zu reden: Ob die Antworten von einer Aminosäure in meinem Hirn kommen oder tatsächlich von Spirit = All_das_was_ist, ist mir völlig gleichgültig, sie sind jedenfalls gut und kommen überraschend schnell. Ich weiß Gott und übe in der Schöpfung meine Freiheit, alles ist möglich, aber die Konsequenzen sind inklusive. Zurzeit interessiert mich z.B. die Liebe des Wesens Hass, eine überraschende und großartige Liebe und dennoch nur ein kleiner Teil der bedingungslosen Liebe. Da sind die Ergüsse oben Kinderkram. Es gibt Krieg, weil Menschen diese Erfahrung machen wollen, nur deshalb! Wie groß muss die Liebe eines Wesens sein, das so etwas ermöglicht? Gott liebt uns, aber da sind noch ganz viele andere, die uns auch lieben, braucht man da unbedingt eine Hierarchie? Mit diesen Updates hier sind wir einfach nur beleidigend, lasst das los! Es ist für alle besser, und Gott muss sich nicht mehr mit diesem Sch… beschäftigen, er hat noch soviel mehr „auf Lager“, das es zu entdecken gilt.
Hey
Hab grad mal das alles so bissel überflogen ( alles is übertrieben – is ja wirklich viel
finds mega interessant. Will mich nicht groß einklinken – will nur sagen: Ich stimme voll zu. Gott kann man nur erleben. In der Bibel steht, dass wer ihn sucht, ihn auch finden wird. Nur steht uns oft unser Verstand im Weg. Gott selbst sagt, dass nur der zu ihm kommen kann, der an ihn glaubt.
Deshalb: fragt euch mal ob ihr nicht an ihn glauben WOLLT – denn jeder der aufrichtig nach der Wahrheit sucht und bereit ist, sich Gott zu stellen, wird ihn auch erleben!!
LG
Danni
Das macht mir mir Angst, dass ich es vielleicht nicht genug "will", GOtt zu begegnen, weil man aktiv werden muss?! Bin ich einfach nur selbst schuld, dass ich Gott nicht erlebe? Oder hat Gott irgendeinen Grund, dass ich das vielleicht erst später oder auch nie erfahren soll??!
Liebe Johanna,
ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch eine andere Antwort auf diese Frage geben wird. Weil jeder auf seine Art und Weise zu Gott gefunden hat. Also ich rede jetzt von Menschen, die Christen sind und Gott tatsächlich erleben. Manch einer wird sagen, es war eine Willensentscheidung. Manch einer wird sagen, es war Anstrengung. Manch einer wird sagen: Gott war plötzlich da. Und so weiter. Dass Du „selbst schuld“ bist, wenn Du Gott nicht erfährst, das denke ich nicht.
Aber es kann sein, dass Dein Herz gefangen ist und Du deshalb den Weg zu Gott (noch) nicht findest.
Du allein kennst Dein Leben und Deine Lebensumstände. Wenn Du Gott wirklich erleben möchtest, kann ich Dir nur empfehlen, lies in der Bibel. Lies, lies, lies. Und sage „Gott, wenn es Dich gibt, dann zeig Dich mir bitte“ ….. Es kann sein, dass Du lange warten musst, es kann sein, dass es ganz schnell geht. Das wissen wir nun mal nicht. Ich kann nur sagen, je mehr ich mich mit Gott beschäftige, desto mehr erlebe ich ihn auch. Und als auch langjährige Christin merke ich Zeiten der Dürre, nämlich dann, wenn ich vor lauter Alltag kaum Zeit und Kraft habe, bei Gott zu sein, sei es durch Lesen, Predigten, Lieder, Gemeinschaft ……..
Sei behütet, Sandra
Hallo Johanna
Wer Gott sucht, der wird ihn entdecken. Wer Gott ignoriert, der wird ihn immer weniger wahrnehmen. Gott möchte dass wir uns ihm zuwenden und uns mit seinen Augen leiten Ps 32,8 . Gott hat schon viel mehr für dich getan, als du wahrgenommen hast. Er hat dich in sein Herz geschlossen.
Hey leute wisst ihr eigentlich um was dass es hier geht???
Hier geht es nicht um irgendwelche theorien oder was jetzt an der geschichte wahr ist oder nicht, sonden glaubst du das es einen gott gibt?
Oder etwas anders ausgedrückt, ich muss nur glauben, so simpel ist das für mich
Hallo an alle,
Gott gibt es tatsächlich.
Die Frage ist, wie man Gott dazu bringt, dass er sich einem zeigt und einem auf Fragen antwortet.
Die Lösung ist recht einfach: Man muss nach Wahrheit suchen. Und zwar allen Bereichen.
Ein Tipp von mir: Das geht nur mit einer absolut wissenschaftlichen Einstellung und ziemlich intelligent muss man auch sein.
Noch ein Tipp: Mit einem Glaubensbuch als Grundlage funktioniert es ziemlich sicher nicht.
Interessant, aus was sich Diskussionen ergeben. Es ist doch klar, warum die in der Geschichte beschriebene Auseinandersetzung so ist, wie sie ist. Der Autor möchte als Ergebnis festhalten, das man ohne Beweise zu haben überzeugen kann. Es ist eine Geschichte pro Glauben. Das ist wertfrei gemeint. Jemand der diese Geschichte mit dem Hintergedanken Glauben als etwas falsches darzustellen erzählen möchte könnte das genauso gut tun und es würde wohl eine ähnliche Reaktion auslösen. Es ist eine Geschichte, die rein auf die Einstellung für diese Sache zielt. Jemand der daran glaubt fühlt sich bestätigt und manch einer mag es sogar als kleinen Triumph empfinden. Was nicht so schlimm ist, da sich so manch ein vermeindlich schlauer Kopf das sicher oft genug andersherum denkt. Wie auch immer ich fand es interessant zu lesen, wie sich diese Diskussion hier entwickelt hat und wie argumentiert wurde. Insbesondere Hitze und Kälte fand ich amüsant. Hitze und Kälte sind nämlich in der Tat nur Begriffe, die das Resultat eines Effekts beschreiben. Wärme ist Bewegung von Teilchen und Molekülen. Also ist Kälte nicht die Abwesenheit von Hitze sondern einfach nur etwas weniger Bewegung. Naja ich wollte halt auch mal was beitragen, wo ich mich auskenne. Interessant ist ja auch die Diskussion um die Evolution herum, zugegebenermaßen etwas, womit ich mich nicht wirklich auskenne. Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, dass es Gott als Schöpfer UND Evolution gibt. Es wäre ja eigentlich nur die Frage nach dem Ausgangspunkt. Irgendwo muss es ja mal angefangen haben. Ich denke mal nicht, dass der zeitliche Ablauf, der in der Bibel beschrieben wird so hundertprozent als richtig angenommen werden muss. Immerhin ist die Bibel ja nicht vom Himmel gefallen, sondern sie wurde von Menschen geschrieben. Genauso wie heute wird man auch zu damaliger Zeit gerne mal übertrieben haben. Vielleicht stimmt es ja, dass Gott das hier alles mal erschaffen hat nur nicht unbeingt in 7 Tagen, sondern über einen sehr viel größeren Zeitraum. Der Schreiber der Schöpfungsgeschichte wird wohl nicht dabei gewesen sein. Schwierig wird es in dem Zusammenhang dann aber doch. Es gab ja bloß Adam und Eva. Und jetzt wird es schwammig, geb ich zu. Ich glaube die beiden hatten wohl schon viele Kinder, nur ist das mit der Fortplanzung jetzt ja doch schwierig. Genetisch ist das ja schon schwierig und hat schwere Erkrankungen zur folge. Dazu muss man ja nur in die adelige Vergangenheit schauen in der man sich nur im immer gleichen adelskreisen verheiratet hat. Ist zumindest also mal von der Vorstellung her sehr schwierig an nur die Beiden als Urvater und Urmutter zu glauben. Aber die beiden spielen jetzt leider eine nicht gerade kleine Rolle bei vielen Erklärungen heutiger Umstände. Naja nichtsdestotrotz mag es einen Gott geben mit Dingen die man nicht erklären kann. Immerhin stellt sich ja auch in der Wissenschaft immer wieder ein, dass als Grundprinzipien geltende Beweise mit wachsender und neuer Erkenntnis nicht mehr allgemein stimmen. Manche Gesetzmäßigkeit stimmt nicht mehr, wenn man sich Atome anschaut. Wie auch immer man es sehen will können Wissenschaft und Glauben auch ganz gut miteinander auskommen. Vielleicht erforscht und versteht man einfach nur nach und nach was Gott gemacht hat. Möglich wärs ja. Ist halt einfach nur die Frage wo der Anfang ist. Schade ist halt nur, dass oft -und auch von mir- aus einem Gespräch darüber ein Streitgespräch wird, was ja niemand wirklich haben will. Ich hab mich gefragt woher das kommt. Liegt wohl daran, dass nicht jeder Gott so erleben kann, wie es hier wohl einige andere konnten. Da ist es dann einfach nicht wirklich möglich einander zu verstehn, oder verstehen zu wollen. Dazu mal ein kleines Zitat aus einem Kommentar von Mandy :" Gibt irgendwelche Zuhälter, Drogendealer… was weiß ich für Typen, die lesen in der Bibel, fangen an mit Gott zu sprechen und dann geht’s voll ab… alles verändert sich" Ich für mich kann das leider nicht bestätigen, aber trotzdem hab ich ja auch noch nicht ganz aufgegeben.
Naja meine Gedanken, als ich das gelesen hab, aber vielleicht auch wieder nicht gut, dass ich mich zu Wort melde.
Und das ist die Wurzel eines Problems, das viele haben. Nur weil wir an Gott glauben, glauben wir nicht automatisch auch – von ganzem Herzen – dass Gott uns liebt. Es fällt nicht schwer zu glauben, dass Gott andere Menschen liebt; wir verstehen nur nicht, wie oder warum er UNS lieben sollte. Wir verbergen aus Angst vor Ablehnung unser wahres Ich vor anderen. Aber um wie viel mehr verbergen wir uns vor Gott! Es ist einfach unmöglich, dass Gott jemanden liebt, der so unwürdig und schlecht ist wie wir.
Bereits Paulus fühlte sich so (1. Korinter 15,9), dabei hat er zwei Drittel des Neuen Testaments verfaßt… !
Gott liebt immer nur die anderen, die nicht so schlecht oder wichtiger sind.
In 1. Johannes 4,8 steht, dass Gott Liebe ist. Das heißt, dass Gott sich nicht aussucht, wen er liebt und wen nicht – das kann er gar nicht. Gott ist Liebe, und wir sind geliebt, jeder Einzelne von uns selchs Milliarden fehlerhaften, unwürdigen Menschen.
C. Groeschel
Ich denke auch, dass es nicht unmöglicht ist, dass es
Aber wenn man an Gott glaubt, sollte es doch auch nicht zu viel verlangt sein auch das zu glauben, was er durch die Bibel sagt. Nämlich, dass die Tiere alle "nach ihrer Art" erschaffen wurden. Das passt meiner Meinung nach nicht zur Evolution.
Ich glaube vieles ist eine Frage der Einstellung: Glaube ich der Bibel oder glaube ich ihr nicht? Es ist aus heutiger Sicht auch ziemlich unmöglich, dass ein Mensch 900 Jahre alt wird. Daher habe ich kein Problem mit der Vorstellung, dass das Erbgut damals noch so "rein" war, dass aus zwei Menschen die gesamte Weltbevölkerung hervorgehen kann. Wenn wir nur danach fragen, was uns aus heutiger Sicht plausibel erscheint, haben wir einen falschen Blickwinkel. 😉
Gerit Alberts schreibt:
Charles Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie, lebte von 1809 bis 1882. Unter dem Einfluss von Autoren wie W. Paley ging er anfangs davon aus, dass die Arten sich seit Beginn der Schöpfung nicht verändert hätten, fand dann aber viele Belege für ihre Veränderlichkeit.
Die Darwinfinken ebenso wie andere häufig angeführte „Beweise“ für die Evolution wie z.B. auch die Entstehung neuer Hunderassen zeigen lediglich Variationen innerhalb einer Art oder eines Grundtyps, aber keine Höherentwicklung.
Der Evolutionist Grassé hat die Veränderungen bei Bakterien und Viren untersucht. Bei ihnen kann man innerhalb kurzer Zeit viele Generationen beobachten. Unter dem Strich sind die Mutationen von Bakterien und Viren ledigliche erbliche Schwankungen um eine Mittelposition, aber letztlich ohne evolutionären Effekt, schreibt er.
Dies spricht dafür, dass Gott die Lebewesen zwar mit einem großen Potenzial zur Anpassung an unterschiedliche Lebensbedingungen geschafften, der Veränderbarkeit jedoch auch unüberwindliche Grenzen gesetzt hat.
Halllo Fabian,
krasse Typen, brauchen krasse Erlebnisse. – Es ist aber keineswegs die Norm, dieser Eindruck entsteht nur deshalb, weil das die Geschichten sind, die erzählt werden. Den weitaus meisten ergeht es wie dir. Ich gehöre übrigens auch dazu…ich kann mit keiner überwältgenden, alles verändernden Gotteserfahrung aufwarten.
Aber ich fühle mich deshalb nicht im Regen stehen gelassen, ganz im Gegenteil. Ich weiß ja, dass Gott mich kennt und ganz genau weiß das bei mir solche Wahnsinns-Geschütze garnicht nötig sind, damit ich mich ihm zuwende und ihm vertraue.
Und mit den Jahren habe ich gelernt seine eher subtilen Anstubser zu erkennen und zu verstehen. Die kommen meistenteils direkt und ohne großes Palaver aus seinem Wort, durch einen Vers, wie für mich und meine Situation geschrieben.
Oder durch eine Predigt, ja oft sogar durch ein Lied oder das was andere sagen. Ja, Gott spricht durch andere Menschen mit mir und ich weiß, dass er widerum mich benutzt um mit anderen zu reden. – Ich habe aber auch gelernt auf den heiligen Geist in mir zu hören, den ich in Form meiner inneren Stimme hören kann. – Alles was mich näher zu ihm und seinem Sohn hinzieht, kommt von ihm.
Deshalb kann ich dir nur sagen, orientiere dich nicht danach, was andere erleben…öffne statt dessen deine Augen und Ohren dafür was er DIR sagt. Und denke dabei daran, dass er es auf tausenderlei Weise tut.
LG Ulli
PS:
Was die Naturwissenschaft und den Glauben angeht, sehe ich es auch so, dass sich beides nicht ausschließen muss. – Ich sehe es eher so, dass die Naturwissenschaft das "Wie" der Schöpfung aufdeckt.
Wenn von der Entwicklung des Automobils die Rede ist, weiß auch jeder, dass damit die technische Entwicklung bzw der Werdegang der verschiedenen Autogenerationen gemeint ist. Keiner käme auf die Idee, dem Carl Benz abzusprechen, das erste Automobil erfunden zu haben. Und es weiß auch ein jeder, dass hinter jedem Nachfolgemodell ein kluger Kopf steckt, der für die Weiterentwicklung gesorgt hat.
Weshalb ich auch irgendwie so garnicht verstehe, warum sie bei etwas so hoch komplexem, wie dem Weltall und der Erde so tun, als könne da keinesfalls ein intelligenter Geist dahinter stecken.
Das ist wahr, wenn wir nicht an eine übergeordnete Macht glauben, dann kann jeder tun und lassen was er will. Intressant ist, dass der Humanismus und Atheismus trotzdem nicht alle Gesetze aufgelöst haben.
Er bezieht sich auf den Unterschied zwischen objektiver Messung der Welt und subjektiver Wahrnehmung zuerst, dann bezieht er sich auf das Dualitätsprinzip ohne es zu verdeutlichen, da sich das Dualitätsprinzip auf die Dualität von Materie und Energie(Existenz ist definiert durch die Anwesenheit von Materie und Energie) bezieht. Dann bezieht er sich auf die fehlbarkeit der empirisch wissenschaftlichen Methode. Im Prinzip ist das gesammte gepräch ein Thesenaustausch ohne ausreichende Begründung. Zudem werden die Begriffe gut und schlecht in deren objektiver Definition verwendet, was aber unmöglich ist, da gut und schlecht nur subjektiv definiert weden können, da es bei einer für 1 Person gut empfundene handlung es immer min. 1 andere Person gibt die diese handlung als schlecht empfindet, man kann also max. utilitaristisch gut oder schlecht sagen wobei 100% utilitaristisch gut einem Utopia entspricht.
Es gibt keinen Gott und jeder der was anderes sagt ist ne Pfeife
Punkt! Ausrufezeichen!
Danke für Deinen fundierten Beitrag
Der Herr segne Dich.
Pfeife Sandra
Gut, dass da niemand segnen kann.
Der erste Beitrag meines Namensvetters ist nun zwar schon fast zwei Jahre her, aber dennoch möchte ich mich nun mal dazu äußern, weil sich ihm so viele angeschlossen haben und sich vielleicht auch so mancher hat „einschüchtern“ lassen. Werde einfach die Punkte nacheinander durchgehen:
Der Gedanke ist ja gar nicht soo schlecht, aber hier hat sich auch schon „Buba“ zu geäußert:
Kälte ist also doch die Abwesenheit von Wärme (nämlich der Molekülbewegung). Also zum nächsten Punkt:
Die erste Punkt ist Haarspalterei und ändert nichts an der Thematik. Und die deutlichen Befunde, von denen du sprichst, gibt es ja gerade nicht (falls du einen kennst, lass es mich wissen). Die Aussage ist hier ja, dass die Evolution genau so wenig beweisbar ist wie die Existenz Gottes. Wen diese Thematik wirklich interessiert, dem kann ich das Buch "95 Thesen gegen die Evolution" empfehlen (auch online: http://www.0095.info). Darin wird auch auf andere empfehlenswerte Literatur verwiesen.
Dieses Argument ist in der Tat nicht das stärkste. Aber im Ansatz nicht grundsätzlich falsch. Vermutlich hat der Schreiber des Dialogs es zur Demütigung des Professors eingebracht, was nicht gerade unterstützenswert ist. Es schmälert jedoch nicht die Aussagekraft des gesamten Dialogs.
Seinen Glauben hinterfragen ist wichtig und richtig, und viele vernachlässigen diesen Punkt wohl auch.
Aber auch hier wieder einige Anmerkungen: Diese belegenden Funde gibt es nicht! Auch von der EvolutionsTHEORIE sollte man nicht gleich behaupten, dass sie korrekt ist, nur weil man sie nicht widerlegen kann. Interessant ist, dass es unglaublich viele (Knochen- und andere) Funde gibt, jedoch darunter keinen einzigen (!), der den Übergang zwischen verschiedenen Arten nahelegt. Die Evolutionstheorie ist genau wie das Christentum keine wissenschaftliche Theorie, sondern eine Weltanschauung.
Kritisch auseinandersetzen ist gut, allerdings sehe ich nicht die fehlende Logik, die du angeklagt hast…
Mir ging es nur darum zu zeigen, dass der Glaube des Christentums nicht leer, dumm und blind ist, sondern, dass er eine gute (sogar wissenschaftliche) Grundlage hat. Und (wie auch schon andere sagten): Dennoch kann man Gott nicht wissenschaftlich, sondern nur über den Glauben erfassen. Also verschließt euch Gott nicht, wegen scheinbarer (!) wissenschaftlicher Probleme. Wie einige hier schon berichtet haben, haben Christen eine persönliche Beziehung zu Gott; der immer noch stärkste Hinweis auf seine Existenz.
Ich finde deinen Beitrag ausgesprochen infomativ und gut formuliert und argumentiert, jedoch stimme ich nicht überein dass es sich bei der Evolutionstheorie um keine wissenschaftliche Theorie handelt. Denn durch die Veränderung des Erbmateirals, der DNA, insbesondere der Exons verändern sich Lebewesen in noch nicht wissenschaftliche exakt bestimmbare Formen, durch die Anpassung der Introns lassen sich kleione Veränderung die nicht als Evolution bezeichnet werden kann durchführen. Daran wird gerade im Moment geforscht und hoffe man kommt bald zu einem Ergebnis da dieses Ergebnis essentiell zur Nutzung von Stammzellen ist. Naturgemäß entstehen Mutationen durch Umwelteinflüssen, z. B.: Radioaktivität. Da Radioaktivität auf der Erde naturgemäß vorkommt,können jederzeig Mutationen auftreten, natürlich gibt es auch noch andere Faktoren die Mutationen verursachen,nur die Radioaktivität wurde am besten protokolliert und ist auch am einfachsten anwendbar, sollte ich falschliegen bitte ich um ein Feedback mit Richtigstellung.
So viel ich weiss, konnte die Erbmasse immer nur reduziert werden oder innerhalb einer Gattung wieder ergänzt werden. Was in der Zucht innerhalb einer Gattung geschieht. Doch bis jetzt wurde noch nie neue Erbmasse hinzugefügt, was der Evolutionstheorie wiederspricht, welche behauptet das neue Erbmasse entstanden ist und neue Gattungen hervorgebracht hat.
Was genau meinst du mit Erbmasse? Die gesammte DNA oder nur Teilbereiche? Denn man forscht gerade daran die Bedeutung der einzelnen Bestandteile zu verstehen, die Wissenschaft wirds zeigen, schaffen wir es eine neue Nützliche Gattung zu züchten, momentan können wir ja nur Rassenvermischung betreiben wie du schon sagst, ist die Evolutionstheorie bewiesen. Rein theoretisch müsste man solange Lebewesen mutieren lassen, bis fortpflanzungsfähige Nachkommen entstehen und die Lebensfunktionen nicht eingeschränkt sind, am Wann es aber als neue Gattung gilt das haben die Biologen zu entscheiden.
Hallo David
Die Evolutionstheorie behauptet, dass neue Gattungen entstanden sind. Bis jetzt könnent wir nur Rassen vermischen. Damit ist die Evolutinstheorie nicht bewiesen. Mutationen innerhalb einer Gattung sind von Natur aus (oder vom Schöpfer) so angelegt. So wie ich bis jetzt die Wissenschaft verstehe, können DNA oder Erbmasse ausgeschalten (zerstört) aber nicht aufgebaut werden, was der Evolutinstheorie wiederspricht.
Gott existiert nicht? Aber warum leben wir da und vor allem wofür? Für Gott, weil er das Leben ist! Mit Gott kann man keine Geschäfte machen, wie die Kapitalisten es tut. Gott ist weder reich und arm, Gott kein Kapital, das man es glauben kann, Gott ist bankrott und er existiert nicht. Existenz ist ein Zustand für den Ertrag, aber das ist nicht das Leben! Wenn man Jesus genauer hin betrachten muss, sagte er nur so: Johannes 14,6 Jesus spricht zu ihm: "Wahrlich, wahrlich Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." Und das ist genau das Punkt und nicht die Erträge, sondern nur das Leben! Und der hält es.
G http://images.baidu.com/
Also ich glaube auch ohne jeden zweifel an gott.
Trotzdem begreife ich einiges nicht. Ich bin da pascals meinung. Da ist ein denkfehler drin .
Dann müsste es weder kälte noch hitze geben.
Trotzdem absolut interwssantes thema. Tolle diskussion!
Dass Einstein der Student gewesen sein soll ist absurd, frei und schlecht erfunden. Der Hinweis auf ungesicherte Quellen kommt mir vor, wie das Kleingedruckte in unseriöser Werbung. Die große Wirkung des Names Einstein wird das "ungesichert" schon verbergen. Ob nun das Universum oder Gott sich selbst erschaffen hat, ist tatsächlich nicht zu beantworten. Bewiesen ist aber, dass das Universum tatsächlich existiert. Von Gott haben wir diesen Beweis nicht, können ihn auch nicht haben. Gottesbeweise sind sinnlos. (Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht=Bonhoeffer=)
Ich finde diese Geschichte eine schöne Legende die durch das Web geistert. Manchen Zweifler läßt es vielleicht doch zweifeln ob es einen Gott gibt. Für mich bedeutet Glaube das mir niemand Beweisen kann, dass es keinen Gott gibt. Dafür kann ich auch niemandem Beweisen, dass es einen Gott gibt.
Gruß Sönke
Könnte denn jemand eine quelle nenne aus der hervorgeht, dass es isch bei dem Student tatsächlich um Albert Einstein handelt….bzw. eine Quelle dafür, dass es diese Diskussion tatsächlich stattgefunden hat? es spricht eher einiges dafür, dass Einstein nichts mit Religionen und Gott anfangen konnte. z.B. : http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/versteigerung-brief-von-albert-einstein-fuer-3-millionen-dollar-a-860231.html
da hast du recht …schön beschrieben…. ich sehe es im übrigen genau so…
Danke l.g Helu
sorry. das war ein versehen nochmal .
Also ich hab festegestellt , das man im Leben alles hinterfragen kann. Die Wissenschaft , der Glaube , die Liebe ….das Böse das Gute …das Leben ansich…einfach alles. Ich glaub dass ist genau das was der Student uns mit sagen möchte…… im endeffekt glauben wir das es so ist, wie es ist .
Der Glaube führt zu dir selbst ….du entscheidest wie du glaubst und wem du glaubst und so verläuft dann dein leben….und dein leben ist deins und deine gedanken sind auch deine… das ist für mich glaube das ist für mich Gott
Der glaube zu Gott hat für mich nichts mit einer "bestimmten" Religion zu tun . Wenn ich glaube dann glaube ich aus dem Grund weil mein Herz und mein Bauchgefühl ach einfach alles dafür spricht. ja, ich mein man kann alles hinterfragen auch das was Wissenschaftler erforscht haben und natürlich auch die Religion….man kann aber auch alles an "Wissen" was man sich im Leben angeeignet hat..Religion oder Wissenschaft auch mal weglassen und den Tag ansich eine neue möglichkeit geben um offen zu sein für neue Horizonterweiterungen im Leben …vielleicht bist du der zweite "Albert Einstein" könnte doch sein….* Die wissenschaftler haben viele Dinge nicht erforschen können …vielleicht bist du es der diese Frage beantworten kann und wie fang ich damit an ?! Als erstes Glaube ich daran…….
Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott:
"ich weiß wer ich bin!"
Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist Du denn?"
Die kleine Seele rief: "Ich bin das Licht!"
Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln. "Du hast recht",
bestätigte er, "du bist das Licht!"
Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt,
was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollten.
"Hey", sagte die kleine Seele, "das ist ja Klasse!"
Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr, zu wissen wer sie
war. So ging sie wieder zu Gott. Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich
an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist.
Sie sagte: "Hallo Gott!" Nun, da ich weiß wer ich bin, könnte ich das auch
nicht sein?"
Und Gott antwortete der kleinen Seele, "Du meinst, dass du sein willst,
was Du schon längst bist?"
"Also," sprach die kleine Seele, "es ist schon ein Unterschied, ob ich nur
weiß, wer ich bin, oder ob ich es auch wirklich bin. Ich möchte fühlen, wie
es ist, das Licht zu sein!"
"Aber du bist doch das Licht", wiederholte Gott und er lächelte wieder.
Doch die kleine Seele jammerte: "Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es
sich anfühlt, das Licht zu sein!"
Gott schmunzelte: "Nun, das hätte ich mir denken können. Du warst
schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nur eine Sache…"
und Gottes Gesicht wurde ernst.
"Was denn?" fragte die kleine Seele.
"Nun es gibt nichts anderes als Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes
erschaffen als das, was du bist. Und deshalb wird es nicht so einfach für
dich, zu werden, wer du bist. Denn es gibt nichts, was nicht so ist wie du."
"Wie?" fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt.
"Stell es dir so vor", begann Gott, "du bist wie der Schein einer Kerze in
der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele
Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre
nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest. Schon mit einer Kerze weniger,
wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so
hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, dass
du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?"
Da sagte die kleine Seele frech: "Du bist doch Gott! Überlege dir halt
etwas!"
"Du hast recht!" sagte Gott und lächelte wieder. "Und mir ist auch schon
etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn
du nur von Licht umgeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit
umhüllen."
"Was ist Dunkelheit?" fragte die kleine Seele.
Gott antwortete: "Die Dunkelheit ist das was du nicht bist".
Werde ich nicht Angst davor haben?" rief die kleine Seele."
Nur wenn du Angst haben willst", antwortete Gott. "Es gibt überhaupt
nichts, wovor Du dich fürchten müsstest, es sei denn du willst dich
fürchten. Weißt du, die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus."
"Oh", die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder
besser. Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem
erscheinen müsse, was man erfahren wolle.
"Das ist ein großes Geschenk", sagte Gott, "denn ohne das Gegenteil
könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist. Du würdest die Wärme
nicht ohne Kälte erkennen, oben nicht ohne unten, schnell nicht ohne
langsam. Du könntest rechts nicht ohne links erkennen, hier nicht ohne
dort und jetzt nicht, ohne später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben
bist", schloss Gott ab, "dann balle nicht deine Faust, erhebe nicht deine
Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen. Sei lieber ein Licht in der
Dunkelheit, statt dich über sie zu ärgern. Dann wirst du wirklich wissen,
wer du bist und alle anderen werden es auch wissen. Lass dein Licht
scheinen, damit die anderen sehen können, dass du etwas Besonderes
bist."
"Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können,
dass ich etwas Besonderes bin?"
"Natürlich!" Gott lächelte. "Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke
immer daran: Etwas Besonderes zu sein heißt nicht, besser zu sein. Jeder
ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das
vergessen. Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas
Besonderes zu sein, werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung
ist."
"Hey!" rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte, lachte vor Freude. "Ich
kann also so besonders sein, wie ich will!"
"Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen", sagte Gott und tanzte,
hüpfte und lachte mit der kleinen Seele. "Wie möchtest du denn
besonders gerne sein?"
"Was meinst du mit wie?" fragte die kleine Seele. "Das verstehe ich
nicht…!"
"Nun, das Licht zu sein bedeutet etwas Besonderes zu sein. Und das kann
sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes, freundlich zu sein, es ist
etwas Besonderes, sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu
sein. Es ist etwas Besonderes, geduldig zu sein. Fallen dir noch andere
Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?"
Die kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie: "Ja,
ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas
Besonderes sein kann! Es ist etwas Besonderes, hilfreich zu sein. Es ist
etwas Besonderes, miteinander zu teilen!"
"Ja", stimmte Gott zu, "und all das kannst du jederzeit auf einmal sein –
oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht
zu sein."
"Ich weiß, was ich sein will! Ich weiß, was ich sein will!" rief die kleine
Seele ganz aufgeregt! "Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man
Vergebung nennt! Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?"
"Oh ja; "versicherte Gott der kleinen Seele. "Dies ist etwas ganz
Besonderes!"
"In Ordnung!", sagte die kleine Seele. Das ist es, was ich sein will. Ich
möchte die Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das
erfahren."
"Gut", sagte Gott, "doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen
solltest".
Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es
irgendwelche Schwierigkeiten zu geben. "Was denn noch?" stöhnte sie.
"Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest."
"Keinen?" Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte.
"Keinen", wiederholte Gott. "Alles was ich erschaffen habe ist vollkommen.
Es gibt doch in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, die weniger
vollkommen wäre als du, schau dich doch mal um."
Da sah die kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum
versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich
gekommen. Es hatte sich herumgesprochen, dass die kleine Seele eine
ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte und jede Seele wollte hören,
worüber die Beiden sprachen. Als die kleine Seele die unzähligen Seelen
betrachtete, musste sie zugeben, dass Gott Recht hatte. Keine von ihnen
war weniger schön, weniger strahlend, oder weniger vollkommen, als sie
selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell,
dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte.
"Wem willst du nun vergeben?" fragte Gott.
"Au weia, das wird aber wenig Spaß machen!" brummte die kleine Seele
vor sich hin. "Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt. Ich
hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen
fühlt." Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein.
Doch dann trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor.
Sie sagte: "sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen."
"Wirklich?" rief die kleine Seele. "Doch was kannst du für mich tun?"
"Ich kann dir jemanden bringen, dem du vergeben kannst".
"Oh, wirklich?"
"Ja, ganz bestimmt", kicherte die freundliche Seele.
"Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun,
damit du mir vergeben kannst!"
"Oh, wirklich?" fragte die kleine Seele. "Du bist doch ein vollkommenes
Wesen! Deine Schwingungen sind so hoch und dein Licht leuchtet so hell,
dass ich dich kaum anschauen kann! Was bringt dich bloß dazu, deine
Schwingungen so zu verringern, dass dein Licht dunkel und dicht wird? Du
bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle
durch das Himmelreich sausen kannst. Warum solltest du es dir so schwer
machen, um mir in meinem Leben etwas Böses antun zu können?"
"Ganz einfach!" sagte die freundliche Seele. "Weil ich dich lieb habe!"
Diese Antwort überraschte die kleine Seele.
"Du brauchst nicht erstaunt zu sein," sagte die freundliche Seele. "Du hast
dasselbe auch für mich getan. Weißt du nicht mehr? Wir haben schon so
oft miteinander getanzt. Ja, du und ich! Wir haben durch Äonen und alle
Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt. Du hast es
nur vergessen. Wir beide sind schon alles gewesen. Wir waren schon oben
und waren unten, wir waren schon rechts und waren links. Wir waren
schon Mann und waren Frau, wir waren gut und waren schlecht, – beide
waren wir schon das Opfer und beide waren wir der Schurke. So kommen
wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, das
auszudrücken, was wir wirklich sind".
"Und deshalb", erklärte die freundliche Seele weiter "werde ich in dein
nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein. Ich werde dir
schreckliches antun und dann kannst du dich als jemand erfahren, der
vergibt".
"Aber was wirst du tun?" fragte die kleine Seele, nun doch etwas
beunruhigt. "Was wird denn so schrecklich sein?"
"Oh", sagte die freundliche Seele mit einem Lächeln, "uns wird schon was
einfallen!" Dann wurde die freundliche Seele sehr ernst und sagte mit
leiser Stimme: "Weißt du, mit einer Sache hast du vollkommen recht
gehabt."
"Mit was denn?" wollte die kleine Seele wissen.
"Ich muss meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr, sehr
schwer werden, um diese schreckliche Sache tun zu können. Ich muss so
tun, als ob ich jemand wäre, der ich gar nicht bin. Und dafür muss ich dich
um einen Gefallen bitten".
"Du kannst dir alles wünschen, was du willst!" rief die kleine Seele, sprang
umher und sang: "Hurra, ich werde vergeben können! Ich werde vergeben
können!"
Da bemerkte die kleine Seele, dass die freundliche Seele sehr still
geworden war.
"Was ist? Was kann ich für dich tun?" fragte die kleine Seele. "Du bist
wirklich ein Engel, wenn du diese schreckliche Sache für mich tun willst!"
Da unterbrach Gott die Unterhaltung der beiden Seelen:
"Natürlich ist diese freundliche Seele ein Engel! Jedes Wesen ist ein Engel!
Denke daran: Ich habe dir immer nur Engel geschickt!"
Die kleine Seele wollte doch gerne den Wunsch der freundlichen Seele
erfüllen und fragte nochmals: "Sag schon, was kann ich für dich tun?"
Die freundliche Seele antwortete: "In dem Moment, in dem ich das
Schlimmste tue, das du dir vorstellen kannst, – also, in dem Moment…."
"Ja?" sagte die kleine Seele, ja…?"
Die freundliche Seele wurde noch stiller, "…denke daran, wer ich wirklich
bin!"
"Oh, das werde ich bestimmt!" rief die kleine Seele. "Das verspreche ich
dir! Ich werde mich immer so an dich erinnern, wie ich dich jetzt hier
sehe!"
"Weißt du, ich werde mich so verstellen müssen, dass ich mich selbst
vergessen werde. Und wenn du dich nicht erinnerst wie ich wirklich bin,
dann werde ich mich selbst für eine sehr lange Zeit auch nicht mehr
erinnern können. Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren,
dass auch du vergisst, wer du bist. Dann sind wir beide verloren. Dann
brauchen wir eine weitere Seele, die in unser Leben kommt und uns daran
erinnert, wer wir wirklich sind."
Doch die kleine Seele versprach noch einmal: "Nein, wir werden nie
vergessen, wer wir sind. Ich werde mich an dich erinnern! Und ich werde
dir sehr dankbar dafür sein, dass du mir dieses große Geschenk machst –
das Geschenk, dass ich erfahren darf, wer ich wirklich bin."
Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung. Die kleine Seele
begab sich in ein neues Erdenleben. Sie war ganz begeistert, dass sie das
Licht war, das so besonders ist und sie war so aufgeregt, dass sie jener
Teil des Besonderen sein durfte, der "Vergebung" heißt.
Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können
und der anderen Seele dafür zu danken zu dürfen, dass sie diese
Erfahrung möglich gemacht hat.
Und in jedem Augenblick dieses neuen Erdenlebens, wann immer eine
neue Seele auftauchte, ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte, –
natürlich besonders wenn sie Traurigkeit brachte – ,fiel der kleinen Seele
ein, was Gott ihr einst auf den Weg gegeben hatte:
"Denke stets daran," hatte Gott mit einem Lächeln gesagt,
"Ich habe dir immer nur Engel geschickt!"
Also ich für mich hab festgestellt das manin unserm Leben alles hinterfragen kann ….Die Wissenschaft , der Glaube , die Liebe …..das Böse …..das gute …Das Lerb
Beide, Professor und Student, sind in dem Dialog so geradlinig beim Umgang mit den Argumenten, dass man davon ausgehen könnte, dass ihn jemand geschrieben hat. Beide diskutieren sokratisch, unzwar so starr, so ohne Erwiderung, dass es mir sehr unrealistisch für ein Gespräch scheint, dass 2 Leute so geführt haben sollen. Desweiteren argumentiert der Professor absolut unwissenschaftlich. Allein die Behauptung "Nach einem empirischen, testreichen und demonstrierenden Protokoll besagt die Wissenschaft, dass DEIN Gott nicht existiert. Was sagst du dazu?" hat er jeglicher Wissenschaftlichkeit von der Diskussion entfernt (das macht den Dialog absolut unglaubwürdig).
Man kann nicht beweisen, dass etwas nicht existiert: man kann nur beweisen, dass etwas existiert. Aber: wenn ich die Existenz von etwas nicht bewiesen habe, dann müsste ich vom Gegenteil ausgehen, es sei denn ich habe durch z.B. wissenschaftliche Theorien gedeckt. Das ist diese alte "fliegendes Spaghetti-Monster"-Sache. Nichtsdestotrotz kann eine Person an etwas glauben, was nicht bewiesen wurde. Ein Atheist tut das nicht, da er keinen Grund dazu sieht. Ein Christ müsste nun entweder behaupten, dass es Gott gibt, oder sagen, dass er an Gott glaubt. Für Ersteres ist er in der Beweispflicht (ich habe bis jetzt noch keine Person getroffen, die diese erfüllt hat), für Zweiteres müsste er zumindest einen persönlichen Grund haben: ansonsten ist es Aberglaube.
wie war das mit den stachelschweinen
sehr interessant…..
.ich wurde von einer kraft berührt und getragen…als es mir sehr schlecht ging…..dass kam aus dem licht…ich habe menschen davon erzählt….die resonanz war erschreckend….viele menschen haben angst vor dem was man nicht sehen kann….dies ist eine tatsache….ein blocker, für viele hier auf erden um glauben wahrhaftig zu spüren oder zu zulassen…..
dennoch bin ich davon überzeugt….jeder wird diese kontakterfahrung machen…..der eine früher,der andere später…..
wünsche allen menschen,gottes segen
bianca
Ein schlauer Typ vergangener Zeit meinte: der Glaube braucht unbedingt auch Verstand. Andererseits war er so klug, die menschliche begrenzte Erkenntnisfähigkeit nicht absolut zu setzen. Daher meinte er auch: Um zu verstehen, brauchst du unbedingt den Glauben. (Anselm von Canterbury)
Nochmals ca. 1000 Jahre früher meinte einer: „Obwohl die Welt von der Weisheit Gottes durchdrungen ist, konnte sie ihn durch ihre Weisheit nicht finden. Gott hat eine Botschaft, die unsinnig erscheint, dazu benutzt, alle zu retten, die daran glauben. So fordern die Juden Zeichen, und die Griechen suchen nach Weisheit.“ 1. Korintherbrief 1, 21-22
Ein reduziertes Verständnis von Glaube und ein Ausspielen gegen Logik lässt leider manchen für den Glauben verschlossen bleiben. Da bleibt einem nichts anderes übrig, als schon mal auf andere zu hören und für eine derzeit noch nicht nachvollziehbare Wahrheit offen zu sein.
Gott lässt sich nicht unter das Beobachtungsmikroskop kluger Klöpfe stecken. Gott liegt nicht auf dem Seziertisch vermeintlicher Gottsucher, deren Kategorien stets zu klein sind.
Ich finde Gott sehr fair, weil er auch dem Nichtintellektuellen einen für jedermann gangbaren Weg anbietet, ihn zu finden: Glaube.
Wer ein Ziel in einer fremden Region finden will, sollte dem Hinweis des Navis folgen, anstatt er selbst den letzten Quadratzentimeter zu erkunden und am Ende festzustellen, dass man doch gleich auf jemand anders hätte hören sollen. Nachher ist man stets klüger.
Übrigens: man wird nie alt genug, um nur aus seinen eigenen Fehlern zu lernen!
Allen Lesern noch viel Erfolg bei der Suche nach Gott!
Die Quellen dieser Geschichte sind tatsächlich unsicher: Dieser Student war ein Christ, wie er antwortete. Albert Einstein war aber Jude gewesen.
Hier ist das Böse und der Teufel:
http://www.youtube.com/watch?v=_bKTRanHJ90
Angst ?
1:0 für den Studenten 😀
Ob diese Diskussion nun wahr oder erfunden ist… EPIC POINT OF VIEW!
aber es hat ja noch keiner gesehen.
stimmt aber für den moment wars gut gekontert
Alles in allem sagt er trotzdem,dass er nur den Glauben an Gott hat und keinen Beweis. An einen bestimmten Gott zu glauben nur weil man zufällig in einer bestimmten Region auf die Welt kam wir dadurch nicht weniger unsinnig
Ein bissel komplizierter ist es aber schon. Immerhin will nicht nur die Region, in die Du hineingeboren bist ihre Rechte. Wenn du das nur von der Seite her siehst, kann die Tradition ganz schön angefressen reagieren 😀
salvatorische klausel: nur weil eine teil der argumentation (welcher ein witz war, und dadurch) etwas hinken möge, so bleibt doch der rest plausibel
schon klar nur gerade in diesem moment war es nicht möglich. ich will jetz auch ganz bestimmt nich die these von dem studenten unterstützen. aber nur so vomm verständniss her…
es gibt geräte für sowas? -.-
das mit dem gehirn war wohl eher als spitze gegen den professor gedacht… dies macht die beweisführung keineswegs unsinnig…
Spätestens bei dem Punkt mit dem Gehirn wird die Beweisführung unsinnig,da man das Gehirn durchaus sehen, riechen etc. kann wenn man es denn möchte.
alter schwede =D
krasse wendung, aus der situation so raus zu finden, respekt. nur eine frage: für die evolutionstheorie gibt es doch angeblich beweise durch knochenfunde und ähnliches, aber welche funde gibt es in bezug auf gott oder dem, was die bibel erzhält, außer dass es diese menschen gab?
Interessante Frage… hab mal darüber geschrieben, wobei dir da so ausgefuchste Bibelwissenschaftler mehr drüber sagen können:
http:// http://www.unendlichgeliebt.de/2011/10/20/ ist-die-bibel-wirklich-die- wahrheit-von-gott/
Die Bibel wurde innerhalb von von etwas 1500 Jahren geschrieben. Beim lesen scheint es wie eine Fortsetzung zu sein. Faszinierend, wo doch keiner der Leser seinen "Vorschreiber" kannte und weiß was der geschrieben hat.
Es wurden in der Bibel Vorhersagen (Prophezeiungen) angesagt, die zig hunderte Jahre später wirklich eintrafen Z.b. dass der Sohn Gottes auf der Erde auftauchen wird – es sei nochmal gesagt; die Schreiber wußten nichts voneinander, denn sie lebten zu total unterschiedlichen Zeiten.
die bibel soll eine "nacherzählung" oder ein mögliches "duplikat" sein? wäre das möglich, wäre dass nicht so unbekannt oder? es könnte ja sein, dass es wie heutige märchen sind, die früher von generation zu generation weiter erzählt wurden, sich dabei etwas abwandelten und i-wann von paar leuten aufgeschrieben wurden. vllt war das bei der bibel früher so ähnlich? nur dass es dieses werk früher i-woher schonmal gegeben haben muss, auch wenn unklar ist, wie, wenn man vllt noch nichts zum schreiben hatte. k.a. aber ich könnte mir das auch gut vorstellen^^ ich mein, keiner glaubt an die märchen, dass sie einmal so geschehen sein
Naja… wie ich geschrieben habe. Der größte Beweis, dass die Bibel die Wahrheit ist zeigt sich im Leben. Durch nen Märchenbuch haben sich Leben von Menschen noch nicht so krass verändert. Gibt irgendwelche Zuhälter, Drogendealer… was weiß ich für Typen, die lesen in der Bibel, fangen an mit Gott zu sprechen und dann geht’s voll ab… alles verändert sich. Ich glaub sowas schafft nen harmloses Geschichtsbuch nicht. Klar, kannste da jetzt psychologische Untersuchungen anstellen… und alles irgendwie versuchen zu erklären… letzendlich isses ne Entscheidung, glaubst du das die Bibel Gottes Wort ist oder eben nicht.
stimmt auch wieder^^ ich glaube, das wird sie nie klären und immer ein buch mit 7 siegeln bleiben^^
xD Es gibt keine Kälte, die Evolution muss (im Gegensatz zum Lieben Gott) sichtbar existieren (was sie wieder im Gegensatz zu ihm auch tut) um zu wissen dass es sie gibt und das Gehirn ist genauso nicht beweisbar wie Gott. Ich schmeiß' mich weg vor Lachen! Also weder Student noch Professor schienen mir besonders gut konterargumentieren zu können, aber zweitere konnte immerhin die Fragen des gegenüber beantworten…
ich finde ihn cool
ich hab ja auch so naiv angefangen mit der Diskussion um Gott und Glauben,denke auch,man kann es nicht bewesien,man kann sich nur öffnen für Erfahrungen mit Gott. Ich bete zurzeit nicht soviel…..aber es beruhigt mich,dass Gott mich masslos liebt,wir Menschen schaffen das ja leider nicht immer.Irgendetwas bleibt immer mal auf der Strecke,und wenn es nur die alte Dame war in der Tram,für die man eigentlich aufstehen sollte.
Super, voll auf den Punkt getroffen.
Freut mich immer wieder deinen Blog zu lesen.
Gruss Marc
Möchte erstmal Pascal in seiner Kritik in jeder Hinsicht zustimmen. Allgemein ist diese Diskussion ohnehin auf einer völlig falschen Basis. Die Existenz Gottes parallel mit irgendwelchen physikalischen oder evolutionstheoretischen Phänomenen "beweisen" zu wollen, ist natürlich unmöglich, sonst hätten wir unseren tollen Gottesbeweis doch schon längst. Ebenso das Gedankenspiel mit den Sinnen ist aus von Pascal genanntem Grund völliger Quatsch, wobei auch dieses Argument in der Gegenrichtung absolut keine Basis für eine Leugnung der Existenz Gottes sein kann (sogar unser lieber Herr Kant hat das erkannt).
Und auch diese ewigen Hinweise auf die Sieben Tage der Schöpfung bieten hier keinerlei Basis (geschweige denn reduzieren sich diese allgemeinen Gottesbeweise ja auch nicht auf den christlich-jüdischen Gott). Sogar der Papst glaubt nicht an die wörtliche Schöpfungsgeschichte und das ist auch gut so.
Nachdem ich also deine Kritik, Pascal, absolut bestätigen würde, finde ich den Text trotzdem in der Weise gelungen, als dass er (indirekt und wahrscheinlich eher unabsichtlich) aufzeigt, was die Aufgaben der modernen Theologie sind, und da gehört ein Kreationismusbeweis natürlich nicht dazu. ;D
Außerdem stimme ich dir 100 % zu, wenn du einen blinden Glauben kritisierst, aber genaueres würde jetzt zu weit führen.
Ich möchte etwas zu dem Text sagen, an der Argumentationsweise des Studenten hat mich nämlich bisschen was gestört als ich mir das genauer angesehen habe. Den ersten Teil der Diskussion lass ich mal weg jetzt. Nur kurz ein Wort dazu, klar, wir haben die fünf angesprochenen Sinne, darüber hinaus haben wir sicherlich noch andere unbewusste Methoden um Dinge wahrzunehmen und ja, „die Wissenschaft“ kann nicht alles erklären. Falls es jemanden interessiert, ich hatte Philosophie und zurzeit habe ich Psychologie und ich hab auch noch Reli, nur damit keiner meint ich schwafel nur so daher 😉 Jetzt aber zu meiner kleinen Kritik an der Argumentation:
„Hitze“ und „Kälte“ sind Begriffe zur Bewertung der subjektiven Wahrnehmung von Teilchenbewegung (hab ich jetzt vll bisschen krass ausgedrückt 😉 ). Wenn man wie der Student „Kälte“ als Abwesenheit von Hitze definiert, dann kann man auch „Hitze“ als Abwesenheit von Kälte definieren. Im Grunde genommen gibt es weder Hitze noch Kälte, es sind einfach nur Wörter die der Mensch erfand. Diese Argumentation, das eine als Abwesenheit von etwas anderem zu beschreiben ist absolut unnötig.
Weiter behauptet der Student, die Evolutionstheorie lehre, der Mensch stamme vom Affen ab. Schon das ist falsch, denn Mensch und Affe haben nur gemeinsame „Vorfahren“ (Vorgängertypen) aus denen sie jeweils hervorgegangen sind. Der Professor kann natürlich nicht die komplette bisherige Evolution gesehen haben, denn sie ertsreckt sich über Milliarden von Jahren und läuft übrigens auch noch. Als Gegenfrage wäre zumindest angebracht gewesen, ob der Student wenigstens die sieben Tage bei der Schöpfung dabei war. Für die Evolutionstheorie gibt es zumindest deutliche Befunde, z.B Ablagerungen in Gesteinsschichten, Fossilien, Belege auf die Weiterentwicklung von Arten und Entstehung von Arten etc. All dies lässt sich auch mittels Messungen des radioaktiven Zerfalls zeitlich ziemlich genau datieren und somit einordnen. Daraus kann man Entwicklungen in der Evolution der Arten etc. nachvollziehen.
Natürlich könnte man den Professor als Prediger bezeichnen, ebenso wie einen Politiker oder jeden anderen Menschen der seine Meinung weiterteilt und vertritt, aber ein Prediger ist andersherum nicht immer ein Wissenschaftler, der das was er predigt untersucht. Es ist ein verzwicktes Gebiet gerade in so Glaubenssachen wo es heißt, man muss es einfach Glauben. Das führt wie ich finde aber leider oft von einer Auseinandersetzung mit der eigentlichen Thematik weg.
Das „Beispiel“ mit dem Gehirn des Professoren ist in sich auch komplett unschlüssig. Auch wenn noch keiner das Gehirn des Professors mit seinen fünf Sinnen wahrgenommen, hat heißt das nicht, dass es nicht existiert. Der Student hat anscheinend nicht begriffen, dass man den Schädel des Professors (theoretisch und auch praktisch) öffnen und dann das Gehirn mit allen fünf Sinnen wahrnehmen kann. Das Gehirn des Studenten hat auch noch niemand gesehen. Muss aber auch nicht unbedingt sein. Durch die Forschung hat man ja herausgefunden, dass ein Mensch über ein Gehirn verfügt. Wo ist also die fundierte Basis für die Argumentation des Studenten?
Ich möchte noch sagen, dass ich durchaus nachvollziehen kann, dass Glaube an einen Gott eine gute Wirkung für den Einzelnen und auch andere haben kann, für eine Gemeinschaft etc. Es geht mir hier erstmal um die Argumentationsweise und den Inhalt. Ich verurteile auch die Bibel nicht komplett, nur sollte man sie auf keinen Fall als absolut wahrheitlich ansehen. Sie kann eine Hilfe sein wenn man den Inhalt einiger Texte richtig auslegen kann und sich kritisch mit ihnen befasst. Wer glaubt, dass es einen Gott gibt der sollte sich gerade deswegen nicht davor scheuen, ihn zu hinterfragen! Wenn der eigene Glaube das übertseht ist es ja ok. Glaube heißt nämlich nicht, blind das zu glauben, was einem gesagt wird, es muss schon von innen her kommen, dass es zu einer fundierten Überzeugung wird. Ich kann nicht sagen, dass es keinen Gott gibt, dazu müsste ich es beweisen, und das kann ich nicht. Dass heißt aber nicht, dass ich sage, es gibt ihn. Der Wissenschaftler hat eben gegenüber dem Studenten den Vorteil, seine „Meinung“ anhand von Funden etc. zu belegen was die Evolutionstheorie betrifft. Natürlich kann er nicht alle Details wissen, das sollte man aber auch nicht verlangen.
Ich gehe mal davon aus, das die Geschichte dieser Diskussion nicht ganz wahr ist und der Autor eine gewisse Voreinstellung hatte und eine Intention, den Leser in eine bestimmte Richtung zu führen. 😉
Insofern, setzt euch immer kritisch mit sowas auseinander und benutzt euer Gehirn, ich glaube fest daran, dass ihr alle eins habt… Habt ihr eures eigentlich schonmal gesehen? 😉 (kleiner Scherz, bitte nicht böse nehmen).
Schau Dir doch bitte nochmal die Wissenschaftliche Definition von Wärme an – Bewegung von Molekülen – und was dafür notwendig ist….für "Kälte" (der wissenschaftlich korrekte Begriff ist: weniger warm!) nicht,dann siehst Du die ersten Ungereimtheiten in Deinem Kommentar.
Auf den Rest Deines Comments einzugehen wäre ziemlich verfrüht,da Du Dir das erstmal bitte vor Augen führen solltest.
mfG
#next_pages_container { width: 5px; hight: 5px; position: absolute; top: -100px; left: -100px; z-index: 2147483647 !important; } Wow! Was für ein eloquenter und erkenntnisreicher Text der genau meine Gedanken erfasst hat die ich beim lesen hatte. Ich stimme dir in allen Punkten überein.
Danke Pascal. Gute Analyse des Dialogs.
@Liebe Sandra,
danke für deine Antwort, ich kann da irgendwie nicht direkt drauf antworten, deshalb mache ich das hier.
Mit Musik kann tatsächlich wirklich viel anfangen, die Chorprobe ist oft das Einzige, was mich die Woche überstehen lässt und ich hab auch schon mal versucht, quasi "für Gott" zu singen… Aber ich weiß nicht wirklich, wie ich Gott durch die Musik suchen soll… ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn spüren kann, ob ich dafür "empfänglich" bin.
Viele Grüße
Johanna
Da hilft vermutlich nur „am Ball bleiben“
Ich wünsche Dir, dass Du Gott erlebst.
Jetzt lässte aber den Einstein raus Pascal. 😉
Also wissenschaftlich werd ich dazu nicht viel sagen können; zwecks Mangel an Wissen, Interesse und Diskussionsfreude.
Diesem Satz, stimme ich aber mal voll zu und bin Deiner Meinung:
"Ich gehe mal davon aus, das die Geschichte dieser Diskussion nicht ganz wahr ist und der Autor eine gewisse Voreinstellung hatte und eine Intention, den Leser in eine bestimmte Richtung zu führen. ;)"
Danke für's lange Feedback.
Wenn du aus Mangel an Wissen nichts dazu sagen kannst dann tut's mir ein bisschen leid und mangel an interesse und diskussionsfreude, das finde ich wirklich zutiefst bedauerlich. hier nochmal ein satz aus meinem feedback den ich wichtig finde: "Wer glaubt, dass es einen Gott gibt der sollte sich gerade deswegen nicht davor scheuen, ihn zu hinterfragen!" anscheinend machst du das nicht.ich denke du hattest bestimmt nen grund den artikel zu posten und gerade weil es in dem artikel um ne diskussion geht solltest du auch auf eine kritik oder ein feedback eingehen. und wenn du das nicht tust muss ich halt davon ausgehen dass du keine stichhaltigen argumente hast, glaube ist jedenfalls für mich kein argument für einen Beweis der existenz dessen, an das man glaubt. Der Satz dem du zustimmst zeigt übrigens auch schon deutlich dass die Diskussion nicht sachlich ist, nicht objektiv sondern im Grunde genommen gefälscht. Man kann sich nicht grad alles hinbiegen wie man möchte. Also versuch doch mal zumindest deine Meinung in der Realität zu belegen, nur dann kann man das auch ernst nehmen…
Gerade zu Beginn von meinem Glauben an Gott hab ich mich viel damit beschäftigt, wie das denn ist… man sieht Gott nicht, er ist trotzdem da usw.
Ähnlicher Artikel, hab ich den hier mal geschrieben: http://
http://www.unendlichgeliebt.de/2011/Jetzt muß ich leider aus Mangel an Zeit erstmal Schluss machen. Ich denke Gott mußt Du erleben, den kannste weder erklären, noch "weg" erklären…
Also meinst du, dass Gott erlebbar ist??? (der Student hat doch gesagt, dass man ihn nicht fühlen kann) Ich kann mir unter "Gott erleben" nicht wirklich was vorstellen, muss aber dazu noch sagen, dass ich kurz davor bin, Gott aufzugeben, weil mich diese Suche einfach innerlich fertig macht!
Hallo Johanna,
ich sitze gerade hier und höre die neue CD von Chris Tomlin. Und dabei erlebe ich Gott. Weil die Musik mich so durchdringt und mich teilweise zu Tränen rührt. Die Texte und die Melodien sind wunderschön. Die Texte ehren Jesus und machen ihn groß. Und ich fühle jedes Wort.
Mich hat das in ganz jungen Jahren, als ich viel Klassik hörte, auf einmal überrannt. Ich finde keine andere Erklärung für das, was manche Menschen komponieren können. Natürlich mag das für jemanden, der nicht an Gott glaubt, komisch klingen. Aber wenn ich so lese, warum Menschen wiederum NICHT zu Gott finden oder so wie Du, Du schreibst, es macht Dich fertig, ….. dann bin ich dankbar, dass Gott offenbar einfach zu mir kam. Ich hab ihn so früh nicht bewusst gesucht. Ich musste schon immer viel weinen, wenn ich Musik gehört habe.
Wer könnte so viel Talent in einen Menschen legen, wenn nicht Gott?! Aber das ist es, in Demut vor einem Schöpfer stehen, der uns befähigt, Dinge zu tun. Das ist für mich ein Beispiel von vielen, wie ich Gott erlebe und spüre.
Wenn Du KURZ davor bist, Gott aufzugeben, weil es Dich fertig macht (das tut mir sehr leid), dann besteht ja noch ein Funken Hoffnung. Vielleicht kannst Du Gott mal auf andere Weise suchen, als Du es bislang getan hast. Zum Beispiel durch Musik?! …..
Alles Liebe,
Sandra
Viele sagen auch, der Glaube an Gott würde sich nicht mit der Wissenschaft vertragen. Dass dies ein Irrtum ist, kann man anhand dieses Videos sehen (leider nur in Englisch verfügbar):
http://www.sinnerfuellt-leben.de/files/PLANCK_GEIST,Vortrag.pdf
Jetzt hab ich 3 minuten meines Lebens verschwendet.
Ist nur das klassische, da im Universum ist "Nichts" und Nichts ist Gott, also existiert Gott.
gibts auch auch Youtube – Albert Einstein-Gott ist wahr 😉