Von den Schweineställen dieser Welt

Die Geschichte vom verlorenen Sohn (Lukas 15) kennen die meisten von uns. 


Kurzform: Ein Vater hatte zwei Söhne. Irgendwann bat ihn der jüngere Sohn um die vorzeitige Auszahlung seines Erbes. Sex, Sex, Drogen und Rock'n'Roll mäßig legte er los, bis er völlig blank war.

Dann brach auch noch eine Hungersnot aus. Der Typ hatte so viel Hunger, dass er sogar aus einem Schweinenapf gefressen gegessen hätte … aber selbst das verbot ihm der Bauer, bei dem er einen Job gefunden hatte.

So machte er sich eines Tages, voller Schuldbewusstsein, auf den Rückweg zum Vater. Ganz entgegen seiner Erwartungen stand der Vater mit offenen Armen da, schimpfe ihn nicht aus, sondern gab ihm die besten Klamotten und schmiss eine große Party mit einem saftigen Braten.

Der ältere Sohn arbeitete hart für den Vater und war eifersüchtig und neidisch, auf das was da vor sich ging." 

Der verlorene Sohn


In der Bibel steht der Vater übertragen für Gott. Für einen Gott, der uns liebt, egal ob wir ihn verlassen, Geld verprassen, Drogen nehmen, Mist bauen … what ever … wenn wir schuldbewusst zu ihm zurückkommen, steht er da mit offenen Armen, voller Liebe!

Nun denkt sich so mancher Frommer vielleicht: "Na toll, ich war nie im Schweinestall. Meine Eltern waren bereits Christen, also ging es jeden Sonntag in den Gottesdienst, wir haben gebetet, in der Bibel gelesen, gespendet und anderen Menschen in Not geholfen, wo wir nur konnten. Jetzt entgeht mir also die große Party, nur weil ich nicht der jüngere Sohn bin?"


Wenn ich Dir jetzt sage, dass man nicht in jede Scheiße getreten sein muss, um zu wissen, das sie stinkt, tröstet Dich das wahrscheinlich wenig. Deshalb möchte ich Dir einen anderen Gedanken dazu geben.

Hast Du Dir schon mal überlegt, dass ein Schweinestall nicht nur wie beim jüngsten Sohn aus Partylive, Glitzer, Glamour, Sex und Drogen bestehen muss?

Am Rande sollte noch erwähnt sein, dass all das (ok, die Drogen streichen wir mal) nicht gleich den totalen Absturz bedeutet. 


Die größten "Schweineställe" dieser Welt, so glaube ich, sind die Unsichtbaren. Die deren Schlamm aus Stolz, Neid, Habgier, Narzissmus, Skrupellosigkeit und Egoismus bestehen! Die stinken gewaltig! Und es gibt sie (leider) überall …


… in der Politik, in der Wirtschaft, im Handeln, im Sport, in unserer Nachbarschaft und in unseren Kirchen. Da man sie auf den ersten Blick nicht erkennt, sind diese Ställe besonders heimtückisch und gefährlich. Vor allem für die, die selbst drin hocken. Einer, der sich darin anscheinend verirrt hatte, war der ältere Sohn. 

Und weißt Du, was der Vater tat? Ich sag's Dir: "Der ältere Bruder wurde wütend und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam sein Vater zu ihm heraus und redete ihm gut zu: ›Komm und freu dich mit uns!‹"Lukas 15, 28 HfA 

Selbst wenn Du in einem stinkenden, verdreckten Stall sitzt und Dich wahrscheinlich selbst bemitleidest, kommt Gott zu Dir in den Schweinestall, reicht Dir die Hand und möchte Dich einladen, um mit Dir zu feiern.

"Darum komm, wir haben allen Grund, fröhlich zu feiern. Denn dein Bruder war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden!‹" Lukas 15, 32 HfA

Vielleicht war auch der ältere Sohn tot und sollte wieder lebendig werden?


In seiner großen Not zurück zum Vater zu gehen, war die einzig richtige Entscheidung, die der jüngere Sohn treffen konnte. Er wurde gesegnet und beschenkt, ihm wurde vergeben. 
 

Und ein kleines Detail mit großer Bedeutung fällt noch auf, dass Gleichnis beginnt mit dem Satz: "Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt!" Lukas 15, 12 ELB  

Als er zurückkehrte sagte er: "Mach mich wie einen deiner Tagelöhner!" Lukas 15, 19 ELB
 

Hände, die sagen: "Gib mir" sind so ziemlich das Gegenteil von Händen, die sagen: "Mach mich".  

"Gib mir"-Hände wollen, "Mach mich"-Hände geben!
 

Wie die Geschichte weitergeht, erfahren wir leider nicht. Aber ich finde, aus dem was wir erfahren haben, können wir eine Menge mitnehmen und für unser Leben umsetzen. Oder?


Alles Liebe
Deine Mandy

 


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Dieser Beitrag wurde am 23. Mai 2018 veröffentlicht.

21 Gedanken zu „Von den Schweineställen dieser Welt

  1. Daniel Nikodem

    Danke für Deinen Beitrag Mandy
    Er regt sehr zum Nachdenken an.
    Er regt an mal zu Überlegen „was ist dein persönlicher Schweinestall“
    Ich meine damit er regt dazu an sich selbst zu hinterfragen.
    Die Überschrift zu diesem Gleichnis finde ich nicht so prall für mich müsste es heißen „Das Gleichnis vom UNGLAUBLICHEN VATER“.
    Denn wenn man den Kontext betrachtet (den Jüdischen) dann ist das Verhalten des Vaters UNGLAUBLICH.
    Aber so ist unser HIMMLISCHER VATER.
    Noch mal DANKE für den Artikel♥️♥️♥️

  2. Anonymous

    Liebe Mandy,
    dein Blick auf den daheim gebliebenen Sohn gefällt mir, du hast jedoch den Vers 31 ausgelassen, wo der Vater zu ihm sagt: Mein Sohn, du bist immer bei mir, und alles was mein ist, ist auch dein.
    Da frage ich mich auch, wie gehe ich damit um, nutze ich alles, was er mir zur Verfügung stellt?

  3. Rebekka

    Hallo Mandy
    Di3 Beschreibung vom größten Schweinestall der Welt finde ich super. Klar. Ich kenne die Geschichte vom verlorenen Sohn. Aber so, wie du den Schweinestall beschreibst: super. Da meint man immer, man lebt ein ordentliches Leben. Dabei sieht es oft ganz anders aus.
    Toller bzw interessanter Vergleich.

  4. Anonymous

    Gott kommt eben leider nicht. Und egal wie oft man selbst zurück kommt, ist da niemand. Und Gott liebt auch niemanden der ihn verlässt. Steht so in der Bibel.

    1. Mauerblume

      Gott ist nicht weg. Er ist immer da und sieht und hört dich. Er liest jeden deiner Gedanken. Und er lässt sich finden, wenn wir ihn mit ganzem Herzen und ganzer Seele suchen, durch alle Wüsten unserers Lebens hindurch, durch alle Anfeindungen des Bösen, die wir zu erleiden haben. Gott führt uns, wenn wir auf Ihn vertrauen. Sofern wir aufrichtig bereuen und umkehren , vergibt uns Gott. Er ist nie weg. Wir entfernen uns höchstens von seinem Weg und müssen dann mühsam wieder zurück. Aber Gott selbst ist nie weg.

      1. Anonymous

        tja der Mensch ist eben immer schuld. Gott könnte ja zur Abwechslung mal da sein. Seine tolle Macht dazu nutzen um eben nicht weg zu sein, dann würd auch keiner gehen. Offensichtlich suche ich ja schlicht nicht richtig sonst hätte ich ja gefunden. Manch einer ist einfach nicht wertvoll genug, da müssen haarscharf richtige Dinge richtig getan werden sonst ist man dem Wurscht.

        1. Mauerblume

          Das, was du schreibst klingt wirklich sehr verbittert. Manchmal entsteht die Verbitterung, weil wir Gott zu etwas zwingen wollen und erkennen müssen, dass er sich nicht zwingen lässt. Seine spürbare Gegenwart ist das größte Geschenk, das wir in dieser Welt erhalten können. Aber es ist und bleibt ein Geschenk. Es ist nicht durch Wut oder Zorn oder Drohung zu bekommen, sondern nur auf dem Weg der Liebe. Du schenkst dich ihm und er antwortet dir. Du strebst seinem Wort nach, ihn zu lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Und die Erkenntnis wird wachsen. Aus deiner jetzigen Haltung heraus, wird es schwer werden Gott zu erkennen, auch wenn er dir ganz nahe ist. Dein Auge ist im Moment evtl. so von Bitterkeit erfüllt, dass du Schwierigkeiten hast Gottes Zeichen seiner Anwesenheit und Liebe zu sehen. Ich kenne das, hatte ich auch eine Zeit lang. Furchtbar ist das. Aber gib nicht auf. Gottes LIebe ist größer, als dieser Zustand.

      2. Anonymous

        Stimmt, Gott ist nicht weg, sondern nie da gewesen. All diese Geschichten, früher wie heute, sind Erfindungen von Menschen die dadurch im Mittelpunkt stehen könnten. Da wurden schon damals Wunder erfunden, wegen der hohen Publicity. Und auf den fahrenden Zug sind mehrere aufgesprungen. Daher gibts dann eine Bibel, die plötzlich was göttliches sein soll. So eindeutig für jeden von einem Liebenden Gott, dass nur die wenigsten es lesen dürften. Eine so frohe und wahre Botschaft das sie mit Folter erhalten werden musste. Gott muss ein Schwein sein wenn er darauf steht, oder eben einfach nicht da. Beides erklärt ziemlich viel. Aber ansprechbar ist dieses etwas sicher nicht. Nicht mal zufällig ist jemals etwas gutes einem Gebet entsprungen!

  5. Mauerblume

    Solange wir uns an die Finsternis auch in unseren Gedanken klammern, sind wir nicht bereit Gott aufzunehmen. Wenn wir bereit sind, Zorn und Wut und Bitterkeit und falsche Überzeugungen loszulassen, können wir Gott aufnehmen. Das setzt aber eben die Entscheidung voraus, Gott tatsächlich erleben zu wollen. Es wird schwierig, wenn wir einerseits Gott erleben wollen, aber andererseits dem Widersacher die Tür aufhalten mit unserem negativen Denken. Denn dort, wo die Tür auf ist, tritt der Widersacher auch ein und greift um sich. Ich wünsche dir sehr, dass du die negativen Überzeugungen loslassen kannst, um dann ein freies Herz für Gott zu haben.

    1. Anonymous

      Ach ja Gott der große Satan-Besieger. Ein weiterer Mythos ohne Fundament!

  6. Mauerblume

    Im Moment scheinen deine Zweifel sehr groß zu sein. Da wird es schwer sich über Gott auszutauschen. Umso mehr wünsche ich dir, dass es doch dazu kommt, dass du die Zeichen Gottes mit deinem Herzen erkennen kannst. Gottes Segen wünsche ich dir.

    1. Anonymous

      Ich hab was das angeht schon genug erkennen müssen. Gott ist ne Lüge! Mehr dann auch nicht.

      1. Mauerblume

        Ich will dich nicht verärgern, aber trotzdem muss ich es sagen: Gott ist keine Lüge. Gott ist Wahrheit. Das erleben weltweit jetzt gerade viele, viele Menschen. Und Generationen vor uns, haben das auch erlebt. Und Generationen nach uns, werden das auch erleben. Versuche über die
        Freude das Gute zu tun und lese in der Bibel, hole dir Menschen in den Freundeskreis, die verwurzelt sind im christlichen Glauben, rede mit Gott und öffne ihm dein Herz. Gott kann dir helfen.

        1. Anonymous

          Eine Fiktion, die aus Macht- und Geldgier in die Welt gesetzt wurde, kann sicher gar nichts tun. Auch dann nicht, nur weil diese Geschichten Träume und Hoffnungen in einigen Menschen geweckt haben. Die dann in Dingen in denen nichts zu sehen ist viel sehen wollen. An dieser Geschichte ist genauso wenig dran wie an längst ausgestorbenen Göttern oder parallel dazu heute „eistierenden“.

          1. Mauerblume

            „Wir können Gott mit dem Verstande suchen, aber finden können wir ihn nur mit dem Herzen.“ Josef von Eòtvos

            „Ich glaube an Gott, so wie ein Blinder an die Sonne glaubt, nicht weil er sie sieht, sondern weil er sie fühlt.“ Phil Bosmans

            Suche Gott mit dem Herzen, nicht mit dem Verstand. Über das Herz, ist Gott zu finden, zu fühlen. Beginne mit dem, was du bekommen hast, mit der Freude, die du einsetzen kannst um andere (Menschen oder Tiere), Leidende, Ausgestoßene, Gequälte zu erfreuen. Dann erschließt sich der Inhalt der Bibel immer mehr.

            „Gott hat jedem Menschen etwas gegeben, womit er andere glücklich machen kann.“ Phil Bosmans

            1. Anonymous

              Sieh Dich auf dieser Webseite um und Du wirst finden, wie die Leute auf glauben, den man mal fühlen konnte, jetzt aber nicht mehr, antworten, dass man Gott nur durch eine Entscheidung (Kopf) finden kann. Der Blogautor beschreibt, dass Glaube KEIN Gefühl ist und sein kann etc. sondern es ist eine reine Kopfentscheidung (entgegen jedem Erlebnis und entgegen jeder Vernunft) Das das so ist verwundert nicht, wird ja Geld damit verdient. Ist nicht viel worauf man sich also stützen kann. Ist ja dann je nach Situation so oder so wieder anders zu deuten. Wie es halt grad passt.

              Zum letzten Zitat sei dann eins von mir. Gott hat Menschen etwas gegeben, wenn es auch nicht viel ist reicht es aus um einem anderen zu schaden! Und er hat freude daran.

              Ist etwas frei. Gott gibt es nicht, daran gibt es keinen Zweifel. Liebe, Nächstenliebe und all das ist nicht gutes. Es wird auch nur benutzt für eigene Zwecke. Einem Bettler etwas geben z.B. Da wird das Mitgefühl ausgenutzt. Mittlerweile ist dieses organisierte betteln ja schon ein richtiger Geschäftszweig. Genauso wie das gesamte „Glaubens“-Geschäftsfeld nichts weiter als eine Einnahmequelle ist. Früher wie heute. Früher brutal und mit Gewalt, heute ziemlich perfide!

              1. Josef Sefton

                Guten Tag, Anonymous.
                Das Wichtigste ist zu wissen, dass es einen Schöpfer gibt und dass Er eine reale Person ist. Er ist Liebe und Glaube ist ein Attribut seiner Liebe.
                Dann ist es wichtig zu wissen, dass Er jene belohnt, die Ihn von ganzem Herzen suchen.
                Der beste Ort, um Ihn zu suchen, ist das Studium der heiligen Bibel. Sei ermutigt für den Herrn Jesus Christus offenbart den Schöpfer und das Beste, was zu tun ist, ist, Seine Worte und Taten zu studieren.
                Wie belohnt Gott einen aufrichtigen Sucher für Ihn? Er zieht ihn zu seinem geliebten, sündlosen Sohn und in diesem Prozess wird er belohnt, nicht nur auf ihn zu hören, sondern ihm zu vertrauen und ihm zu gehorchen.

              2. Mauerblume

                Was du schreibst liest sich wirklich sehr frustriert. Vielleicht hast du viel erlebt, was dir zugesetzt hat, aber dann kann doch deine Antwort nicht sein, dass du dir das Wichtigste nehmen lässt: Die Verbindung zu Gott. Gerade in der Dunkelheit brauchen wir das Licht umso mehr. Lass dich nicht noch mehr ins Negative ziehen, sondern wende deinen Blick auf das Gute, suche dir Menschen, die dir wieder Hoffnung geben und Zuspruch. Mit dem Kopf kann man entscheiden, dass man sich auf die Suche nach Gott macht, Spüren kann man Gott aber nur mit dem Herzen. So wie es bei dir schon war. Öffne dein Herz wieder dem Guten, vielleicht mit guten Menschen, die dir helfen. Dann kannst du dich auch wieder mit dem Kopf für Gott entscheiden und dich auf den Weg machen. Gott liebt dich, er ist immer für dich da, auch wenn er die Dunkelheit zulässt und du den Sinn jetzt noch nicht erkennen kannst. Lass dir helfen aus diesem Tal
                herauszukommen. Viel Segen wünsche ich dir.

  7. Josef Sefton

    Der Sieg Christi über Satan ist kein Mythos, sondern eine historische Tatsache. Der vollkommene Sühnetod Christi am Kreuz oder Baum und seine Auferstehung von den Toten und die Himmelfahrt bieten unwiderlegbare Beweise für seinen triumphalen Sieg über Satan. Er siegte nicht nur über Satan sondern auch über Sünde und Tod.

    Lasst uns wachsam sein, dann wenn jemand an falschen Überzeugungen über ihren Schöpfer festhält, ist es zu ihrem Nachteil.

    Guten Tag, Anonymous, dein Schöpfer hat Satan besiegt. Satan, der Rebell, wurde besiegt und diejenigen, die Gott rettet, können mit Gottes gnädiger Hilfe den Sieg Christi über Satan in Wort und Tat demonstrieren.

    Lass dich von Gott lehren, dass das, was du derzeit denkst, falsch ist. Damit dies geschehen könnte, müsstest du die Bibel viel aufmerksamer studieren!

    1. Anonymous

      Zum Wahrheitsgehalt der Bibel sollte man mal dieses Video gucken: https://www.youtube.com/watch?v=2H9sqGFRUF8

      Die Bibel entstanden aus, für und wegen Geld. Unwiderlegbarer Beweis wo historische Fakten nicht darin sind. Ich muss also ein Buch, das wohl nicht von Gott kommt und keine Fakten enthält noch mehr lesen?

      Nichts ist wahr, sondern für einen Zweck zusammen gebastelt. Beweise oder noch besser unwiderlegbares enthält diese nicht!

      Ich kann also auch Grimms Märchen lesen um Weisheiten daraus zu deuten. Oder einfach selbst was schreiben und es als Wahrheit darstellen. Kein Wunder also, dass kein Gott je wirklich in der Welt vorkommt!

  8. Mandy Artikelautor

    Liebe Leute, merkt ihr was?

    Zwei Fronten, jeder meint die Wahrheit zu kennen – das Gespräch dreht sich im Kreis, verlorene Zeit und Mühe. Keiner wird den anderen von seinem Glauben überzeugen und missionieren können und das ist auch gut so. Bevor Worte verdreht werden, Verletzungen entstehen, Rechtfertigungen passieren und Respekt verloren geht, sollten wir diese Diskussion an dieser Stelle beenden.

    Nachdem ich es einige Tage laufen ließ, werde ich die Kommentare jetzt schließen.

    Alles Gute und Segen wünsch ich Euch allen! 😉

    Mandy

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