Archiv für den Monat: Februar 2022

Bock, dass Wunder Erde zu bewahren?

Eich


Auf dem Foto siehst Du ein Eichhörnchenbaby. Die aktuellen Stürme bringen nicht nur die Gefahr mit sich, dass z.B. Bäume entwurzeln, Häuser und Autos beschädigt werden, sondern auch Eichhörnchen ihr sicheres Zuhause verlieren. Durch die Stürme, wird oftmals ihr Nest – genannt Kobel – aus dem Baum gefegt. Oder die Mutter verliert einzelne Babys beim Umzug.  

Falls Du hilflose Eichhörnchen findest, dann ruf bitte beim Eichhörnchen Notruf e.V an: 0700 200 200 12  (www.eichhoernchen-notruf.com)

Die Kleinen brauchen spezielle Pflege und Nahrung. Selbstversuche die Tiere durchzubringen enden meist tödlich. 


Die Natur scheint gnadenlos zu sein. Zerstört sie sich selbst?

Umweltbelastungen und Umweltkatastrophen hat es immer schon gegeben. Doch zwischen unserer heutigen Zeit und früher gibt es gewaltige Unterschiede. Es gibt immer mehr vom Menschen verursachte massive Eingriffe in die Natur. Die Menge und Konzentration von Giftstoffen in Luft und Wasser nimmt stetig zu. Heutzutage gibt es mehr giftige Nebenprodukte in verschiedensten Industriezweigen, Ablagerungen im Boden, Giftstoffe selbst in biologisch erzeugten Nahrungsmitteln. Pflanzen und Tiere leiden unnötig, durch Forschung und Massentierhaltung. Die Artenvielfalt verringert sich. Wir vergeuden wertvolle Rohstoffe und Energievorräte und der Sinn für sparsames wirtschaften … naja, der ist schon lange flöten gegangen. Das Baumsterben hat stark zugenommen. Die früher fruchtbare Sahara trocknet immer mehr aus. Flüsse treten über die Ufer. Die globale Erwärmung und die Emissionen von Treibhausgasen steigen – mit fatalen Folgen für die gesamte Schöpfung.

Ach Mensch, dieser Raubau an unserer Natur, Planzen und Tieren steht in einem sooo krassen Widerspruch zur (biblischen) Schöpfungsverantwortung!! Wie paradox ist das denn bitte, dass wir Verursacher und Opfer zugleich sind?! Menschen können ohne Natur nicht existieren, schnallen wir das denn nicht??


Meine Überzeugung ist, dass diese Welt kein Zufallsprodukt ist. Sie wurde vielmehr aus Liebe erschaffen

Gott hätte die Welt grau und trostlos machen können. Aber kein Sonnenaufgang gleicht dem anderem. Es gibt Millionen von Tier- und Pflanzenarten. Diese Welt ist ein Meisterwerk – im wahrsten Sinne. Wir sollten sie nicht mit Füßen treten!

Gott hat sie uns anvertraut. Sie ist sein Geschenk an uns. 
 

„Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.“ – Gen 1,31


Wir alle haben Verantwortung!! Wir können nicht alles auf Staat und Wirtschaft abwälzen, dass wäre feige und dumm. Menschen haben nur leider einen oft kurzsichtigen Blick auf Natur und Umwelt und das ist eines der größten Probleme.

Wir ticken nach dem Motto "Nach mir die Sinnflut … Was kümmert es mich, wenn ich meinen Müll (alte Autoreifen, halbvolle Farbeimer oder die kaputte Waschmaschine) im Wald entsorge?"
 

Mein Anliegen: 

Lasst uns doch einfach mal ein bisschen mehr über das Verhältnis von Mensch & Natur nachdenken! Sind wir wirklich unfähig oder einfach nur zu bequem dieser Welt – die für uns entworfen und designend wurde – Wertschätzung, Achtung und Schutz entgegen zu bringen? 


Keiner weiß wann die letzte Stunde dieser Erde schlägt. Seit Jahrhunderten reden Menschen von "Endzeit" und sagen den Weltuntergang voraus. Hey, selbst wenn morgen die Welt untergehen würde, sollten wir nicht heute noch einen Apfelbaum pflanzen? 

DAS liebe Menschen, würde Ehrfurcht vorm Leben bedeuten und die würde uns allen ganz gut stehen!

 

Auf gehts in die neue Woche!

Bis morgen!


Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 20. Februar 2022 veröffentlicht.

Mit Donuts Gutes tun …

donut


** Die gute Nachricht zum Freitag **


Auf diesem Foto siehst Du John und Stella Chhan in ihrem Donut-Laden. Nicht in Deutschland, sondern weit weg in Kalifornien. Berührt hat mich diese tolle Geschichte trotzdem.

Freitags schließe ich das SeelenFutter neuerdings gern ab mit einer guten Nachricht ab. Deshalb möchte ich Dich daran teilhaben lassen.


John und Stella Chhan flohen vor vielen Jahren vor dem Genozid aus ihrer Heimat Kambodscha. Die Beiden bauten sich ihre Zukunft in den USA auf, bekamen zwei Söhne und gründeten in den 90-ziger Jahren ihre kleine Bäckerei: "Donut City".


Die Donuts scheinen echt lecker zu sein!! Denn 30 Jahre später – bis zum heutigen Tag – gibt es den Laden immer noch!


Im Jahr 2018 erkrankte Stella (64) an einem Aneurysma (einer gefährlichen Gefäßerweiterung) im Kopf und musste für längere Zeit ins Krankenhaus. Ihr damals 62-jähriger Mann John versuchte so oft wie möglich bei ihr zu sein und sie in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Doch um die Bäckerei musste er sich auch kümmern, so konnte er erst am Abend zu ihr fahren.


Als eine Stammkundin von der Situation der Beiden erfuhr, hatte sie eine Idee. Sie trommelte in den Sozialen Netzwerken die Nachbarschaft zusammen und schlug vor, dass alle gemeinsam den Beiden helfen könnten. Anstatt irgendwann 1-2 Donuts zu kaufen, könne wer möchte, möglichst früh in den Laden gehen und vielleicht in der nächsten Zeit auch ein paar Donuts mehr kaufen. So könnte John früher Feierabend machen und zu seiner Frau ins Krankenhaus fahren. Könnte, könnte …

Die Idee zündete! Aber so richtig!!! Die Leute stellten sich teilweise morgens früh den Wecker, um direkt nach Ladenöffnung Kaffee und frisch gebackene Donuts und Croissants zu kaufen! Ab sofort war der Laden bereits vormittags leer gekauft und John konnte des restlichen Tag bei seiner kranken Ehefrau verbringen. 


„Ich war so glücklich“, sagte Stella, als sie von der Unterstützung der Leute hörte: „Sie kümmern sich alle um mich?!“

Mittlerweile geht es Stella wieder besser. Es war ein langer und mühsamer Weg zurück ins Leben. Doch die Sprach- und Bewegungseinschränkungen, die sie als Folge des Aneurysmas erlitten hat, bilden sich immer mehr zurück. Ihren Kunden sind die Beiden bis heute „überaus dankbar“, so John zur „Washington Post“: „Ich kann gar nicht genug Danke sagen.“ sagt er mit einer Hand auf seinem Herzen. Und Stella fügt mit einem Lächeln hinzu: „Ich schätze die Menschen sehr!“   
 

Mögen sie noch ganz lang leckere Donuts backen und verkaufen! Ich glaube es ist ihre Berufung!


Und mir fällt dazu Sprüche 3, 27 ein:

"Wenn ein Mitmensch Hilfe braucht und du ihm helfen kannst, dann weigere dich nicht, es zu tun."

Keiner von uns muss und kann die Welt retten, aber jeder von uns kann einen kleinen Teil – manchmal nur einen Donut heart –  für mehr Menschlichkeit und Wärme auf dieser Welt dazu geben!

 

Schönes Wochenende und fetten Segen!


Bis zum Montag!

Mandy

 

© Quelle: www.latimes.com

Dieser Beitrag wurde am 17. Februar 2022 veröffentlicht.

Weil nicht nur Worte unsere Sprache sind

kopfkino


Jesus schaffte es den Menschen mit einfachen Worten tiefe Weisheiten zu vermitteln. Die Geschichten mit dem Senfkorn, Saat und Ernte, der verlorene Sohn, der Weinstock, Licht und Salz … kennen viele von uns. All diese Geschichten – die Bibel nennt sie "Gleichnisse" – erzeugen Bilder in uns. Wenn das Kopfkino erst mal rattern, können wir Gehörtes besser speichern. 
 

Übrigens: "Alles erzählte Jesus der Menschenmenge in Form von Gleichnissen; er sagte ihnen nichts, ohne Gleichnisse zu gebrauchen."Matthäus 13, 34


Die Bibel ist ein dicker Schinken. Wer hat schon die Lust und Geduld ewig lange kleingedruckte Textpassagen zu lesen? Auf den Punkt gebrachte, kurze Gleichnisse und Einheiten sagen oft mehr, als seitenlange Erklärungen. Als ich das vor vielen Jahren feststellte, beschloss ich das SeelenFutter zu schreiben. Menschen ermutigen, dass hat Jesus getan und das wollte ich auch.


Irgendwann fragte mich ein junger Leser:

"Wie schafft es Gott, so vielen Menschen auf der Welt gleichzeitig zuzuhören?"


Eine clevere und berechtigte Frage!

Ich erklärte ihm, dass Gott und Google Gemeinsamkeiten haben. Weltweit können Menschen gleichzeitig verschiedene Suchbegriffe eingeben und Google zeigt trotzdem keine Meldung wie: "Sorry, aber gerade ist Bill in Australien dran und hat mich was gefragt! Zieh eine Wartemarke!".


Mein persönliches Gleichnis hat dem Jungen weiter geholfen. Schön :-)  Blöd nur, dass die Antworten bei Gott nicht so schnell raus schießen wie bei Google. Na ja, vielleicht ist das besser so!  laugh


Unsere Welt – die Menschen – ticken heute anders als früher. 

Ich möchte Jesus' Worte nicht abwerten, sondern aufwerten, in dem ich versuche, sie für den Menschen von heute nachvollziehbarer und verständlicher zu beschreiben. 


Versuchs doch auch mal! Bring etwas mit Deinen Worten, mit Deinen Bildern, mit Deinen Gleichnissen rüber – was Jesus wichtig ist! Wir Menschen haben jede Menge Kreativität und die können und sollten wir clever nutzen!


Ich freue mich auf morgen! Auf Dich! Aufs SeelenFutter! Bis dahin!  heart

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 16. Februar 2022 veröffentlicht.

Ist Gott immer zuhause?

DHL


"Denn wer bittet, der bekommt. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet." – Lukas 11, 10

Paketfahrer stehen öfter vor verschlossener Tür. Zumindest vor meiner. In Lukas 11 verspricht Gott, dass er immer zu Hause ist. Echt jetzt? Warum hat man dann manchmal den Eindruck, man hämmert wie wild gegen seine Tür und nichts scheint sich zu tun? Ist Gott wirklich immer zu Hause? Oder übertreibt er hier maßlos?

Jedenfalls gingen bei mir die Türen nicht immer auf. Manchmal suchte ich vergeblich und manchmal bat um etwas und bekam es … nicht.

Unerhörte Gebete = kennen wir alle!  frown

Manchmal sind unsere Gebete (oder sollte ich eher Forderungen sagen?) vielleicht auch "unerhört". Der Lottogewinn zB. wäre zwar nett, aber naja … Gott ist kein Wunschautomat. Das hat sich mittlerweile herumgesprochen.

Doch warum bitte heilt er Tante Gerti nicht vom Krebs? Warum schenkt er Dir keinen neuen Job und und und … also all diese Gebete, die doch durchaus verständlich sind und wo es wichtig wäre, dass Gott eingreift!! Warum? Warum tut sich nix??
 

So. Jetzt wartest Du auf meine ultimative Antwort?!

Ich muss Dich enttäuschen. So doof wie es ist, doch auf manche Fragen habe nicht mal ich kleiner Schlaumeier (hähä – Ironiiie) eine Antwort.


Eines der größten Herausforderung im Leben ist wohl, unbeantwortete Fragen auszuhalten, ohne durchzudrehen und mit scharrenden Füßen auf Antworten zu beharren. Bringt ja eh nix.


Meine Überzeugung ist, dass es einen Gott gibt, der JEDES Gebet hört! Egal wie dämlich, lustig oder verständlich es sein mag!

Nur weil mein Gebet scheinbar unerhört bleibt, schließe ich NICHT darauf das es Gott nicht geben kann oder ihm alles scheißegal ist. Das scheint mir zu einfach. Wie Gott genau tickt? Keine Ahnung. Ich denke er prüft jedes Gebet aus verschiedenen Perspektiven. Er weiß, ob die Erfüllung sinnvoll und gut für uns wäre.


Gott denkt zeitlos und hat damit andere Prioritäten als wir Menschen.

Ich vertraue ihm, dass er den Überblick und die Weisheit hat zu entscheiden, was für mich wann dran ist. Das Gebetshandtuch werde ich jedenfalls nicht werfen. Glaube und Vertrauen wäre nicht von Nöten, wenn eh alle Gebete erfüllt würden und nach unserem Empfinden alles "gut" wird. 

Ich bin sicher, sein Herz schlägt für Dich und er freut sich, wenn Du zu ihm kommst, egal ob und wo es brennt. Er möchte an Deinem Leben teilhaben und freut sich, wenn Du ihn teilhaben lässt, wenn er ein Teil davon ist.

Lange Rede: Auch wenn ich nicht alles kapiere, bin ich mir sicher, seine Wege sind gute Wege und die möchte ich gehen. Schritt für Schritt, bis eines Tages abtrete und die Ewigkeit auch mir gehört und ich endlich "zeitlos denke" … das verändert einiges! 


In diesem Sinne! Tschau Kakao, bis morgen!

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 15. Februar 2022 veröffentlicht.

Hausbau will gelernt sein

haus


Wer ein Haus baut sollte sich vorher mit einem Architekten zusammen setzen. Diesen Tipp hätte ich dem Hausherrn von diesem besonderem Haus auf jeden Fall gegeben. Würdest Du Dich in die gelbe Hängematte legen? Wie würdest Du überhaupt rein kommen? Vielleicht mit einem Trampolin und akrobatischen Talent?! Bin ich klein gläubig, wenn ich fürchte Deinem Nickerchen in der Hängematte könnte ein böses Erwachen folgen?

Wie auch immer: Nix geht über einen klugen Architekten. Denn ein Haus sollte was ab können: Sturm, Flut und je nach Wohnregion im besten Fall einem Erdbeben stand halten.


Jesus erzählte mal eine Geschichte von zwei Männern. Der eine klug, der andere eher nicht so die hellste Kerze auf der Torte. Der kluge Mann baute sein Haus auf einen Felsen. Der andere Mann dachte sich, ein Strandhaus ist eine feine Sache und baute sein Haus auf Sand. 


Ach, bevor ich lang rum rede und an Worten feile, lies Matthäus 7, 24-27:

»Wer auf das hört, was ich sage, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf Felsengrund gebaut ist. Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut. Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flüsse über ihre Ufer treten und der Sturm um das Haus tobt, wird es einstürzen; kein Stein wird auf dem anderen bleiben.«


Das Ding mit dem Häuser bauen, lässt sich auf unseren Glauben übertragen. Du kannst in der Bibel lesen, danach leben oder nicht. Deine Entscheidung. Wenns hart auf hart kommt … kennen wir alle, manchmal haben wir zu kämpfen … dann zeigt sich oft, ob unsere Glaubensbasis dem Sturm des Lebens standhält oder ob unser Glaube wie ein Kartenhaus zerbricht. 
 

Laut Aerodynamik hat die Hummel Flugverbot – schon klar. Doch wenn ich die Wahl habe: auf Fels oder Sand zu bauen. Dann denke ich, ist es schlauer den festen Untergrund zu wählen. Und worauf baust Du? 
 

Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche und viel Kraft für Deine Aufgaben!


Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 13. Februar 2022 veröffentlicht.

Der Hamburger Zuhör-Kiosk

zuhoeren


** Die gute Nachricht zum Freitag **


Vor einigen Jahren fiel Christoph Busch (74) ein leer stehender Kiosk am U-Bahnhof Emilienstraße in Hamburg auf. Er mietete ihn, nicht etwa um belegte Brötchen und Zeitschriften zu verkaufen, sondern um Anregungen und Ideen für seine Arbeit als Drehbuchautor zu sammeln. Er hing dazu ein Plakat auf, mit den Worten:


„Ich höre Ihnen zu. Jetzt gleich. Oder ein anderes Mal.“


Christoph Busch (Vater zweier Töchter) sagte zum stern:

In den ersten Tagen habe ich das auch versucht. Aber es kamen so viele Menschen, die etwas erzählen wollten, dass ich meinen Laptop bald zu Hause gelassen habe und nur noch zuhöre.“


Bis heute kommen wildfremde Menschen in den nur 8qm Kiosk, nehmen auf einem Stuhl Platz und erzählen zwischen zwei U-Bahngleisen, was ihnen auf der Seele brennt. Dunkelgrüne Vorhänge spenden Sichtschutz. 

Mittlerweile gibt es im Kiosk neben Christophs Frau Susanne noch weitere Zuhörer und Zuhörerinnen. 12 ganz unterschiedliche jüngere und ältere Menschen hören ehrenamtlich zu.


Montag bis Freitag, 12 – 18 Uhr, kannst auch Du im Kiosk vorbei kommen! Egal worüber Du sprechen möchtest – Du bist willkommen! heart


Ersatz für Therapeuten oder Seelsorger wollen die Zuhörer und Zuhörerinnen nicht sein. Sie wollen einfach da sein, ein offenes Ohr, Herzlichkeit und den ein oder anderen Rat schenken. So das jeder Besucher den Zuhör-Kiosk ein bisschen glücklicher verlässt, als er rein gekommen ist.

 
Christoph verrät: „Ich wollte hier nichts Gutes tun, das hat sich so ergeben. Und das ist gut so“,


Das finde ich auch!!  yes


Mir fällt Matthäus 25, 40 ein: "Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan."


Danke an Christoph und alle Beteiligten!! Ich finde Euch klasse! Bei meinem nächsten Hamburg-Besuch werde ich auf jeden Fall auch mal im Zuhör-Kiosk vorbei schauen!

 

Schönes Wochenende! Bis zum Montag im SeelenFutter.

Deine Mandy


PS: Du kannst Dich auch per Mail oder Telefon an den Zuhör-Kiosk wenden:

Mehr Infos: www.zuhör-kiosk.de

Dieser Beitrag wurde am 10. Februar 2022 veröffentlicht.

War früher wirklich ALLES besser? 

pumuckl


Frag nicht: "Warum war früher alles besser?"! Damit zeigst du nur, wie wenig Weisheit du besitzt."  Prediger 7, 10 HfA


Jepp. Die Gegenwart lässt sich manchmal nur schwer ertragen, ob mit oder ohne Bier. Ich bleib lieber beim morgendlichen Kaffee. 


War früher wirklich ALLES besser? 

Lass es uns zusammen herausfinden. Ich habe da mal was ausgeheckt. cheeky  Ab sofort möchte ich jeden Freitag die Woche mit einer guten Nachricht abschließen!


Ich möchte Fragen stellen:

Was ist Gutes passiert?   Was hat sich zum Positiven verändert? 


Ob nun weniger Menschen auf der Welt hungern, es eine bessere Trinkwasserversorgung gibt, weniger Gewalttaten oder ein Hund aus dem Eis gerettet wurde, weil ein mutiger Mann ohne zögern ins kalte Wasser sprang  … all das verdient Gehör!
 

In den Nachrichten liegt der Fokus meist auf negativen Berichterstattungen. Manchmal kann nur das Wetter trösten. Naja, falls denn mal die Sonne scheint oder Sternschnuppenregen oder so angesagt ist. laugh


Freunde, wir leben trotz allem Mist in einer schönen Welt und es gibt noch immer: Menschlichkeit, gute Taten, kleine und große Wunder!


Also, ab morgen werden wir uns zum Frühstück gute Nachrichten reinorgeln!!


Denn das ist doch auch Futter für die Seele, oder? 


Liebesgrüße
Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 9. Februar 2022 veröffentlicht.