„Ich verurteile dich auch nicht.“

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Niemand ist perfekt, deshalb haben Bleistifte Radiergummis  laugh

»Ich verurteile dich auch nicht; du darfst gehen. Sündige von jetzt an nicht mehr!« – Jesus in Johannes 8, 11 NGÜ 


Wir alle machen Fehler, kränken oder verletzen andere Menschen. Bei dem Verletzen, kommen Gefühle hoch, vielleicht "explodiert" er emotional, wird wütend und aggressiv. Dann wirft man sich schnell verletzende und unfaire Sätze an den Kopf. Ein Kreislauf beginnt, der Beiden nicht gut tut.  frown


Ist der zu stoppen? – Ja! 


Wenn einer der Beiden bereit ist, nicht mehr seine eigene Verletzungen, sondern die des Anderen zu sehen. Wenn einer bereit ist über den Tellerrand zu schauen. Wenn einer bereit ist auch mal anders zu reagieren, als er fühlt.

Du allein entscheidest, ob Du etwas an Dich heranlässt oder nicht und wie Du damit umgehst. Wer Kränkungen verarbeiten kann, ist deutlich handlungsfähiger.  yes


Jesus sagte: "Ich verurteile dich auch nicht." 


Das ist der Satz, der alles neu macht und der zeigt, wie wir es schaffen können, nicht in einem blöden, verletzenden Kreislauf hängen zu bleiben.


Das zumindest ist meine bescheidene Lebenserfahrung. Nicht einfach, aber erlernbar! wink  Versuchs doch mal!


Bis morgen.
Deine Mandy

 


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Dieser Beitrag wurde am 21. November 2021 veröffentlicht.

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