Archiv für den Monat: Juni 2014

Morgen bei Radio Meilensteine


Nachtrag


Nachdem die Sendung heute morgen lief, gibt es sie jetzt als Rohfassung – ohne Musikeinspielungen – hier auf dem Blog zu hören. Dazu einfach hier ein Stück weiter oben, unter dem Titel, auf den Pfeil klicken. 

Viel Freude damit!
 



Morgen am 19. Juni, am Fronleichnam, gibt's eine Feiertagssendung bei Radio Meilensteine aus Nürnberg.

Von 9 – 10 Uhr UKW 92,9 (in Nürnberg und ca. 50km drumrum) einschalten oder ganz einfach als als Livestream oder Podcast unter 

www.radio-meilensteine.de 

reinklicken.


Die gute Moderatorin Uschi (die ich schon länger kenne und von der übrigens der wahnsinnig gute Tipp mit der Geburtstagsaktion 5 Jahre unendlichgeliebt.de kam) und ihr einzigartiger Mann Stephan haben 
mich und Kaaarsten kürzlich besucht.

 

 


Wir hatten 'ne sehr coole Zeit und haben neben Berlin unsicher machen, leckeren Sachen essen, Schrank aufbauen … auch ein Interview für Radio Meilensteine gemacht, bei dem die beiden seit unzähligen Jahren mitarbeiten.

 

 

 

 

Morgen gibt es dann das Ergebnis zum Reinhören!


Thema: "Unendlich geliebt"
Moderation: Uschi Weißmüller

 

Danach stell ich es auch hier als MP3 auf den Blog, zum Anhören und Downloaden.

 

Viel Spaß mit uns!

Mandy

 

 

Dieser Beitrag wurde am 18. Juni 2014 veröffentlicht.

Gott wünscht sich für Dich ein echt fettes Siegerleben!!

Immer mal wieder bekomme ich 'ne Mail oder lese einen Kommentar, in dem so ungefähr steht:

"Gott kann mich nicht gebrauchen, weil ich zu ungeduldig, zu unstrukturiert, zu schwach, zu krank, zu sonstwas bin …. " 


Hm. Scheint ziemlich verbreitet zu sein –  diese Ansicht. Oder täusche ich mich? 


Ich finde das traurig und denke, jeder sollte hin und wieder sein Bild über sich selbst checken! Ein TÜV muss her! 

Wie der aussehen soll? 


Vielleicht ist es ein guter erster Schritt, wenn Du Dich an das erinnerst, was Gott über Dich sagt!

In Gottes Augen bist Du ein starker, mutiger Mensch, der unglaublich wertvoll ist und Respekt verdient! Fang an, Dich Stück für Stück so zu sehen, wie Gott Dich sieht. Lass Dich nicht abhalten, von irgendwelchen blöden Gedanken und der Meinung, Du wärst nicht gut genug. Ich glaube, wir Menschen hindern uns damit ganz oft selbst und verpassen dadurch 'ne ganze Menge an großartigen Dingen, die Gott mit uns vorhat. Ein negatives Selbstbild hat eigentlich nur negative Folgen; man fühlt sich beschissen, ist nie richtig glücklich und kann sich über viele Dinge, die eigentlich toll sind, gar nicht freuen. 
 

Gott will Dich trotz Deiner Schwächen gebrauchen!

Also, guck nicht auf alles, was Du nicht kannst und womit Du Probleme hast, sondern guck auf Gott! Wenn er beschlossen hätte, nur perfekte Menschen zu gebrauchen, hätte er niemanden, den er gebrauchen könnte.

Gott steht drauf, gewöhnliche, fehlerhafte Menschen wie Dich und mich zu gebrauchen, um ungewöhnliche Dinge zu tun. Ich sag nur UnendlichGeliebtEinkaufswagenchipAktion – total abgefahren ….

Vielleicht fühlst Du Dich zu manchem überhaupt nicht in der Lage – keine Sorge, das ist voll normal und geht in Ordnung. 

 

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Dieser Beitrag wurde am 17. Juni 2014 veröffentlicht.

Wenn Du schwach bist …

Ich finde Paulus, über den man in der Bibel jede Menge lesen kann, ist ein Hammertyp!

Ein wahres Vorbild, wenn's um den Glauben geht. Denn er hatte was begriffen und vor allem gelebt, was mich begeistert!


Er sagte mal: "Darum freue ich mich über meine Schwächen, über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Schwierigkeiten. Denn gerade wenn ich schwach bin, dann bin ich stark." – 2. Korinther 12, 10 GNB


Paulus war Christ und wurde wegen seines Glaubens verfolgt. Dennoch setzte er sich nicht daheim aufs Sofa, zog die Vorhänge zu und erzählte keinem davon. Nein. So war Paulus nicht drauf. Eher voll das Gegenteil. Er reiste durch die Gegend und erzählte den Menschen von diesem großen Gott, den er erlebte. Er setzte sein Leben aufs Spiel, um andere Menschen zu begeistern und zu ermutigen, Gott ihr Leben anzuvertrauen. Denn das tat Paulus selbst jeden Tag aufs neue – er wusste, dass er voll abhängig ist von Gott. Was er dagegen nicht wusste, ob er den nächsten Tag noch erlebt … denn das war kein Zuckerschlecken damals (heute ist es in manchen Ländern noch immer so) – Christen wurden verfolgt und wenn sie gefangen wurden, dann folgte Folter bis hin zum Todschlag.


Grausam! Wer wählt so ein Leben schon freiwillig??! 

 

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Dieser Beitrag wurde am 16. Juni 2014 veröffentlicht.

UnendlichGeliebt – ein Kreislauf!

Also Ihr Lieben, ick weees ja nüüsch, wie es Euch geht … aber ich finde, dieses Bild zeigt einen der besten Kreisläufe, die ich kenne! 

Ein fettes DANKE an jeden Einzelnen, der mithilft und den Menschen sagt, wie unendlich geliebt sie sind. Ich hoffe, es finden noch viel mehr Menschen einen solchen Chip und erfahren dadurch, wer hinter dieser Liebe steckt. Ich bin davon überzeugt; das kann Leben retten! 

Falls es noch Menschen gibt, die gern mitmachen möchten; KLICKE HIER.

 

Alles Liebe
Mandy

 


 

Dieser Beitrag wurde am 15. Juni 2014 veröffentlicht.

„Und was, wenn er mich doch nicht liebt?“

U n e n d l i c h  g e l i e b t

 … das steht auf den blauen Chips – weil ich das glaube und erlebe!

Vielleicht aber denkst Du manchmal: "Und was, wenn er mich doch nicht liebt?" 

Der Hintergrund dieser Frage ist wahrscheinlich, dass Du diese unendliche Liebe nicht erlebst.


Vielleicht fragst Du Dich manchmal:

"Warum ist das Leben von xy so einfach und ich muss hart schuften, um nur halbwegs über die Runden zu kommen?"

Vielleicht hast Du auch ganz schön viel Mist erlebt und verstehst nicht, warum Gott all das zulassen kann, während andere Menschen scheinbar auf der Sonnenseite des Lebens spazieren?!

Selbst, wenn Du vielleicht vom Verstand her an einen guten und gerechten Gott glaubst, kommst Du immer mal wieder an den Punkt, wo Du Dich fragst, warum Du so viel Probleme und Stress an der Backe hast?!

Kann ich gut nachvollziehen. Gottes Liebe ist für mich selbst 'ne innere Gewissheit, die erst über die Jahre gewachsen ist und sich vertieft hat. Ich bin mehr rational statt emotional. Ich gehöre meist nicht zu den Menschen, die im Gottesdienst oder wo auch immer, so extrem berührt werden, dass sie in Tränen ausbrechen. Und doch, trotz auch krasser Jahren (es ging mir gesundheitlich sehr schlecht) ist meine Gewissheit über Seine Liebe gewachsen. 

Vielleicht ist das so, weil ich Leid niemals Gott zugeschrieben habe. Klar, wenn er es nicht zulassen würde, dann wäre ich nie krank geworden. Aber für mich ist Leid eben auch Teil des Lebens – so hart es klingen mag, aber so ist das nun mal. Die einen bekommen Krebs, die anderen nicht. Die einen verunglücken unschuldig oder sterben anderswie einen grausamen Tod, die anderen nicht. Wir Menschen leben nicht im Paradies, sondern auf der Erde und Mord und Totschlag gehören leider zur Tagesordnung. Dennoch gibt es auf dieser Erde so viel Schönes, das ich nicht missen möchte.


Manch einer mag denken, Gott bevorzugt Menschen und hat seine "Lieblinge" – ich glaube das nicht. 

Mir genügt ein Blick in die Bibel um festzustellen, dass das so nicht stimmen kann.

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Dieser Beitrag wurde am 12. Juni 2014 veröffentlicht.

Wenn das Leben weh tut …

Es gibt Zeiten im Leben, die man aushalten muss …. 

Zeiten, in denen es sehr schwer fällt zu genießen. Zeiten, in denen es Überwindung kostet, dankbar zu sein. Zeiten, in denen man unglücklich ist.

Unglücklich aufgrund einer Krankheit, aufgrund von Schmerzen, Liebeskummer, Arbeitslosigkeit, Trauer, Einsamkeit, einer Sucht …

Zeiten, in denen Beten schwer fällt. 


Vielleicht hast Du manchmal auch das Gefühl, ganz allein auf der Welt zu sein. Vielleicht denkst Du auch, niemand hat das durchgemacht, was Du gerade erleben musst. Jeden Versuch von anderen Menschen, Dir Trost und Mitgefühl zu spenden, blockst Du ab. Keine helfende Hand kann Dich erreichen, weil Du viel zu sehr mit Dir selbst beschäftigt bist. Du denkst negativ und hast das Gefühl, kein Mensch kann Dich verstehen. Du siehst nur Dich, Deine scheinbar ausweglose Situation und verschließt Dich vor allem, was Dir helfen könnte.


So komisch es klingt, ich denke, manchmal ist es wichtig, auch diese Schattenseiten des Lebens zu erleben.

Zu wissen, wie es ist Schmerzen zu haben, zu wissen wie es ist, wenn jeder Tag ein neuer Kampf gegen die Sucht ist … denn erst dann wirst Du fähig, mit anderen Menschen mitzufühlen, denen es ähnlich geht.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie dankbar ich heute für das scheinbar "Normale" im Leben bin. Wie dankbar ich bin, wenn ich morgens ohne Schmerzen aufwache. Diese Dankbarkeit macht mich glücklich!
 

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Dieser Beitrag wurde am 10. Juni 2014 veröffentlicht.