Freunde, es wird langsam wärmer! Wie siehts aus mit der Bikinifigur??
In Psalm 139, 14 steht: "Ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!“
Du bist kein Produkt des Zufalls, sondern ein Meisterstück – perfekt designed vom Meister dieser Welt!
Zweifelst Du daran, wenn Du vorm Spiegel stehst? Weil Speck dort ist, wo andere ein Sixpack haben? Weil Haare wachsen, wo keine Haare sein sollten? Weil ein krankes Organ Dein Leben schwer macht? Weil Falten dort sind, wo Du lieber makellose Haut hättest?
Gott sieht voller Gnade auf Dich – nicht so gnadenlos wie Du Dich siehst!
Klar sieht es schön aus, wenn jemand sportlich ist und einige Situps schaden niemanden … zuviel Speck ist ungesund. Doch Vergiss nie bei allem Bikini-Stress: Dein Wert lässt sich nicht am Bauchumfang messen!
Jesus das Brot[ 4:14 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1950
„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, der wird nicht hungern.“ – Johannes 6, 35
Jesus vergleicht sich mit einem Brot? – Richtig! Diesen Vergleich hab ich bisher von keinem anderem gehört – hat also schon mal was Einzigartiges!
Brot ist ne tolle Sache!! Schon Oma sagte: "Es gibt kein hartes Brot, sondern kein Brot zu haben ist hart!" Da hatte Oma Recht! Denn die hat ganz andere Zeiten erlebt als ich … Brot war, ist und bleibt ein Grundlebensmittel! Brot ist vielfältig! Weizenbrot, Dinkelbrot, Fladenbrot, Sauerteigbrot, Mischbrot, Sonnenblumenbrot, Pumpernickel, Banenbrot ….
Ich finde Jesus ist mindestens genauso vielfältig wie Brot. Ihn zu haben sättigt! Mit Jesus an Deiner Seite wirst Du nicht verhungern. Ohne Jesus wirds dagegen hart …
Der Mediziner Prof. Breitenbach, erlebte den Krieg. Er sagte mal: "Solange noch die Liebe unter uns ist, die ihr letztes Stück Brot teilt, solange habe ich keine Angst um uns alle."
Lasst uns auch heute wieder füreinander einstehen, uns gegenseitig schützen und respektvoll begegnen!
Willst Du mit mir gehen?[ 3:13 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 705
Was immer Du ankreuzt, Gott hat seine Entscheidung für Dich längst getroffen!
Er will mit Dir gehen! Nicht nur bis Aldi, sondern durchs Leben! Durch dick und dünn. Durch gute und schlechte Zeiten.
Mose sagt: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ – 1. Mose 16, 13
Ich glaube er hat Recht: Gott sieht Dich!
Auch wenn in dieser Welt vieles so mies läuft, dass man zu einer anderen Überzeugung kommen kann. Wir leben in einer gefallenen Welt. Seit dem sogenannten Sündenfall gibt es Stress zwischen Mensch und Mensch, Mensch und Gott und Mensch und Umwelt. Das ist so. Wir können uns weder das Paradies zurück erarbeiten, noch irgendwie fest genug dran glauben und zack gibts kein Leid mehr. Schön wärs!
Soll jeder glauben an was er möchte. Ich glaube an Jesus, als meinen Freund und meinen persönlichen Superhelden! Sein Weg durch diese Welt endete in einer Niederlage, die paradoxerweise den Sieg brachte. Sein Tod ermöglicht uns ewiges Leben, er bringt Licht ins Dunkel! Ich finde die innere Verbundenheit zu Jesus, macht alles irgendwie leichter und erträglicher. Es tröstet mich, dass auch mein Leid, meine Probleme und meine Tränen irgendwann … Good Bye … sagen und das Paradies wieder Einzug hält.
„Was kann man dazu noch sagen? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?“ – Römer 8, 31
Lass mal streiten ...[ 6:45 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 6525
Lieber nachgeben um des lieben Friedens willen?
Kannste machen. Gut isses nicht.
Wer sich dauerhaft still fügt und eigene Bedürfnisse hinten anstellt, wird unzufrieden mit sich selbst, seinen Mitmenschen und letztendlich der ganzen Welt. Wer Konflikte nicht klärt und mit sich rumschleppt, füttert damit immer schön den Groll in seinem Herzen. Bis man eines Tages verlernt, wahrzunehmen, was man selbst möchte, und sich dafür einzusetzen. Sollte der Kragen vor lauter Konflikten irgendwann platzen …. dann Leute, dann wirds richtig unangenehm!! Während alte Verletzungen hoch kommen, wirft man mit Vorwürfen und miesen Beleidigungen um sich. Es ist nie gut, im Streit die Achtung voreinander zu verlieren.
Ich glaube besser ist es Konflikte schon im Kleinen ansprechen, auch wenns manchmal lästig und anstrengend ist. Kein Vergleich zu dem Frust, der sich sonst anstaut und dem Frieden, der dabei flöten geht!
Streit kommt in jeder Beziehung vor und das ist total in Ordnung, solange Beide fair bleiben.
Winston Churchill sagte mal: „Wenn zwei Menschen immer die gleichen Ansichten haben, ist einer von ihnen überflüssig.“
Vielleicht sagst Du jetzt: "Moment, Gott hat uns aufgefordert, einander zu lieben und nicht, uns zu streiten, oder?"
Wohl wahr. Meiner Ansicht nach, schließt das eine das andere nicht aus.
Jesus führte viele Streitgespräche, besonders mit Pharisäern und Schriftgelehrten. Er stellte unbequeme Fragen. Er kehrte nichts unter den Teppich. Er nannte Unrecht beim Namen. Einmal ging er sogar in den Tempel und warf dort die Tische der Händler um, weil sie aus dem Tempel ein Kaufhaus gemacht hatten. Geradezu skandalös! Jesus war definitiv kein harmoniesüchtiger Softie!
Streiten ist anstrengend, belastet und kann eskalieren. Aber ein guter Streit kann aber auch gegenseitiges Verstehen und Wertschätzung fördern. Wenn wir miteinander streiten, dann reden wir miteinander, dann sind wir einander nicht egal. Konflikte weisen auf bestehende Probleme hin. Wenn sie fair besprochen werden, eröffnen sie neue Perspektiven. Sie lösen Veränderungen aus und können zu heilsamen Erkenntnissen und guten Lösungen führen.
Im Prediger 3, 8 steht: „Lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit. Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.“ –
Damit aber Frieden seine Zeit haben kann, müssen wir uns manchmal Zeit für ein Streitgespräch nehmen. Oder anders gesagt: Damit ich mich mit jemandem versöhnen kann, muss ich mich erstmal mit ihm auseinandersetzen.
In diesem Sinne, wünsche ich Dir ein friedliches Wochenende!
Vor lauter Schilder ...[ 3:11 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 6030
Wir leben in einer Welt voller Regeln und Vorschriften. Damals als Jesus auf der Erde lebte, war das ähnlich: Unzählige Gesetze der jüdischen Frömmigkeit sollten jede Kleinigkeit des täglichen Lebens regeln.
Und was hat Jesus gemacht? Er hat auf die Menschen geschaut – nicht auf die Gesetze!
Er sagte: "Das Gesetz ist für den Menschen da, und nicht der Mensch für das Gesetz." – nach Matthäus 23, 1-12
Das führte dazu, dass er manchmal gegen unsinnige Gesetze verstossen hat zB. hat er Kranke am Sabbat (das ist bei den Juden ein Ruhetag) geheilt, obwohl das damals verboten war.
Du solltest nicht mit 100km/h durch die 30er Zone brettern!! Doch verliere vor lauter Verkehrsschildern auf den Straßen und vor lauter Vorschriften im eigenen Kopf, nicht das Bewusstsein wofür das alles gedacht ist:
Als rücksichtsvoller Schutz für uns alle, mit einem liebevollen Blick auf uns Menschen!
Heute sehen wir eine seltene Aufnahme des Wasserpumpenzangenvogels!
Jeder von uns hat eine Mutter – einige unter uns sind selbst Mütter. Die Mutter ist für einen Menschen die erste wichtige Bezugsperson im Leben.
Normalerweise ist das Wort „Mutter“ positiv besetzt, leider gibt es auch andere Erfahrungen. Das war schon immer so und wird vermutlich auch immer so bleiben.
Die Mutter von Esau und Jakob zB. war echt ne Schlange!! Die stiftet ihren jüngeren Sohn Jakob zum Erbbetrug an (1. Mose 27), weil sie ihn lieber hat. Leider machen manche Mütter Unterschiede in der Liebe und Gerechtigkeit zwischen ihren Kindern. Ob unbewusst, oder gerade raus. Weh tuts. Besonders dem Kind, dass hinten ansteht.
Krass auch die Geschichte der beiden Mütter, über die König Salomo urteilen musste. Eine von ihnen hat beim Schlafen ihren Sohn zerquetscht und sich dann das Kind einer anderen Frau geschnappt, um es als ihrs ausgegeben. Heutzutage würde ein Gentest die Sache klären. Den gabs damals noch nicht. Deshalb sagte der König: „Okay, wir halbieren das Kind, die eine kriegt die obere Hälfte und die andere die untere Hälfte.“
Die leibliche Mutter verzichtet, denn es ging um das Leben ihres Kindes …. sie bekam den Jungen zugesprochen. (1. Könige 3)
Ok, ok, genug Horrorszenerie am Morgen Es gibt auch "gute Mütter" in der Bibel! Jesus Mutter Maria z.B. scheint ne tolle Mama gewesen zu sein! In den letzten Momenten seines Lebens, ging sowas wie ne Art gegenseitige Adoption ab:
"Jesus sah seine Mutter dort stehen und neben ihr seinen Jünger Johannes, den er besonders lieb hatte. Da sagte er zu seiner Mutter: »Er ist jetzt dein Sohn!« Und zu dem Jünger sagte er: »Sie ist jetzt deine Mutter!« Von da an nahm Johannes sie bei sich auf." – Johannes 19, 25
Damals gabs noch kein Sozialsystem mit Rente wie heute. Da mussten die Kinder ihre alten Eltern voll versorgen, umso wichtiger war für Maria, dass Johannes sie aufnahm, damit sie würdevoll und sorgenfrei alt werden konnte.
Jetzt mal zu Dir:
Wie hast Du Deine Mutter erlebt? Welche Rolle spielt(e) sie in Deinem Leben? Eine gute, eine enttäuschende, eine distanzierte?
In der Bibel ist wiederholt die Rede davon, dass man seine Mutter bzw. seine Eltern ehren soll. Steht sogar in den 10 Geboten: "Ehre deinen Vater und deine Mutter." (2. Mose 20, 12) Da gibt kein * das am Ende von Text drauf hinweist: * Außer wenn sie sich unfair verhalten haben … "
Nee, es heißt auch in Sprüchen wiederholt: "Hör auf deinen Vater und deine Mutter, denn sie haben dir das Leben geschenkt! Verachte sie auch dann nicht, wenn sie alt geworden sind!" – Sprüche 23, 22
Eltern haben ein Recht auf Achtung. Punkt.
Und wie Du an meinen Beispielen siehst, sind "blöde Eltern" kein Neuland. Gabs schon immer. Für mich persönlich ist das Eltern-Ding so nen Thema für sich. Ich habe seit sehr vielen Jahren keinen Kontakt zu meinen Eltern … aus Gründen. Dennoch verachte oder hasse ich sie nicht. Sie haben mir das Leben geschenkt und dafür bin ich ihnen dankbar! Mit der Zeit, dem Alter, gibts vielleicht irgendwann ne Veränderung. Wer weiß.
Fakt ist, wer hasst verbessert nichts, sondern schadet sich nur selbst. Und manchmal, denke ich, ist es gut und richtig nicht nur Kinder, sondern auch Eltern gehen zu lassen …um sich frei zu machen, vergeben zu können und eines Tages vielleicht für einen Neuanfang bereit zu sein!
Was uns blüht[ 4:33 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 2043
Leute, langsam aber sicher ist es soweit: Der Frühling steht in den Startlöchern!
Die Sonne scheint stärker und wärmer! Schneeglöckchen, Krokusse, Narzissen & Co trauen sich und öffnen ihre Blüten. Bald legen auch die Knospen der Bäume los und blühen auf. Und ich? Ich freu mich wie Bolle, die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren, auf mehr Wärme, mehr natürliches Vitamin D …. positivere Stimmung!!
Seit ich vor ca drei Jahren einen Hund adoptiert habe und täglich draußen spazieren gehe, weiß ich den Frühling mehr zu schätzen. Liegt vermutlich daran, dass ich davon mehr mitbekomme. Hier in Berlin sind die meisten Knospen aktuell noch dick und hart. Sie verschließen die Blüte oder das Blatt, dass bereits in ihnen angelegt ist und manchmal ein Stück rauslugt. Die Knospe schützt so das Innere vor kaltem Wind oder Schnee, der sich auf die Zweige legt.
Bei uns Menschen ist das ähnlich, oder? Wenn wir zueinander unbarmherzig oder kalt sind, auf Abstand gehen wollen, dann schützen wir uns und ziehen uns zurück. Wir müssen uns eine „harte Schale“ zulegen, damit wir überleben. Doch ich glaube in jedem von uns ist eine tiefe Sehnsucht angelegt, sich öffnen und aufeinander zugehen zu können.
Überleg mal, was lässt Dich aufblühen? Und was kannst Du tun, damit andere Menschen sich Dir gegenüber öffnen?
"Denkt nicht mehr daran, was war und grübelt nicht mehr über das Vergangene. Seht hin; ich mache etwas Neues; schon keimt es auf." – Jesaja 43, 18-19
Ich wünsch Dir einen wunderschönen Frühling! Und vielleicht ist dieser Frühling auch für Dich und so manche Beziehung ein Neuanfang?
Es gibt auch "gute Mütter" in der Bibel! Jesus Mutter Maria z.B. scheint ne tolle Mama gewesen zu sein! In den letzten Momenten seines Lebens, ging sowas wie ne Art gegenseitige Adoption ab:
