Archiv für den Monat: Juni 2018

Die neuen unendlichgeliebt.de Chips sind da!

So, Freunde der Sonne!  smiley   

Das Warten hat ein Ende! Die neuen unendlichgeliebt.de Chips sind da! Soeben kamen 30.000 frisch gedruckte Chips an.

Chips

Heute werden 10.000 vorbestellte Chips verschickt. Sorry, für die etwas längere Wartezeit diesmal. Durch die Druckumstellung und WM-Vorbereitungen ist die Druckerei momentan schwer beschäftigt.

Chips, mit neuem Aufdruck kannst Du hier bestellen: www.unendlichgeliebt.de/chip

Mögen sie viele Menschen erreichen  laugh

Dieser Beitrag wurde am 8. Juni 2018 veröffentlicht.

Stell Dir vor: Dein Kühlschrank ist leer & Dein Gast hungrig

Stell Dir vor, Du hast Hunger, bist pleite, durch langanhaltende Dürre gibt es kaum noch was zu Essen. Die Läden sind leer! Dein Kühlschrank schon lange! Es herrscht Hungersnot! Du bist alleinerziehend und Dein Kind hat einfach nur HUNGER!!
 

Kuehlschrank


So ging es einer Witwe damals in der Bibel. Alles was sie hatte, war ein Rest Mehl und etwas Öl, damit konnte sie Brot backen. Doch viel war leider nicht mehr übrig, es reichte nur noch für einen Tag. Danach hätten sie nichts mehr zu essen und würden wohl oder übel verhungern müssen. Und dann stand auch noch Besuch vor der Tür. Es kam, wie es kommen musste: der Typ, sein Name war Elija, war hungrig!!!

Dann sagte er zu der armen Frau auch noch: "Bitte backe für mich ein kleines Fladenbrot. Den Rest kannst du dann für dich und deinen Sohn zubereiten. Hab keine Angst, Gott hat versprochen: "Der Mehltopf und die Flasche Öl wird nicht leer, bis er es wieder regnen lässt und es neue Ernte gibt."


Eine kolossale Zumutung? Eine dreiste und egoistische Bitte? 

Wie dem auch sei: "Die Frau ging und backte ihrem Gast ein kleines Fladenbrot. Und tatsächlich hatten die drei jeden Tag zu essen. Der Mehltopf wurde nicht leer und die Ölflasche nicht alle, wie Gott es durch Elija versprochen hatte." vgl. 1. Könige 17, 8-16


Man kann das Verhalten der Frau als naiv bezeichnen, doch vielleicht braucht es manchmal eine gewissen Naivität um vertrauen zu gönnen? Elija war als Prophet bekannt, ob die Frau das wusste weiß ich nicht. Selbst wenn … da kommt jemand, möchte Dein letztes Essen und behauptet, Gott wird Dich trotzdem weiterhin versorgen?! Komisch, um nicht zu sagen, absolut irre, klingt das allemal!


Gott fordert etwas – er nimmt etwas weg, bevor er etwas schenkt?! Die Logik ist … naja … nachvollziehbar?

Vermutlich war keiner von uns schon ernsthaft vom Hungertod bedroht. Ich behaupte jeder, der diesen Blog liest, könnte etwas abgeben und wenn es nur ein paar Nudeln oder ein Stück Brot ist, ohne selbst darunter zu leiden. Doch die Frau klammerte sich natürlich an ihr letztes Mehl. Nicht nur ihr Leben hing davon ab, sondern auch das ihres Kindes! 

Vielleicht dachte sie sich ja, auf den einen Tag kommt es jetzt auch nicht mehr an? Vielleicht klammerte sie sich an den letzten Strohhalm und hoffte aus purer Verzweiflung, dass es stimmte, was Elija versprach? Vielleicht hatte sie Gott in ihrem Leben schon mehrfach erfahren und kannte das Prinzip bereits? Vielleicht folgte sie einer inneren Stimme, die ihr sagte: "Lass los!"

Ich weiß es leider nicht. Auffällig ist, dass sie sofort anfing zu backen, anstatt zu diskutieren und zu verhandeln. Sie gab ohne Widerrede. 


Wie hättest DU an ihrer Stelle gehandelt?

Gab es Situationen, in denen Du Dich ähnlich gefühlt hast, wie die Frau?


Ich bin gespannt!

Beste Grüße 
Mandy  

Dieser Beitrag wurde am 6. Juni 2018 veröffentlicht.

Gib und Du gibst Dir selbst

Ein reicher Landwirt hatte eine besonders große und gute Ernte.

Er überlegte: "Ich bekomme das ganze Zeug gar nicht unter – was mache ich jetzt bloß??" 

Nach reichlicher Überlegung kam er auf eine Idee: "Ich werde die alten Scheunen abreißen und neue bauen, so groß, dass ich das ganze Getreide und alles, was ich habe, darin unterbringen kann. Dann habe ich es geschafft und für lange Zeit ausgesorgt. Dann kann ich mich ausruhen und es mir gut gehen lassen. Dann hab ich Essen ohne Ende, kann die Beine hochlegen und mein Leben genießen!"

Doch Gott sagte zu ihm: "Was bist Du eigentlich für ein Trottel?? Noch in dieser Nacht wirst Du sterben! Und dann nutzt Dir Dein ganzer Reichtum überhaupt nichts!" und er fügte dazu: "So wird es übrigens allen gehen, die auf der Erde alles für ein fettes Konto tun, nicht an andere denken und mit leeren Händen vor Gott stehen."  – vgl. Lukas 12, 16-21


Das war ein Gleichnis aus der Bibel. Welches Fazit, ziehst Du daraus?

Ich verrate Dir meins. Ich glaube, Gott sah, dass der Landwirt – genauer gesagt, war es ein "Gutsherr" und die waren ziemlich reich, weil sie eine sehr große Landwirtschaftsfläche besaßen – ein durch und durch egoistischer Typ war. Er überlegte, was er mit der großen Ernte anstellen sollte. Klar, würde jeder tun. Doch nicht einmal kam ihm der Gedanke, etwas abzugeben an die, die weniger oder vielleicht gar nichts besaßen. Er dachte nur an sich, an sein fettes Leben, dass er nun führen konnte und rechnete sich aus, wie lange er sich von dieser Ernte wohl ernähren kann.
 

Nächstenliebe vermisst


Gott wird nichts gegen stabile Lebensfundamente, Altersvorsorge und dicke Bankkonten haben. Wer gut wirtschaftet, soll auch gut verdienen, seine Geld möglichst gescheit anlegen und sich große Scheunen bauen können. Doch ich schätze Gott stört sich ganz gewaltig an Menschen, die auf dem Ego-Trip sind. Gib lieber, wenn Du geben kannst. Gib großzügig, so wie es Jesus getan hat. 

Selbst als er gefoltert mit durchbohren Händen und Füßen am Kreuz hing und um jeden Atemzug rang, kümmerte sich rührend um seine Mutter und seinen guten Freund Johannes: Als Jesus nun seine Mutter sah und neben ihr den Jünger, den er sehr lieb hatte, sagte er zu ihr: "Das ist jetzt dein Sohn!" Und zu dem Jünger sagte er: "Sie ist jetzt deine Mutter." Johannes 19, 26 HfA

Kurz darauf starb er.


Jesus blieb seinem Motto: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein"  bis zum bitteren Ende treu und hatte Brot für andere übrig. Was für ein Vorbild!


Ich wünsche mir auch, dass ich, wenn es darauf ankommt, an andere denke, egal in welcher Krise ich gerade stecke. Denn das tut nicht nur anderen gut, sondern auch mir selbst. Im letzten Winter durfte ich das erleben. Gerade in der dunklen Jahreszeit leide ich immer wieder an depressiven Episoden, die mich manchmal zur Auszeit zwingen. Auszeit ist gut und wichtig, sich einfach mal zurückzulehnen –  der Seele Ruhe gönnen und nichts tun. Doch nach einer Auszeit muss es weitergehen. Sonst rutsche ich in ein dunkles Loch, aus dem ich meiner Erfahrung nach, nur schwer wieder raus komme. Dann fing ich mit der "Schenke Wärme-Aktion" an und war fast jede Nacht unterwegs auf den Straßen, um Obdachlose zu versorgen.

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Dieser Beitrag wurde am 5. Juni 2018 veröffentlicht.

Beschenkte Menschen beschenken

Ein jüdischer Schüler wollte einem Rabbiner erzählen, was er glaubte. Der Rabbiner antwortete: "Lass mich zwei Wochen lang bei dir wohnen, dann sage ich dir, was du glaubst!" Er wusste: Das, was sein Schüler wirklich glaubt, zeigt sich nicht in seinen Worten, sondern in der Art, wie er sich verhält, wenn niemand zuschaut. 

Für Dich, liebe/r Blogleser/in gilt das Gleiche! Wie Du Dich nach außen hin präsentierst, spielt keine Rolle. Als Harry und Meghan heirateten, kamen im TV sogenannte "Royal Experten" zu Wort. Sie schienen ganz genau zu wissen, wie die Beiden ticken. Doch in Wirklichkeit weiß es keiner, außer ihren engsten Vertrauten und natürlich Gott.

Menschen aus Königsfamilien, Politiker, "Stars und Sternchen" … sie alle sind darauf geschult in der Öffentlichkeit ihre Schokoladenseite zu zeigen. 


Wahre Größe zeigt der, der hinter den Kulissen Dank und Wertschätzung gegenüber seinen Mitmenschen ausdrückt!

Der niemanden seiner Mitarbeiter bevorzugt, während er andere ausschließt und minderwertig behandelt. Der einfache Arbeiter und Reinigungskräfte mit dem gleichen Respekt wie seine unmittelbaren Berater und Helfer behandelt. Wer so drauf ist, der lebt, wie es Paulus ausdrückt: 

"Seid einmütig untereinander! Strebt nicht hoch hinaus und seid euch auch für geringe Aufgaben nicht zu schade. Hütet euch davor, auf andere herabzusehen."Römer 12, 16 HfA 

Wie sehe unsere Welt aus, würde es mehr Menschen geben, die sich diese Aussage zu Herzen nehmen und danach leben würden??

Von "sehen" kommen wir doch gleich mal zu "säen" – denn darum geht es letztendlich. Du weißt schon, dass "Säen und Ernten – Prinzip": Überlege, wie Du behandelt werden möchtest, und behandle andere ebenso. Aber nicht aus dem Motiv heraus, irgendwas Tolles im Gegenzug zu erwarten. Denn wer kalkuliert, kann es auch gleich bleiben lassen.

Säen

 

Säe Liebe, Respekt, Toleranz, Hoffnung, Glaube.

Gib, wenn es Dir möglich ist. Nicht aus Eigennutz, sondern weil Gott es sich wünscht.

 

 


 

 

Beschenkte Menschen beschenken andere.

Wenn Du Dir Unterstützung wünschst, unterstütze andere. Wenn Du ein Lächeln erwartest, lächle selbst. Wenn Du Dir Freunde wünschst, dann sei selbst ein Freund.

Manchmal wirst Du sofort ernten und manchmal wirst Du länger darauf warten müssen. Manchmal erntest Du an gleicher Stelle, an der Du gesät hast, ein anderes Mal erntest woanders. Säen und Ernten bedeutet Leben. Ist das Leben nicht spannend?

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Dieser Beitrag wurde am 4. Juni 2018 veröffentlicht.

Godnews.de – Shop und Ideenpool

Godnews

Du suchst etwas kreatives, originelles, schöpferisches, innovatives, spannendes, witziges, besonderes und eindrückliches in Sachen Glauben?  laugh


Dann schau mal bei bei meiner geschätzten Freundin Eva Jung / gobasil aus Hamburg vorbei. Sie hat mit ihrem Kreativ-Team die echt geniale Seite: www.godnews.de ins Leben gerufen.


"Die gibt es aber schon lange!! Voll von gestern!" – stimmt nur so halb! Denn die Seite wurde komplett neu relauncht.


Du kannst dort nachhaltige, versandkostenfaire und vorallem liebevolle gestaltete Sachen bekommen. Einiges für umme, anderes für ein paar Euro.

Wie wäre es zB. mit Bierdeckeln für die kommenden WM-Partys??  ⚽️  cool 


Schau Dich doch einfach mal um und greif zu!!

Beste Grüße 
Mandy

© Foto: www.godnews.de

Dieser Beitrag wurde am 4. Juni 2018 veröffentlicht.