Archiv für den Monat: Januar 2015

Wen juckt’s nicht mal in der Faust?

Auch Jesus hat z.B. mal den Tempel geräumt Markus 11, 15-19.


Als Mensch und Christ bin ich von den Bildern von Charlie Hebdo nicht begeistert, sondern teils angeekelt und verstört – er hat gegen alle ausgeteilt!!

Das war auch ein Ziel der Bilder: verstören und provozieren!


Natürlich bin ich für Meinungs- und Pressefreiheit = was für ein hohes und wertvolles Privileg!


Doch nur weil etwas erlaubt ist, ist es nicht immer klug es zu tun. Doch keine noch so große Provokation darf in einem Blutbad enden!


So möchte ich mit Charlie gegen Gewalt stehen! Mehr noch als zu provozieren – gegen etwas zu sein – möchte ich inspirieren, weil Jesus mich inspiriert und prägt. Nicht zuletzt auch deshalb gibt es diesen Blog – in den ich von Herzen gern täglich mehrere Stunden Liebe, Zeit, Energie und Nerven investiere.  


Vor einigen Tagen schrieb ich:

Je suis Charlie – Ich bin Charlie


Ja, ich bin gerne Charlie, um für die hart erkämpfte Freiheit einzustehen und ein Zeichen der Solidarität für alle Journalisten zu setzen! Und doch bin ich zum anderem Teil eben nicht Charlie, sondern Mandy, die den (anderen) Glauben und die religiösen Überzeugungen von anderen Menschen akzeptieren und respektieren will. Jeder hier auf diesem Blog darf frei von seinem Glauben, an wen oder was auch immer erzählen. Natürlich geht es da manchmal heiß her und jeder von uns sollte sich wohl selbst immer wieder zum Frieden animieren und tief durchatmen, bevor er weiter in die Tasten haut!


Jesus hat uns vorgelebt, was Frieden ist:

"Liebt eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen!"Matthäus 5, 44

"Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!" Johannes 8, 7

"Wenn dich jemand auf die eine Wange schlägt, so halte ihm auch die andere hin." Matthäus 5, 39

"Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts ´in eurem Glauben` erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen!" – Johannes 14,27 NGÜ

 

Frieden ist aktiv, konstruktiv und ohne Alternative. Frieden beginnt in Deinem Herzen!


In diesem Sinne; denk nicht nur drüber nach!


Auf die friedliche Freiheit!

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 12. Januar 2015 veröffentlicht.

Judas – ein liebenswerter Typ?!

Judas, was war das eigentlich für ein Typ?

Über seine Herkunft und auch sonst ist wenig bekannt. Fakt ist, er kreuzte irgendwann in Galiläa auf und schloss sich Jesus und seinen Jüngern an.

Naja, dann ging es auch schon los:

"Doch es ging ihm gar nicht um die Armen – er war ein Dieb und führte die Kasse der Jünger und entwendete hin und wieder etwas Geld für den eigenen Bedarf."  – Johannes 12, 6 NLB


Was ist das denn für ein linker Typ?!

Die Jünger – seine Freunde – vertrauten Judas die ganze wertvolle Kohle an! Und was machte Judas? Der steckte sich heimlich immer mal wieder was in die eigene Tasche. Toller Freund!


Eigentlich ist das doch schon komisch: Judas zog mit Jesus und seinen Jüngern durch die Gegend. Er sah mit eigenen Augen, wie Jesus Wunder tat! Wie er Blinde heilte, Aussätzige berührte, Gelähmte wieder laufen konnten, Tote lebendig wurden, Verzweifelte wieder Hoffnung schöpften …. und doch veränderte das sein Herz nicht?! Vielleicht veränderte all das doch etwas, doch Judas zeigte es nicht? Wollte er es selbst nicht wahrhaben? Versteckte er sich vor sich selbst?


In der Bibel erfährt man davon nichts. Nur, dass Judas am Ende leider zu dem Entschluss kommt, dass ihm Geld anscheinend doch wichtiger ist als Freundschaft. Und so verrät er Jesus für 30 Silberlinge (das sind wohl 300-400€) an die Soldaten. 

Fast jeder Mensch würde jetzt wohl denken: "Was für ein Arschloch???!!" – Doch Jesus guckt ihm ins Gesicht und sagt: "Mein Freund, dazu bist du gekommen?" – Matthäus 26, 50 NLB 


Die Soldaten sind mit Schwerten und Knüppeln bewaffnet und verhaften Jesus.  … 



Jesus nannte Judas "mein Freund" – vermutlich, weil er hinter all dieser durchaus bösartigen Fassade einen liebenswerten Menschen sah!


Ja, jeder Mensch ist es wert geliebt zu werden! 


Judas nahm sich am Ende das Leben. Zu schwer schien die Schuld und Verzweiflung … . Vielleicht war es der Satz Jesu "mein Freund", was Judas letztendlich doch das Herz brach?! Wie beschämend muss das für Judas gewesen sein? Jesus wusste ganz bestimmt, dass Judas immer mal wieder in die Kasse gegriffen hat und wahrscheinlich auch sonst kein Unschuldslamm war. Und doch nannte er ihn "mein Freund"!
 

Menschlich gesehen gibt es bei einigen Menschen nicht viel Gutes zu erkennen. Aber hör nicht auf, danach zu suchen! In jedem gibt es gute Seiten zu entdecken! Jesus erkannte das Gute in Judas – und ich wünsch Dir, dass Du ebenfalls das Gute in den Menschen sehen und schätzen lernen kannst, die Du bisher vielleicht eher abgelehnt hast. – Mit Seiner Hilfe ist das machbar! 

"Wünscht denen, die euch verfolgen, Gutes. Segnet sie, anstatt sie zu verfluchen."Römer 12, 14 GNB

In diesem Sinne – liebe!   :-)

Deine Mandy

 

© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

Dieser Beitrag wurde am 10. Januar 2015 veröffentlicht.

Berufswunsch: Hirte!

Eine Bibelstelle, die wohl fast jeder kennt: 

"Wenn ein Hirte hundert Schafe hat und eines läuft weg und verirrt sich, was wird er wohl tun? Wird er nicht die neunundneunzig anderen stehen lassen und in die Berge gehen, um das verirrte Schaf zu suchen?"Matthäus 18, 12 NLB
 

Die Arbeit von einem Schafhirten beginnt früh. Sehr früh. Er geht zu seiner Schafherde und guckt, ob es allen gut geht. Ist ein Schaf krank? Ist ein Schaf von einem wilden Tier angegriffen und verletzt wurden? Ist ein Schaf abgehauen? 

Dann sieht er das Loch im Zaun und stellt fest: Eins ist verschwunden! Er zögert keine Sekunde und macht sich sofort auf die Socken, um nach dem vermissten Schaf zu suchen!

Der Name des Hirten ist Jesus. Und wir Menschen sind seine Schafe. So zumindest kann man das Gleichnis in der Bibel verstehen. Ich fand das anfangs nicht so berauschend, dass wir Menschen als Schafe dargestellt werden. Doch Schafe sind wohl angeblich gar nicht mal so dumm, wie man vielleicht vermutet, habe ich gelesen. Laut Wissenschaftlern sollen diese Viecher ziemlich lernfähig sein und ein ausgeprägtes Langzeitgedächtnis besitzen.


„Wenn mit dumm die Unfähigkeit gemeint ist, aus Erfahrungen zu lernen, dann sind Schafe in keiner Weise dumm“ , sagte Juan Villalba, ein Zoologe. 


Na dann. Auffällig ist, dass sich Jesus für jedes einzelne Schaf seiner Herde einsetzt! Es ist ihm nicht egal, wenn eins verloren geht –  er macht sich auf die Suche, dieses eine Schaf zu finden!


Jesus geht es um uns Menschen! Es geht ihm um Dich!


Er war sogar bereit, sein Leben für Dich zu opfern. Und dann sagt Jesus noch: "Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch!"Johannes 20, 21 ausgestattet 


Damit ist wohl auch unsere Mission klar! Mach's wie Jesus, sei Hirte und kümmere Dich ebenfalls um die verlorenen Schafe!

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Dieser Beitrag wurde am 9. Januar 2015 veröffentlicht.

Je suis Charlie – Ich bin Charlie

Jeder einzelne Mensch, der auf dieser Welt sein Leben durch (Waffen-) Gewalt verliert, ist einer zuviel!

Egal, ob durch ein Attentat mitten in Istanbul, Drogenbanden in Mexiko oder eben Anschläge in Paris. Es gibt die vielfältigsten Ursachen für Mord und Totschlag und für alle Ungerechtigkeit auf dieser Welt! Ja, jede Minute stirbt irgendwo ein Kind, weil es nichts zu essen hat!! Auch das ist furchtbar!


Und doch trifft jeder Mensch täglich neu die Entscheidung, was er tut! Frieden stiften oder Menschen morden? 


Jeder einzelne von uns sollte hin und wieder vor der eigenen Türe kehren! Verpauschalisierungen, wie "die Moslems", "die Christen", "die Amis", "die Deutschen" …. sind nicht nur falsch, sondern gießen Öl ins Feuer! Nicht jeder Moslem ist ein potenzieller Terrorist, nicht jeder Christ fängt Kriege an, nicht jeder Ami ist dumm und nicht jeder Deutsche klug!

Trauer ist wichtig, aber blinde Wut gefährlich und immer ungerecht! Hass zerfleischt!


Meinungsfreiheit ist ein absolut wertvolles Privileg, wofür Menschen lang und hart gekämpft haben!

Durch Verbote wurde bisher wenig verändert – Freiheit sollte nicht sterben! Und doch scheint es manchmal klüger zu sein, etwas nicht zu tun, auch wenn es erlaubt ist. 


Lasst uns hinschauen und überlegen, was wir tun können um Frieden zu stiften und nicht Hass und Gewalt zu fördern!

"Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen." – Matthäus 5, 9

Gott segne die Familien und Freunde der ermordeten Menschen! 

 – Mandy

 


#JeSuisCharlie heißt auf deutsch: "Ich bin Charlie"

Ein Hashtag der zur Solidarität aufrufen soll! 

© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

Dieser Beitrag wurde am 8. Januar 2015 veröffentlicht.

Frommer Perfektionismus

Gestern schrieb ich darüber, wie Aussagen und Meinungen über Gott, die man als Kind mitbekommt, einen Menschen schon früh prägen können.

Lang geglaubt und doch nicht richtig?!


Eine dieser falschen Aussagen über Gott ist: "Gottes Liebe muss man sich verdienen!" 


Aus Erzählungen, Gesprächen oder auch aus Büchern weiß ich, dass früher wenig über Gnade und unendliche Liebe in den Kirchen und Gemeinden gesprochen wurde. Es waren völlig andere Zeiten. Gerade in der Nachkriegszeit, wo viele Menschen schwer traumatisiert waren, alles verloren hatten und sich mühsam wieder aufrappelten, waren diese Themen wahrscheinlich mehr als heikel. Zumal die Institution Kirche leider immer wieder als Machtmittel missbraucht wurde und selbst missbrauchte. Vertrauen = gleich Null!


Sich damals selbst auf die Suche nach Gott zu machen, erforderte Mut und Ehrgeiz!


"Gott ist wie ein strenger Richter, der Menschen in die Hölle schickt!", ist ein Bild von Gott, was Menschen über kurz oder lang entwickeln werden, wenn sie ständig nur angstmachende Reden von Hölle und Verdammnis zu hören bekommen. Dabei ist die Bibel voll von Gnade!


Ich hab beim Bibleserver mal "Gnade" eingegeben und bekomme in der Luther-Bibel immerhin stolze 282 mal diesen Wort präsentiert!
 


Wenn ich "Hölle" in die Suche eingebe, bekomme ich lediglich 17 mal angezeigt, wo dieses Wort vorkommt. 
 


Auch die Eltern prägen das Bild von Gott bzw. wie Liebe gelebt und erlebt wird. Es gibt wohl kaum Eltern, die ihrem Kind sagen: "Wir lieben Dich, wenn Du schön brav bist und wenn Du Mist baust, dann lieben wir Dich weniger oder gar nicht!" 

Aber ich vermute, es gibt durchaus Eltern, besonders vor 30-40-50 Jahren (in einer Zeit, in der man dafür weniger sensibilisiert war als heute) die Liebe anders vorlebten. Da wurde das Kind in den Arm genommen und geknuddelt, wenn es gute Noten mit nach Hause brachte und wenn es schlechte Noten heimbrachte, dann gab es schon mal was aufs Hinterteil. Eltern sind Menschen und sie drücken ihre Liebe bis zu einem gewissen Grad in bedingter Form aus. 


Bei Gott gilt: Bedingungslose statt bedingte Liebe!

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Dieser Beitrag wurde am 7. Januar 2015 veröffentlicht.

Lang geglaubt und doch nicht richtig?

So mancher wurde bereits als Kind von seinen Eltern mit in die Gemeinde genommen. Dadurch wurde das persönliche Bild von Gott früh geprägt.

Als Kind hält man meist das für wahr, was Erwachsene einem beibringen. Erst später kommt bei den meisten der Zeitpunkt, an dem man alt bewährtes und bekanntes hinterfragt. Wie wichtig, dass man das tut!


Lebens- und Glaubensüberzeugungen sollten in regelmäßigen Abständen einem TÜV unterzogen werden!


Vielleicht haben viele von uns, bereits in der Kindheit, gute Sachen über Gott und Glaube mitbekommen. Vielleicht aber auch völlig schräges Zeug, was bis heute in den Köpfen fest verankert ist. In den meisten Fällen wird es wohl von Beiden etwas sein.


Für mich war Gott und Glaube in der Kindheit kein Thema. Erst mit Anfang zwanzig habe ich begonnen mich dafür zu interessieren. Da war ich an einem Punkt in meinem Leben, wo es mir ganz gut ging. Denn oft ist die Meinung ja auch, man suche Gott nur, wenn es einem gerade dreckig geht. Ich habe zum ersten Mal in der Bibel gelesen und meinen ersten Gottesdienst besucht, weil ich mehr über Gott erfahren wollte. "Wenn es ihn überhaupt gibt, dann will ich wissen wie der drauf ist!", dachte ich. Ich hatte vielleicht so den Vorteil offen zu sein, mir meine eigene Meinung zu bilden und nicht schon all möglich (Halb)Wahrheiten oder auch Lügen über Gott im Kopf.


Ich vermute es sind nicht wenige Menschen, die eher aus Verpflichtung als aus Freude und Begeisterung, in den wöchentlichen Gottesdienst gehen. Das hat man ja schließlich schon immer so gemacht. Oder sie treten den Rückzug an und gehen gar nicht mehr hin, weil sie Sätze wie: "Du sollst … " und "Du sollst nicht … " satt haben! Verständlich!


Eine ehrliche Frage an Dich: 

Gibt es Zeiten in denen Dich Dein Glaube begeistert und erfüllt?

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Solltest Du mit "Ja" antworten – find ich cool! Solltest Du mit "Nein" antworten – gut das Du so ehrlich bist!

Nicht jeder Tag als Christ ist happy Sonnenschein und man ist glücklich und erfüllt. Doch wenn Du seit vielen Jahren Christ bist und feststellst, dass Dein Glaube Dich nie erfüllt hat und es Dir geistlich nie gut ging … dann stimmt entweder was mit Deiner Wahrnehmung nicht oder aber Du solltest Dein Bild von Gott dringend checken!

Kann es sein, dass Du vielleicht Lügen über Gott verinnerlicht hast – die sich wie eine Mauer zwischen Dir und ihm auftürmen? Du willst ihn eigentlich kennenlernen, doch Du schaffst es nicht? 

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Dieser Beitrag wurde am 6. Januar 2015 veröffentlicht.

Wie urteile ich fair?

Am Freitag schrieb ich den Blogartikel:

Wie genau urteilt man denn nun fair?


Achte auf den richtigen Maßstab!

Einer der wichtigsten Schlüssel ist wohl, daran zu denken, dass der Maßstab, mit denen Du andere misst, auch der Maßstab sein wird, den Gott bei Dir anlegen wird.

So steht es auch schon in der Bibel: Matthäus 7, 2 und Römer 2, 1.


Fair urteilen will gelernt sein, braucht Empathie, Sensibilität und doch auch klare Worte. Fehlverhalten sollte nicht ignoriert oder absichtlich übersehen werden, sondern zur richtigen Zeit, mit den richtigen Worten angesprochen werden.


Ich glaube, wir Menschen sind in der Regel schnell dabei, genau die Dinge bei anderen (oft auch besonders streng) zu verurteilen, mit denen wir selbst am meisten Mühe haben. 

Vielleicht tun wir das, um einen Ausgleich zu schaffen; von wegen, wenn ich etwas lautstark verurteile, ist es nicht ganz so schlimm, wenn ich das Verurteilte heimlich selbst tue. Wie unlogisch.

Oder es ist ein naiver Versuch, Gott und sich selbst davon zu überzeugen, dass man noch immer auf seiner – auf der guten Seite des Lebens steht – trotz des blöden Problems, das man irgendwie nicht in den Griff bekommt.

Und dann gäbe es noch die Möglichkeit, dass man Menschen, die man liebt, beschützen möchte. Sie sollen nicht den gleichen Scheiß durchmachen, wie man selbst – sie sollen nicht den gleichen Schmerz und die gleichen Probleme erleben müssen, also schimpft man ordentlich drauf los. 

Aber mal ehrlich; dabei verurteilt man in den meisten Fällen sich selbst und bringt den anderen nicht zum Umdenken, sondern stößt auf Ablehnung, Unverständnis und Frustration.

 

Fair zu urteilen bedeutet ehrlich zu sein und auch eigene Schwächen zuzugeben!

Wenn ich selbst Probleme mit Alkohol hatte, und merke wie jemand langsam in diesen Suchtsog hineingezogen wird, dann hilft es wenig zu schimpfen und mich abfällig darüber zu äußern, wie dumm es doch ist zu saufen. Es wird mehr bringen, ihm ehrlich zu erzählen, dass ich selbst in einer ähnlichen Situation war und wie ich gelernt habe und immer noch lerne, das Leben mit allen Tiefs auch ohne Alkohol zu bewältigen. 

 

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Dieser Beitrag wurde am 5. Januar 2015 veröffentlicht.