Einer Frau wurde eine unheilbare Krankheit diagnostiziert. Der Arzt sagte, sie hätte nur noch drei Monate zu leben.
Sie fing also an, alles in Ordnung zu bringen und alles zu organisieren.
Sie rief auch den Pastor an, und bat ihn zu ihr zu kommen, um ihre Wünsche für die Beerdigung abzusprechen.
Sie sagte ihm, welche Lieder gesungen werden sollten, welche Bibeltexte gelesen werden sollten und in welchem Kleid sie beerdigt werden wollte. Sie sagte auch, dass sie ihre Bibel in der linken Hand halten wolle.
Als der Pastor gehen wollte, erinnerte sich die Frau an ein wichtiges Detail, das sie vergessen hatte.
„Herr Pastor, eins noch….", sagte sie aufgeregt.
„Das ist auch noch sehr wichtig für mich! Ich möchte, dass ich eine Gabel in meiner rechten Hand halte, wenn ich im Sarg aufgebahrt werde."
Dem Pastor fehlten buchstäblich die Worte. 😯
„Das überrascht Sie sicher." fuhr die Frau ruhig fort. „Oh ja!", stammelte der Geistliche.
Die Frau fing an zu erklären:
„In all den Jahren, in denen ich an den vielen Empfängen teilnahm, wurde ich immer mal wieder daran erinnert, meine Gabel zu behalten, wenn das Geschirr abgeräumt wurde. ‘Behalten Sie ihre Gabel’ – irgendeiner sagte es bestimmt. Und ich freute mich dann immer, denn ich wusste, dass noch etwas Besseres kommen würde! Leckere Schokoladendesserts, Kuchen, Apfelstrudel oder Eis. Irgend etwas wunderbares, was das große Mahl perfekt abrundete."
Der Pastor lächelte.
„Ich möchte", fuhr die Frau fort, „dass die Leute, die mich im Sarg sehen, sich wundern, warum ich die Gabel in der Hand halte. Und ich will, daß Sie ihnen sagen: ‘Behalten Sie ihre Gabel – das Beste kommt erst noch!’"
Der Pastor fing beinahe an zu weinen , als er die Frau beim Abschied umarmte. Er wusste, dass es eines der letzten Male war, bevor sie sterben würde. Aber er wusste auch, dass die Frau eine bessere Vorstellung vom Himmel hatte, als er selbst. Sie WUSSTE und vertraute, dass noch etwas Besseres auf sie wartete.
An der Beerdigung gingen die Menschen an ihrem Sarg vorbei und sahen ihr schönes Kleid, ihre Bibel in der linken Hand und … die Gabel in der Rechten! Und immer wieder hörte der Pastor die Frage:
„Warum hat sie eine Gabel in der Hand?"
und sein Lachen wurde größer und freudiger bei jedem Mal!
Während der Predigt, berichtete der Pastor von der Unterhaltung, die er vor kurzem noch mit der Frau hatte. Er erklärte, was die Gabel in der Hand sollte und was sie der Frau bedeutete, dass er nicht mehr aufhören konnte, an die Gabel zu denken und dass er hoffe, dass auch die Anwesenden die Gabel nie mehr vergessen würden.
Die Bedeutung, die die Gabel für die Frau hatte, schlug bei den Leuten ein! Sie erzählen sie sich noch heute.
Behalte deine Gabel – das Beste kommt noch!
(Verfasser unbekannt)
Sei fett gesegnet! Denk an die Gabel und sei Spießer 😉
Deine Mandy
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Schade, dass sie nicht an Heilung geglaubt hat…
Ich denke eher… Sie kannte Gottes Herz genau. Da unser lieber Vater ein Gott ist, der ewig ist, denkt er in erster Linie an die Heilung unseres Herzens – unserer Seele … Da diese ewig währt! Natürlich lässt er den vergänglichen Körper nicht außer Acht und tut auch heute noch Wunder. Er ist der selbe-gestern,heute,morgen und in Ewigkeit. Wann er aber einen Menschen heim holt oder ihm nochmal Gnade auf Erden gibt (durch Heilung)ist einzig und allein seine Sache.
Sie hatte einfach die Gewissheit dass sie zu Gott heimgehen wird. Sie hatte ihre Heilsgewissheit. Wie alt sie war-weiß man nicht. Wie schön, wenn ein Mensch so tief verwurzelt ist, dass er in Frieden und Freude gehen kann. Und nicht mit aller Kraft und (vllt. Verzweiflung weil Gott eben keine körperliche Heilung in dem Moment gemacht hat) und Verbitterung am ohnehin vergänglichen Leben festhält.
Manchmal will man doch gar nicht mehr geheilt werden… Wenn ich meinen Geschäften hier nachgegangen bin, kann ich doch mit besten Wissen und Gewissen den Löffel abgeben, bzw. die Gabel aufnehmen. Ich würde auf dieser Erde nie ewig Leben wollen, irgendwann gehts heim… früher konnte ich es nicht, aber nach so einigen Lebenserfahrungen kann ich Paulus in Philipper 1, 22 ff. gut nachvollziehen
Ja es ist schön und gut wenn man Philipper 1,21+22 sagen kann.
Der Prophet oben am Tellerrand, bedeutet immer, dass was sehr gutes noch kommt.
So wissen auch Wiedergeborene Christen, dass das Beste noch kommt.
Wer weiß wie alt sie schon war…. irgendwann heißt es eben Good Bye sagen…. und wie es scheint, hatte sie auch nen tolles Leben und ist dankbar nun „abtreten“ zu dürfen.
ist das schööööÖÖÖn
Ich liebe diese Story….. 😉
hey des is genial
Super! Das muss ich mir merken.
Cool
Cooli Botschaft!
Schee Geschichtsche 😉 Danke dir!
sehr schön……..zum lächeln und zum weinen geleichzeitig
Ja, sehr schön, ich habs direkt auch geteilt!
Das ist wirklich eine sehr schöne Geschichte und nicht vergessen: Das Beste kommt erst noch!
LG
Nathanael
Sehr geile Story =)
herrlich! Ich will auch ne Gabel in die rechte Hand, wenn es soweit ist. Ich glaube, ich muss meinen seit langem gehegten Plan umsetzen und solche Wünsche für den letzten Abflug niederschreiben, damit die andern wissen, was sie zu tun haben 😉
schnüff,ja,ich weine auch gleich,weil mich die Geschichte berührt.
habs vorgelesen und geteilt!
Danke … werde immer beim „gabeln“ daran denken müssen …
DEFINITIV wartet das Beste, das Allerbeste auf uns.
Jane
Einfach klasse!
Ja auch ich halt die Gabel hoch und teile, Danke Mandy!
einfach nur genial……das mußte ich gleich teilen…..
Wunderbar!!!!Uns stehen auch die Tränen in den Augen aber es ist sooooo toll!!
*schnüff*, dass ist mal wirklich suacool und ich werde es in meinem Herzen auf bewahren!!! Und immer wieder an die Gabel denken*g*
jetzt bin ich am HEULEN!!!! Aber ich bin mir ganz gewiss:: DAS BESTE KOMMT ERST NOCH!!! Halleluja!!
genau!