Gott, Jesus, Heiliger Geist – zu wem soll ich beten?

Eine Frage, die ich immer mal wieder gestellt bekomme. Wird also Zeit, sie auch mal auf dem Blog zu beantworten.
 

In der Bibel steht, dass Jesus Gottes Sohn ist. Und Jesus sagt:

"Ich und der Vater sind eins."Johannes 10, 30 ELB


Da gibt es auch noch einige andere Bibelstellen, wo das klar wird z.B. hier:


Jesus hat den Menschen versichert, dass er, wenn er weggeht, einen Helfer schicken wird – den Heiligen Geist.

"Der Vater wird euch in meinem Namen den Helfer senden, der an meine Stelle tritt, den Heiligen Geist. Der wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich selbst schon gesagt habe."Johannes 14, 26 GNB


Ich weiß nicht, ob dieses Ding mit der Dreieinigkeit für uns Menschen ganz zu verstehen ist. Am besten lässt es sich, denke ich, mit dem Vergleich von Wasser verstehen: Wasser gibt es in flüssigem, festem (Eis) und in gasförmigem (Dampf) Zustand. Es ist aber immer Wasser!

So sind Gott der Vater, Jesus und auch der Heilige Geist jeder für sich und auch alle zusammen Gott!


Ich vermute, weil Jesus hier auf der Erde gelebt hat, ist er für viele besser "greifbar" – besser zu verstehen. Deswegen beten viele Christen zu ihm. Er sagt ja auch, dass wir "in seinem Namen" große Dinge tun werden – Johannes 14, 12.

Andererseits erklärt Jesus seinen Jüngern, wie sie zu Gott, dem Vater, beten sollen – Matthäus 6, 9-13 LUT.

Jesus und Gott sind eine echte Einheit – viel mehr als wir Menschen uns das vorstellen können. Sie sind ein Herz und eine Seele. Zwischen ihnen gibt es keine Mißverständnisse, keine Streitereien, keinen Neid usw. man kann sie nicht gegeneinander ausspielen. Deswegen bin ich mir sicher, dass es ziemlich egal ist, wen Du ansprichst, wen Du bittest, wem Du dankst usw.


Der Heilige Geist ist ohne Frage auch Gott. Und doch sehe ich ihn eher als Kraft – als Verbindung zwischen mir und Gott / Jesus.

Ich bete weniger zu ihm, sondern vielmehr mit ihm: "Betet immer und in jeder Situation mit der Kraft des Heiligen Geistes."Epheser 6, 18 NLB

Weitere Bibelstellen dazu: Judas 20, Römer 8, 26-27 u.a.


Auf Deinem Weg mit Gott wirst Du Vater, Sohn und den Heiligen Geist – alle drei immer wieder von anderen Seiten kennenlernen und das ist gut so. 


Wichtig ist, dass Du an Gott dranbleibst, weißt, dass der Heilige Geist immer und überall bei Dir ist – wie eine Standleitung zu Vater und Sohn!


Letztendlich geht es weniger darum, das bis ins Allerletzte zu verstehen – dafür ist unser Kopf nicht groß genug. Manches kann man nur mit dem Herzen "begreifen" und manches wird einem unerklärlich bleiben – aber Gott schenkt einem die nötige Coolness und den Frieden. 


„Ich lasse euch ein Geschenk zurück – meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst.“ Johannes 14, 27


Sprich aus dem Herzen, aus freien Stücken mit Gott – so wie Dir der Schnabel gewachsen ist. Das alles ist viel einfacher, als wir Menschen es manchmal kompliziert machen :-)


Alles Liebe 
Mandy


© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 20. Oktober 2014 veröffentlicht.

42 Gedanken zu „Gott, Jesus, Heiliger Geist – zu wem soll ich beten?

  1. Noelle

    Das mit dem Wasser ist ein genialer Vergleich! Neulich hab ich noch gebetet, wen ich eigentlich ansprechen soll, Jesus oder Gott und Gott/Jesus hat es ernst genommen und hier ist meine Antwort, echt unglaublich!

    Antworten
  2. Jennifer

    Hey Mandy :) Ich wollte dir auch nur mal sagen, dass du das echt toll beschrieben hast. (Auch sonst immer!) Danke für deine liebevollen Blogeinträge… 😉

    Antworten
  3. Steffi

    Ich stellte mir doch heute tatsächlich die Frage, (was mir bisher noch nie eingefallen ist) wem ich mein Anliegen nun vortrage und so hab ich beschlossen im Wechsel zu beten, dass sich da auch keiner benachteiligt fühlt 😉
    Es ist für mich wirklich faszinierend, dass auf eine gen Himmel gesendete Frage, einige Zeit später, die Antwort auf deinem Blog nachzulesen ist – is ja nicht das erste mal :)

    Antworten
  4. Kalle

    Shalom Mandy, ich mag den Vergleich mit Wasser auch.Gott gibt uns in Seiner Schöpfung immer wieder Hinweiße auf Ihn.Aber wo steht das ich zum hlg.Geist beten kann,oder soll.Ist das überhaupt Sein Ding? Kann ich es deshalb so belassen das manche denken :Es ist egal zu wem ich bete? Ich weiß es nicht aber es treibt mich im Moment um. Kalle

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hi Kalle. 

      Der Vergleich mit dem Wasser ist keine neue Erfindung von mir. Gut finde ich ihn auch.

      Ich kenne keine Stelle, wo jemand direkt zum Heiligen Geist betet – sondern wie ich geschrieben habe, ist der Heilige Geist eher die Kraft durch die man zu Gott oder eben auch Jesus beten kann. Im Neuen Testament heißt es eher „im Heiligen Geist beten“ oder „durch den Heiligen Geist beten“ – habe dazu ja Bibelstellen genannt.

      Ich glaub Gott bricht sich da keinen Zacken aus der Krone, wenn jemand nun zum Heiligen Geist betet. Allerdings ist das wahrscheinlich eher nicht so häufig der Fall und die meisten beten zu Gott oder Jesus.

      LG
      Mandy

      Antworten
  5. Martina

     

    Das hätte ich auch gern mal gern gewußt….wie betet man im heiligen Geist oder wie betet man mit dem heiligen Geist? Wie geht das? Hört man da eine Stimme, die mitflüstert oder wie funktioniert das? Darauf hätte ich zu gern eine Antwort!

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Sunny, hallo Martina.

      Das ist eine sehr gute Frage! Je mehr Gedanken ich mir dazu mache, umso mehr Ideen bekomme ich. Die Antwort ist einen extra Blogartikel wert. Vielleicht gehe ich den gleich morgen mal an. 

      Ich denke der Heilige Geist ist sowas wie der Draht zwischen dem Menschen und Gott. Vielleicht auch eine Art Lehrer und Dolmetscher. Jesus hat uns den Heiligen Geist als Helfer geschickt (Johannes 14, 26) – er hilft uns Gott zu verstehen. Und vielleicht hilft er Gott auch unser Gestammel zu kapieren :-) 

      Dann gibt es ja noch das Sprachenreden … total abgefahrene Sache.

      Gott, Jesus und der Heilige Geist sind auf jeden Fall unzertrennbar. Ich werde versuchen dran zu denken, den Link hier zu posten, wenn ich ausführlicher drüber geschrieben habe.

      Lieben Gruß
      Mandy

      Antworten
      1. Rebekka

        Liebe Mandy. Ich
        glaube hier kann ich euch helfen.
        Aber ich fange kurz etwas weiter an. Ihr kennt doch alle die Situation kurz nach Jesu Auferstehung, als er mehrmals den Jüngeren und anderen erschien. Bei einem letzten mal spricht er mit ihnen, haucht sie an und sagt: „Empfang Heiligen Geist „.
        Danach können die Jünger in einer Sprache sprechen die sie selber nicht verstehen. Es ist eine Zungensprache. So nennt man sie.
        Diese Sprache ist eine direkte Verbindung zu Gott.
        Du sprichst Laute aus die du im Herzen trägst.
        Der Heilige Geist trägt die Worte dann zu Gott. Diese Sprache kann der Teufel nicht verstehen. Darum sagt man „im Heiligen Geist reden“.

        Ich weiß leider die genauen Textstellen nicht. Aber sowohl in der Apostelgeschichte, als auch im Epheserbrief ist davon die Rede.

        Ich hoffe ich konnte euch diese Frage beantworten.
        Liebe Grüße Rebekka

        Antworten
  6. margarete

    Hallo,

    der Artikel ist wieder voll gut. Deshalb zitiere ich ihn noch mal,

    "Sprich aus dem Herzen, aus freien Stücken mit Gott – so wie Dir der Schnabel gewachsen ist. Das alles ist viel einfacher, als wir Menschen es manchmal kompliziert machen "

    allerdings nehme ich den Heiligen Geist noch mit rein. Ich sehe ihn zusätzlich noch als Anwalt, Vertreter, Tröster, Versprechen, als Person mit Kraft, Kraft, die für uns da ist, mit der wir zusammen siegen dürfen.

    Jesus, der Vater und der Heilige Geist – jetzt das Zitat von Mandy:

    "sind eine echte Einheit – viel mehr als wir Menschen uns das vorstellen können. Sie sind ein Herz und eine Seele. Zwischen ihnen gibt es keine Mißverständnisse, keine Streitereien, keinen Neid usw. man kann sie nicht gegeneinander ausspielen. Deswegen bin ich mir sicher, dass es ziemlich egal ist, wen Du ansprichst, wen Du bittest, wem Du dankst usw.
    Sprich aus dem Herzen, aus freien Stücken mit Gott – so wie Dir der Schnabel gewachsen ist. Das alles ist viel einfacher, als wir Menschen es manchmal kompliziert machen

    Eph 4,30 Beleidigt nicht den Heiligen Geist. Als Gott ihn euch schenkte, hat er euch sein Siegel aufgedrückt. Er ist doch euer Bürge dafür, dass der Tag der Erlösung kommt.

    Eph 1,13 Das gilt aber auch für euch, die ihr erst jetzt das Wort der Wahrheit gehört habt, die gute Botschaft von eurer Rettung. Nachdem ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt, gehört ihr nun Gott. Er hat euch sein Siegel aufgedrückt, als er euch den Heiligen Geist schenkte, den er jedem Glaubenden zugesagt hat.

     

    Antworten
    1. Ulrich

      Ein schönes Bild für die Trinität. Doch kommt mir sofort die Frage: Welcher ist der Frostige von den Drei? (ist aber nicht ganz ernst gemeint) Die Väter haben auch den Begriff der Dreifaltigkeit geprägt: ein Stück Stoff in drei Falten gelegt.

      Antworten
  7. Edith

    Mandy das ist wieder super erklärt und ich danke Dir.

    Es gibt ja das Lied "Oh heiliger Geist Oh heiliger Gott Du Tröster wert in aller Nott"

    LIebe Grüße sendet Edith

     

    Antworten
  8. Re Ni

    Witzig…genau diese Frage hatte ich auch auf dem Herzen und war mir häufig unsicher. Danke für den tollen Blogbeitrag, Mandy!

    Antworten
  9. irene

    liebe mandy,das ist ein ganz tolles bild, vor allem für mich als naturwissenschafterin. ich hab schon einige tolle bilder bekommen,aber das ist das beste. gut fand ich auch noch eine kerze mit drei dochten, die mit einer flamme brennt, und ein dreiblättriges kleeblatt – stammt vom heiligen patrick aus irland, ist bis heute das symbol für irland.

    also wir katholiken beten schon auch zum heiligen geist ( ohne jemals den ganzen gott aus den augen zu verlieren, soweit uns menschen das geschenkt ist) – besonders dann, wenn es darum geht, neues feuer auf die gemeinde herabzurufen oder lebendigleit in den glauben zu bekommen. je älter ich werde, umso mehr kann ich mit dieser liebevollen, spannenden gestalt etwas anfangen – sie kommt ja direkt aus dem herzen gottes. in meiner jugend war er mir zu abstrakt. aber der geist weht eben, wo und wann er will….alles liebe euch allen, und dir liebe mandy, weiterhin viele geistvolle eingebungen :-)

    irene

    Antworten
  10. Eve

    Benni Hinn hat es mal in seinem Buch "Guten Morgen, Heiliger Geist" so beschrieben, dass der Vater die Sonne ist, der Sohn das Licht und der Heilige Geist die Wärme.

    Antworten
  11. Sandra

    Gerade an Pfingsten werden ja traditionell Lieder über den Heiligen Geist gesungen und ich muss sagen, sie haben eine gewaltige Kraft. Ich liebe diese Lieder ganz besonders. Heute Abend sprechen wir im Hauskreis über den Heiligen Geist. Ich bin der Ansicht, dass gerade der Heilige Geist uns mit der Kraft zum Leben ausstattet. Im Heiligen Geist Leben heißt mit Gott leben. Und die von Gott Gesandten Gaben ausschöpfen.

     

    Antworten
  12. Tabea

    Dein Beitrag ist echt gut. Ich frage mich aber immer, ob man den Heiligen Geist konkret anbeten darf. Er gehört zur Dreieinigkeit, aber es ist nirgens in der Bibel beschrieben, dass er angebetet wurde.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Ich denke der Heilige Geist, ist eher der „Draht“ zwischen Gott und uns Menschen. Warum den Vermittler ansprechen? Sprich doch direkt mit Gott. 😉

      Du kannst ja die Leute, von denen Du hörst, dass sie den Heiligen Geist ansprechen mal fragen warum sie es tun usw.

      Antworten
      1. Tabea

         Das denke ich auch und trotzdem erlebe ich es oft von anderen Christen, dass sie den Heiligen Geist explizit anbeten. Ich würde das nicht machen.

        Antworten
        1. Mandy Artikelautor

          Ich denk da muss jeder seinen Weg – "Draht" – finden. Schön, wenn man sich drüber austauscht – und vielleicht so manches voneinander (von Gott, von anderen Menschen) lernt. 😉

          Antworten
  13. Michael

    Das gab es auch schon mal hier. Hatte ja mal ne Diskussion mit einem, der Dreifaltigkeit knallhart ablehnte. Habe Teile aus diesem Beitrag verwendet. Natürlich sieht er es aber aus seiner Sicht, war klar, aber so krass hab ich noch nie gehört.

    Antworten
  14. Lea

    Für mich "verstehe" ich im Glauben, wie es in den Lied von A.Frey heißt:

    Gortt ist Liebe, Gott ist Geist,
    den die ganze Schöpfung preist.
    Vater, Sohn und heiliger Geist,
    DREI PERSONEN UND DOCH EINS.

    Bei Wasser begegnet uns (in Deutschland) der flüssige Zustand am häufigsten, aber sind deshalb die anderen "Zustände" weniger bedeutsam?

    Für mich ist es tatsächlich eine Gefühlssache wen ich anspreche, welchen NAMEN ich beim Reden mit Gott verwende. Aber ich weiß ja immer wen ich ANBETE: GOTT.
    Wenn ich den PAPA brauche, dann bete ich zu Gott dem VATER, wenn ich eine Inspritation, einen hilfreichen Gedanken brauche im Gespräch mit jmd. oder dankbar bin für Gottes spürbares übernatürliches Wirken, dann rede ich mit dem HEILIGEN GEIST. Und wenn ich Gott anbete, mir Gedanken mache, wie Gott ist, oder den SIEG über andere Mächte erbete, dann benutze ich den NAMEN JESUS. Aber das wechselt und es ist mehr eine FREITHEIT die FÜLLE von GOTTES CHARAKTER zu nutzen. Es verändert meinen Blick auf sein Wesen. Es ist für mich ein bissle vergelichbar mit einem Kind, dass weiß, für welches Anliegen Mama, Papa oder Bruder zuständig sind (ich weiß, das Bsp. hinkt, weil kein Ausspielen und keine Konkurenz bei Gott möglich ist) Aber so FÜHLT es sich für mich an und diese Haltung hat mein Gebetsleben enorm bereichert!!! Ich denke nicht mehr darüber nach: Okay, jetzt brauche ich Jesus, jetzt den Heiligen Geist, jetzt den Papa. DAS VERWENDEN EINER DER 3 NAMEN IST EINE GEFÜHLSSACHE und damit für mich so reden, wie mir der Schnabel (mittlerweile) gewachsen ist.
    Das Ansprechen der 3 PERSONEN hat mir eine neue TIEFE im Begreifen VON GOTT ermöglicht und ich kann es empfehlen.
    Man kann nix falsch machen!

    Antworten
    1. Lea

      Etwas weiter gefasst, also nicht nur zum Thema "zu wem beten", aber trotzdem sehr wichtig dabei zu wissen: JESUS macht in meinem Glauben den Unterschied, der Name Jesus "scheidet tatsächlich die Geister"!!!

      Meine spirituell stark engagierte, esotherische Familie, die sehr an GOTT glaubt, aber "mischmasch-mäßig", also bissle evangelisch, bissle buddhistisch, bissle Steiner… stehen auf GOTT und auf den HEILIGEN GEIST, aber regen sich dermaßen auf, wenn ich von JESUS erzähle und sage, dass ich manches nicht tue, weil ich an ihn glaube.

      Wenn ich von Gott oder dem Heiligen Geist rede, dann ist alles okay!!! Mit dem Heiligen Geist haben also manchmal wir Christen mehr "Probleme" als andere. Aber dass er die Kraft Jesu ist, will meine Familie nicht sehen. Deshalb denke ich, dass es auch einen Unterschied macht, dass wir als Christen im Gespräch mit Gott den NAMEN JESUS erwähnen und nicht nur von Gott reden. Entspannt und locker, aber dabei wissen, dass ER den Unterschied macht für uns!

      Antworten
  15. Lisa

    Ich kenne den Heiligen Geist auch eher als Kraft. In manchen starken Gebeten ist er so spürbar und dann weiß ich, dass Gott mitten unter uns ist. Er gibt mir dann die Kraft für das Gebet und das Gebet kommt dann aus ganz tiefen Herzen. Über Worte muss ich dann nicht mehr nachdenken, sie fließen nur so raus. (Ust in meinen Fall aber kein Sprachengebet) 

    Meine Pfingstlerfreunde beten  Heiliger Geist sei bei uns und schütte dich aus. Oder so ähnlich. 

    Mir wurde auch mal gesagt, dass der Heilige Geist nicht angebetet wird. Es wird eher darum gebeten, dass er spürbar ist oder so. 

    Danke für deinen Artikel Mandy. Das Thema hat mich gerade auch mal wieder beschäftigt. 

    Antworten

Hinterlasse eine Antworte für Sandra Cancel Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.