Türchen 5: Der Briefkasten

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Es war schon fast dunkel, als der Gast den Briefkasten 📮, den er im Haus gefunden hatte, nach draußen trug. Der Schnee fiel leise, und mit jedem Schritt knirschte es unter seinen Füßen. In der Hand hielt er Werkzeug, um den Briefkasten fest zu verankern, doch in seinem Kopf beschäftigte ihn etwas ganz anderes. Warum stellte er den Briefkasten überhaupt auf? Die Frage klang banal, aber sie ließ ihn nicht los. War es die stille Hoffnung, dass dort vielleicht eines Tages eine gute Nachricht landen würde?  

Er fand einen Platz neben der Tür. Der Briefkasten stand bald – bisschen schief vielleicht, aber er stand. Der Gast trat einen Schritt zurück, betrachtete ihn und schmunzelte. „Da bist Du also,“ sagte er leise, „bereit, was immer kommt.“  


Während er noch so dastand, kam ihm ein Gedanke. War es nicht auch damals so gewesen?  

Die Menschen warteten – nicht auf Post oder einen Brief, aber auf eine Art Nachricht. Ein Zeichen ✨, dass Gott sie nicht vergessen hatte. Jahrhunderte lang blieb es still, und die Welt schien immer dunkler zu werden. Vielleicht kennst Du das auch – dieses Gefühl, zu warten, ohne zu wissen, ob sich etwas verändert. Ob überhaupt jemand merkt, wie es Dir geht.  

Seit Generationen hielten sie sich an den Worten alter Schriften fest: „Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht.“ (Jesaja 9,1) Diese Worte haben Menschen durch dunkle Zeiten getragen – weil sie glaubten, dass das Licht kommen wird. Licht im Sinne eines Zeichen, dass alles besser macht! Und ist es nicht auch heute so? Manchmal fühlt sich das Leben an wie Stillstand. Wie ein Warten, das endlos scheint. Aber vielleicht ist genau dieses Warten wichtig. Vielleicht ist es der Moment, in dem wir Platz machen müssen, damit etwas Neues kommen kann.  


Der Gast ließ den Blick über den Briefkasten schweifen auf dem sich langsam Schnee sammelte. Vielleicht, dachte er, ist das Warten gar nicht sinnlos. Manchmal kommt die Antwort nicht so, wie wir sie erwarten. Aber sie kommt.  
 


Mandy

 


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Hinter jedem Türchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken – www.unendlichgeliebt.de/adventskalender

 

Dieser Beitrag wurde am 4. Dezember 2024 veröffentlicht.

Türchen 4: Wenn nichts läuft, läufts anders ..

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Uuuupss … Manchmal läuft’s wirklich anders, als geplant. Eigentlich sollte heute weitergebaut werden, doch unser Gast musste alles stehen & liegen lassen – um sich einer dringenden „Sitzungsangelegenheit“ in der Keramikabteilung 🧻💩 zu widmen.  

Aber hey, wer kennt solche Tage nicht? Tage, an denen Du denkst: „Das kannste Dir echt nicht ausdenken …" 🤦‍♀️  

Vielleicht braucht es genau solche Momente, um uns daran zu erinnern, dass nicht alles in unserer Hand liegt. Manchmal zwingt uns das Leben zur Pause – und genau in diesen ungeplanten Pausen können Dinge wachsen, die wir uns nie hätten ausdenken können. 🌱✨  

Denk an Maria & Josef. 🐪👫 Ihre Reise war alles andere als perfekt. Erschöpft, hochschwanger, ohne ein sicheres Ziel, irgendwo zwischen Hoffnung & Verzweiflung. Jede Herberge war dicht oder überfüllt, die Nacht eiskalt ❄️ … ungewiss. Doch genau in diesem Moment, wo nichts mehr zu passen schien, wurde ein Raum geschaffen – einfach, unscheinbar, und doch der Ort, an dem sich Himmel & Erde berührten. Ein kleiner, ganz besonderer Mensch kam zur Welt …   


Vielleicht ist es wirklich so, dass Großes oft in kleinen, unperfekten Momenten beginnt. Und wer weiß? Vielleicht wird’s bei Dir ähnlich sein. 

Vielleicht erlebst Du gerade eine Phase, in der alles stillzustehen scheint, in der nichts nach Plan läuft, ständig irgendwas dazwischenkommt, und der Tag viel zu schnell umgeht – und doch bist Du froh, dass er endlich um ist. Aber weißt Du was? Wir sind mitten in der Adventszeit. 🎄🕯️ Und vielleicht ist jetzt genau die richtige Gelegenheit, etwas anders zu machen als im Rest des Jahres. Lass zu, dass gerade jetzt, in diesen vorweihnachtlichen Wochen, etwas Neues entstehen kann. 

Weihnachten erzählt davon, dass Hoffnung oft in den einfachsten Momenten geboren wird – in einem Stall, bei Menschen, die einfach bereit waren, Platz zu machen.   

Du musst nicht alles allein schaffen. Ich glaube, da ist ein Gott, der mit uns ist, der nicht nur zuschaut und sich schäckig lacht, wenn wir nichts auf die Kette bekommen. Nein, er kommt hinein in unser Leben – so unperfekt es auch sein mag – und füllt es mit Sinn, Liebe ❤️ & Hoffnung.   

Manchmal braucht es nur den Mut, den nächsten Schritt zu gehen. Und wer weiß? Vielleicht ist gerade diese Pause der Anfang von etwas Wundervollem. 


Ich wünsch es Dir!! 

 

Bis morgen 😊

Mandy

 


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Dieser Beitrag wurde am 3. Dezember 2024 veröffentlicht.

✨ Türchen 3: Der Anfang von etwas Neuem

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Uiii, da entsteht was Neues! Werkzeug, Steine … 🪨  Noch sieht alles unfertig aus, fast wie ein Puzzle 🧩, das erst zusammengefügt werden muss. Aber genau hier beginnt etwas: Stein für Stein, Schritt für Schritt.

Advent ist nicht nur eine Zeit der Erwartung – es ist auch eine Zeit des Schaffens. Nicht im Sinne von Stress oder To-do-Listen, sondern im Sinne von bewusster Vorbereitung. Gott wurde für uns Mensch. Die Botschaft von Weihnachten ist, dass er zu uns kommt, um uns nahe zu sein, so wie wir sind. Aber dafür braucht es Raum – in uns und in unserem Leben.


„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen.“ 🚪 (Offenbarung 3, 20)


Er hat Dir die Tür einen Spalt weit geöffnet, und manchmal wartet er darauf, dass wir ihm die Tür öffnen – ganz bewusst. Ihn einzuladen, heißt nicht, dass Du alles ändern oder sofort perfekt machen musst. Es ist ein einfacher Schritt: Ein Moment, in dem Du sagst: „Gott, ich weiß nicht genau, wie das geht, aber ich lasse Dich herein. Ich mache Platz für Dich in meinem Leben.“


Vielleicht beginnst Du damit, Deine Gedanken zu sortieren. Was beschäftigt Dich? Was willst Du loslassen? Oder Du findest einen stillen Moment, um zu sagen: „Hier bin ich. Komm hinein.“ Es braucht keine großen Worte, keine perfekte Umgebung. Gott kommt in jedes Herz ❤️, das bereit ist, sich einen Spalt weit zu öffnen.


Die Steine 🪨 und das Werkzeug erinnern Dich daran: Etwas entsteht, wenn Du es zulässt. Stein für Stein, Schritt für Schritt. Nicht alles muss auf einmal fertig sein. Du musst nur anfangen, Platz zu schaffen – für ihn, für seinen Frieden, für seine Nähe.
 

Alles Liebe!

Mandy

______

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Dieser Beitrag wurde am 2. Dezember 2024 veröffentlicht.

🚪 Türchen 2: Schön, dass Du da bist ☕

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🚪 Tritt ein, vorsichtig … der Boden glänzt noch leicht vom Wischen. Der Stuhl ist für Dich aufgerückt, eine heiße Tasse Kakao ☕ steht bereit. Es sieht noch etwas kahl, unweihnachtlich, unfertig aus …  

Aber hey, genau das macht’s doch aus, oder?  Es muss nicht perfekt sein, um einladend zu wirken.
 

Vielleicht ist der Advent genau dafür da, solche Räume zu schaffen – für andere und für uns selbst. Räume, die nicht von Stress & Perfektion bestimmt sind, sondern von Echtheit & einem Gefühl von Geborgenheit. Und manchmal heißt das auch: bewusst Türen zu schließen. Nicht nur die Tür, durch die wir gerade gehen, sondern auch die Tür zu all dem Druck & den Ansprüchen, die uns oft im Weg stehen.  


Vielleicht kennst Du das: Sobald Weihnachten näher rückt, haben wir oft das Gefühl, dass alles fertig sein muss. Der Baum 🎄 soll stehen, die Deko ✨ perfekt sein, die Geschenke 🎁 hübsch verpackt, das Menü 🍽️ am besten schon halb auf dem Tisch. Und während wir all das vorbereiten, verlieren wir oft das Wichtigste aus den Augen: den Moment selbst.  

Aber vielleicht ist Dein Weihnachten dieses Jahr … anders. Vielleicht bist Du allein. Auch das darf sein. Auch dann kannst Du einen Raum schaffen – für Dich selbst. Einen Ort, der Dir zeigt, dass Du willkommen bist. Und vielleicht auch ein Ort, an dem Du spürst, dass Du nie ganz allein bist.  


Am Ende zählt nicht die Perfektion. Es zählt nicht, wie viele Geschenke unterm Baum liegen oder wie kunstvoll die Deko ist. Was bleibt, sind die echten Momente – die Begegnungen, auch mit Dir selbst. Advent erinnert uns daran, dass Wärme & Echtheit mehr wert sind als jede Fassade.  


Es sind die kleinen Dinge: ein Stuhl, der für Dich bereitsteht. Der Kakao, der für Wärme sorgt. Der Boden, der frisch gewischt ist, auch wenn der Wischmopp 🧹 noch in der Ecke steht. Sie sagen mehr, als Worte es je könnten: "Schön, dass Du da bist." 


Bis morgen – Türchen 3 wartet schon auf Dich! 🎄✨

Mandy



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Dieser Beitrag wurde am 1. Dezember 2024 veröffentlicht.

🌟 🕯️ Vorhang auf für Türchen 1! 🎁 🌟

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Welcome steht auf der Fußmatte. Willkommen. Zwei kleine Silben, die ein großes Versprechen geben: Hier bist Du gemeint. Hier darfst Du sein. Willkommen zu sein ist nicht selbstverständlich.  
 

Es bedeutet mehr als nur, irgendwo hereinzukommen. Es ist das Gefühl, gesehen zu werden, ohne erklären zu müssen, wer Du bist. Es bedeutet, dass jemand auf Dich gewartet hat, vielleicht länger, als Du ahnst. Willkommen zu sein heißt, dass ein Platz für Dich bereitet ist – nicht, weil Du alles richtig machst, sondern einfach, weil Du Du bist.  
 

🌟 Advent bedeutet Ankunft. Es ist die Zeit, in der Türen sich öffnen – für Dich, für mich, für alle, die suchen. Vielleicht ist es das, was Advent uns sagen will: Du bist nicht allein. Es gibt einen Platz, der für Dich vorbereitet ist. Eine Tür, die nicht nur zufällig offensteht.   

✨ Manchmal braucht es Mut, durch diese Tür zu gehen. Aber hinter ihr beginnt etwas Neues. Noch ist nicht klar, wohin diese Reise führt. Aber eines ist sicher: Es ist gut, angekommen zu sein.
 

🙏  Ich wünsche Dir heute am 1. Adventssonntag, dass Du den Mut findest, durch die Türen zu gehen, die sich Dir öffnen – und dass Du immer wieder neu entdecken kannst: Ankommen ist nicht nur Ende, sondern immer auch Anfang.


Mandy 

 


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Dieser Beitrag wurde am 30. November 2024 veröffentlicht.

Wie auch immer Du fühlst …

 

Wir alle kennen diese Klischees und irgendwie ist das lustig, weil's ja auch ein bisschen passt.  

Aber wenn man mal ehrlich darüber nachdenkt, wird schnell klar: Es geht nicht ums Geschlecht. Da steckt so viel mehr dahinter. 🧠💛 Gefühle haben nicht nur mit Erziehung oder Erlebnissen zu tun, sondern auch mit Persönlichkeit und Charakter. Manche Menschen sind von Natur aus impulsiv, andere nachdenklich. Der eine lebt seine Emotionen bunt und laut, während der andere sie lieber still mit sich selbst ausmacht. Und weißt Du was? Beides ist völlig okay.

Ich glaube, unsere „Gefühlspaletten“ sind so individuell wie unsere Fingerabdrücke. Manche sind bunt und wild, andere eher dezent und klar. Und manchmal hängen diese Paletten auch mit Dingen zusammen, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Manche erleben alles intensiver, fast wie aufgedreht, andere spüren ihre Gefühle nur ganz leise, als ob sie von einer sanften Decke überlagert sind. Das macht die eine Gefühlswelt aber nicht besser oder schlechter als die andere – sie ist einfach anders. 🎨

Wenn ich darüber nachdenke, wie Jesus mit Menschen umgegangen ist, dann beeindruckt mich, wie bedingungslos er jeden angenommen hat. Er hat nicht gesagt: „Du solltest mehr fühlen“ oder „Das ist zu viel!“ Stattdessen hat er den Menschen in ihrer ganzen Emotionalität und Unterschiedlichkeit Raum gegeben. Den zurückhaltenden Nikodemus, der sich heimlich in der Nacht zu ihm kam, genauso wie die weinende Maria Magdalena, die ihm im wahrten Sinne überwältigt vor Füßen lag. Oder Petrus, der mit seinem stürmischen Charakter oft erst sprach … und dann … irgendwann …dachte. Jesus hat sie alle gesehen und geschätzt, nicht wegen, sondern mit ihren Eigenheiten. 💛


In Psalm 139,1–2 steht: „Herr, Du erforschst mich und kennst mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt Du es; Du verstehst meine Gedanken von ferne.“ 

Das zeigt: Gott sieht unser Inneres, er erkennt unsere Gedanken und Gefühle, noch bevor wir sie selbst in Worte fassen können. Er weiß, warum wir so fühlen, wie wir fühlen, und sagt: „Ich bin bei Dir – genauso, wie Du bist.“

Vielleicht sollten wir uns selbst und anderen mehr diese Freiheit geben: Fühle, wie Du fühlst. Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg, Emotionen zu zeigen. Was zählt, ist, dass sie echt sind – dass wir sie leben und nicht unterdrücken. Denn nur dann können wir wachsen.
 

Und weißt Du, was das Schönste ist? Wir müssen uns mit unseren Emotionen nicht verstecken. Ob wir vor Freude fast platzen, vor Wut explodieren oder vor Traurigkeit zusammenbrechen – Gott hält das alles aus. Er sieht nicht nur die „Fassade“, sondern das Herz. Und inmitten aller Chaosgefühle flüstert er uns zu: „Du bist geliebt, genau so.“ 🌈

In diesem Sinne, hab einen schönen Tag!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 28. November 2024 veröffentlicht.

Weihnachten: Wenn Familie zusammenkommt

Na, geht Dir im Hinblick auf die schöne Weihnachtszeit auch schon die Faust in der Tasche auf?  angel

Ich mein', Weihnachten – Zeit der Besinnlichkeit, Kerzenschein und… naja, dem ganzen Familienwahnsinn – wenn man denn eine hat. Die Sippschaft trifft sich: Bescherung unterm Baum, großes Essen, herzliche Umarmungen von Oma. Wie im besten Weihnachtsfilm, oder? Und vielleicht hast Du genau das: eine Familie, bei der man sich trifft, lacht, zankt – das volle Programm eben.

Aber mal ehrlich: Familie ist nicht immer einfach. Da gibt’s die Tante, die peinliche Fragen stellt („Und, wann heiratest Du endlich?“), Onkel Heinz, der jedes Jahr die 1994-Story ausgräbt, und garantiert sind auch Diskussionen über Politik & Veganismus, die den Tannenbaum innerlich in Flammen aufgehen lässt (gefühlt jedenfalls). Familie kann anstrengend sein. Manchmal ist sie der Ort, an dem Verletzungen immer wieder aufreißen oder Konflikte nie ganz verschwinden. Aber vielleicht ist Familie genau deshalb so besonders: Sie hält uns einen Spiegel vor und fordert uns heraus, mit all unseren Ecken & Kanten echt zu sein – mit uns selbst & anderen.

Wie dem auch sei… Vielleicht gibst Du Dir Mühe, höflich zu bleiben, lächelst, machst Smalltalk. Aber innerlich? Da tobt der Sturm! Alte Konflikte oder Verletzungen, die Du längst begraben glaubtest, graben sich irgendwie wieder hoch – genau dann, wenn Du eigentlich nur Frieden willst.


Aber hey, genau das ist doch irgendwie auch Weihnachten, oder? Gott wusste, dass wir Menschen alles andere als perfekt sind. Wir sind ungeduldig, gereizt, bauen Mist und (jetzt mal gnadenlos gesagt, weil's manchmal so ist) metzeln uns – wenn auch nur innerlich – gegenseitig nieder. Und trotzdem hat Gott gesagt: „Ich komm zu Euch!“ Nicht zu den Perfekten, sondern mitten rein in unser Chaos. In einen Stall, nicht ins Schloss. Zu uns, genauso wie wir sind. Du, ich und die 8 Milliarden anderen Freaks. 😉


Vielleicht sollten wir Weihnachten als Einladung sehen, die Faust in der Tasche mal bewusst lockerzulassen. Nicht, weil plötzlich alle perfekt oder sämtliche Probleme gelöst sind. Sondern weil Du Frieden finden kannst – Frieden, der von Gott kommt und nicht davon abhängt, wie andere sich verhalten. Frieden, der Dich daran erinnert, dass Du nicht perfekt sein musst, um bedingungslos geliebt zu werden.


Jesus hat gezeigt, was es heißt: Liebe trotz Chaos. „Sucht den Frieden & jagt ihm nach!“ (Ps 34,15).


Fang bei Dir selbst an. Lass die Faust los, öffne Dein Herz. Vielleicht wird Weihnachten dann wirklich besinnlich – auf die echte, ehrliche Art. heart


Segenregen und bis morgen!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 27. November 2024 veröffentlicht.