Am Ende des (irdischen) Lebens

oma


Von: "Ich habe mein Leben noch vor mir!"  zum ungläubigen Blick in den Spiegel: "Wie alt ich schon bin …. !" gehts schnell am man denkt. Was uns mit Anfang zwanzig wie eine Ewigkeit vorkommt, ist am Ende von kurzer Dauer.

Fast jeder, der "in die Jahre" gekommen ist, bestätigt das. Keine Ahnung, ob die innerliche Uhr im Laufe der Jahre schneller tickt oder uns das nur so vorkommt? Gerade war noch Silvester und jetzt ist schon wieder das halbe Jahr um. 


Was mag die ältere Frau wohl denken, wenn sie zurück blickt auf ihr Leben? Auf all die schlechten und guten Erfahrungen?  Auf wichtige Entscheidungen, die sie treffen musste? Auf die Menschen, die sie kennenlernte und begleitete?

Ich hoffe sie kann antworten: "Es war nicht immer einfach, aber ich habe es geschafft!"  


Nach meinen bisherigen Erfahrungen liegt die Erfüllung des Lebens darin, zu lieben und geliebt zu werden.

Ein Mensch, der keine Liebe bekommt, verkümmert. Er ist schwach, innerlich verhungert, leer – er wird krank. Er wird zu einem Menschen, dem es vermutlich schwer fällt zu lieben und anderen zu vertrauen.


Eines Tages werde auch ich kurz vorm Tod stehen und auf mein Leben zurück schauen. Ich wünsche mir mit Stolz und Dankbarkeit sagen zu können:


"Egal was alles passiert ist und wie sich Menschen mir gegenüber verhalten haben oder was auch immer ich falsch gemacht habe – ich habe am Schöpfer des Lebens festgehalten." – Und viel wichtiger: Gott hat an mir festgehalten! heart


"Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm."  1. Johannes 4, 16  

"Wer bis zum Ende durchhält, wird gerettet."  –  Matthäus 24, 13 


Ich wünsche Dir unendlich viel Liebe und Vertrauen! 

Bleib gesund oder werde gesund!

 

Bis morgen.    

Deine Mandy  

 


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Dieser Beitrag wurde am 14. Juni 2022 veröffentlicht.

Ein Gedanke zu „Am Ende des (irdischen) Lebens

  1. Anke Merx

    Liebe Mandy,
    Mein Name ist Anke Merx, wohne im schönen Oberbergischen, bin 57 Jahre alt, verh., habe eine Tochter 30 und einen Sohn 25. Ich habe 37 Jahre in meinem Beruf als ZMF gearbeitet und dann 3 Jahre als Einzelfallhilfe in einer Kita.
    Bin solange ich denken und atmen kann ein Kind Gottes und sehr dankbar dafür!
    Ich lese deine Beiträge auf FB schon seid einiger Zeit. Gott hat dir da wirklich eine Gabe geschenkt !
    Ich würde mich freuen, dein Seelenfutter per Email zu bekommen, damit ich nichts verpasse.
    Vieles was du schreibst, auch über dich, kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte eine Nichte, Nina, mit Epilepsie genau wie du. Daher weiß ich wie schwierig das ist ! Sie hatte auch keine Arbeit und hat oft mit Depressionen gekämpft.
    Gott hat da für dich glaube ich, einen guten Weg gefunden.
    Er möge dich segnen und bewahren bei jedem deiner Schritte. Er schenke dir Freude, Kraft, Power und Energie für jeden neuen Tag !!
    Ich freue mich auf dein Seelenfutter und sende dir die allerherzlichsten Grüße,
    Deine Anke

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