Archiv für den Monat: April 2014

Joggathon 2014 – Wer unterstützt mich?

Liebe Menschen.

Dieses Jahr hab ich wieder mit dem Laufen angefangen, da ich körperlich soweit wieder fit bin. 

Ein Marathon muss es nicht gleich wieder sein,
aber vielleicht ein Joggathon?! 

"Ähm, was das?"


Laufen und feiern für einen guten Zweck!

Klingt doch optimal, oder?

Der Joggathon ist ein Sponsorenlauf am 25. Mai 2014, der von der Kirche des Nazareners in Berlin veranstaltet wird. Er findet 2014 zum 16. Mal statt. Mit der gesammelten Kohle werden wohltätige Projekte unterstützt.


Ich werde mitlaufen und suche Leute, die ihr Sparschwein schütteln, und mich mit einem festen Geldbetrag pro gelaufener Runde (=1km) sponsern. Die Laufzeit beträgt eine Stunde. 

Wenn Du mir also 2€ pro gelaufenen Kilometer sponserst und ich laufe 7 Runden, macht das 14€ für Dich, die in gute Projekte investiert werden – siehe unten.

 

Bitte melde Dich bis zum 19. Mai bei mir, wenn Du mich unterstützen möchtest! 

Egal ob mit 0,50€ oder 2€, 5€, 10€, 50€ …. jeder, der hinter mir steht, spornt mich an und ich finde es toll, auf diese Weise gemeinsam was Gutes zu bewirken!

Zur Info und besseren Kalkulierung, in einer Stunde werde ich je nach Tagesform zwischen 6-10km laufen. 

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Dieser Beitrag wurde am 18. April 2014 veröffentlicht.

Von Ostern und Jesus und dem Ausbruch aus der Eierschale

Ende der Woche feiern wir Ostern!

Naja ok, ob Du es feierst oder es ein Tag ist wie jeder andere auch, das entscheidest Du. Vielleicht kann ich Deine Entscheidung etwas beeinflussen – ich möchte Dir eine Geschichte erzählen.
 

Eier gehören einfach zu Ostern, oder?

Leg mal so ein rohes Ei waagerecht in deine Hand, es schafft kaum einer das Ei zu zerdrücken. Das ist krass, denn das Ei hat eine ziemlich harte Schale. Und aus diesem scheinbar toten Gegenstand kann sogar ein lebendiges Küken springen. cheeky Naja, ok, aus den Kühlschrankeiern nicht mehr. 😉

 

So wie das Küken aus dem Ei rausspringt, so ähnlich funktionierte das mit Jesus, der plötzlich aus seinem Grab wieder auferstand.


Wissenschaftler untersuchten das Ei und das Küken im Ei und sie fanden raus:

Wenn ein Küken so weit entwickelt und herangewachsen ist, dass es den Innenraum des Eies ganz ausfüllt, bekommt es Atemnot. Die Luft, die in der Luftblase eingeschlossen ist, reicht nicht lange. Mit der Atemnot steigt der Blutdruck und das Küken bekommt Angst und es beginnt gegen die Schale zu drücken und zu picken.

Aber das Drücken und das Picken würde wenig nützen, wenn ihm Gott nicht ein kleines, rettendes Werkzeug mitgegeben hätte: Er hat dem Küken eine kleine Säge, den sogenannten Eizahn, geschenkt. Diese kleine Säge hat das Küken vorher nie benutzt und wird sie auch später nie benutzen.

Mit diesem winzigen Werkzeug stößt es durch die Eierschale und pickt sich dann mit dem Schnabel in die Freiheit.

Es zerbricht die Eierschale nach rund acht Stunden Schwerstarbeit und springt erleichtert ins Leben! :-)

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Dieser Beitrag wurde am 15. April 2014 veröffentlicht.

Das Ding mit dem Verurteilen

Gerade in der frommen Szene hört man die folgende Ermahnung ziemlich häufig:

"Du sollst aber niemanden verurteilen, das hat Jesus auch nicht gemacht! Nur Gott darf richten!"


Tschja. Was ist dran? Was, bitteschön, bedeutet denn eigentlich "verurteilen"? Hat Jesus wirklich nie jemanden verurteilt? Ist urteilen etwas anderes als verurteilen?


Damit werde ich mich in der nächsten Zeit beschäftigen.


Fangen wir doch heute mal damit an rauszufinden, was es für einen Unterschied macht, ob ich das Verhalten oder die Leistung eines Menschen "verurteile" oder "bewerte"?!

Das Leben anderer zu bewerten, gehört wohl oder übel zum Leben dazu. Eltern achten darauf, wie sich ihre Kinder verhalten und sie sind dafür verantwortlich, falsches Verhalten zu korrigieren und ihren Kinder beizubringen, sich richtig zu verhalten. Lehrer bewerten schulische Leistungen und sollten Schüler fördern und unterstützen. 

Etwas bewerten, benoten oder korrigieren bedeutet jedoch nicht, jemanden zu verurteilen. Auch das Wörtchen verurteilen ist etwas anderes, als jemanden beurteilen. Ganz schön tricky.


Ich verstehe unter beurteilen, dass ich versuche, jemanden einzuschätzen und mir ein Urteil zu bilden – was positiv oder negativ ausfallen kann.

Verurteilen ist in der Regel eine negative und unfaire Kritik am anderen, ohne dass der die Chance hat sich zu erklären, da das Urteil ja ohnehin schon steht. – Da wären wir dann auch schnell beim oft unfairen Vorurteil.

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Dieser Beitrag wurde am 14. April 2014 veröffentlicht.

„Nach Gottes Reich trachten“ – Bitte was?

kcilbkcüR – vor zwei Tagen schrieb ich:

Im Matthäus 6, 33 steht:

"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. "

Wenn man diesen wichtigen Satz wirklich kapiert und
umsetzt = wow, explosiv! Das wird lebensverändernd 
werden!

Was genau dieser Satz bedeutet? Das ist einen extra Beitrag wert …. morgen oder so :-)

 


Sodele, heute ist morgen oder so – was bedeutet dieser Satz jetzt?

In einer etwas neueren Bibelübersetzung, heißt es:

"Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht."

Matthäus 6, 33 Neues Leben Bibel 

Ich bin überzeugt davon, wer so lebt und das wirklich in seinem Leben anstrebt und umsetzt, der hat das perfekte Mittel gegen allerlei Probleme gefunden; sei es Egoismus, Ausgrenzung, Wut, Lügen,
Rachegedanken, Gier, Neid …. 

 

Wenn ich "nach etwas trachte" – alter Ausdruck – dann bedeutet das, dass ich dieser Sache höchste Priorität schenke! Das ist das Nonplusultra – das Allerwichtigste in meinem Leben!

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Dieser Beitrag wurde am 12. April 2014 veröffentlicht.

Keine Macht den Sorgen!

Wir leben in einer Welt, in der man eigentlich kaum drumherum kommt sich zu sorgen.

Die meisten Sorgen gehen wohl auf das Konto von Eltern, die sich Sorgen machen um ihre Sprösslinge:


"Ist mein Kind in der Schule noch in Sicherheit?", "Oder wird ihm sogar auf dem Schulweg etwas passieren?", "Wird mein Kind gesund bleiben?", "Was ist ,wenn es die falsche Leute kennenlernt?", "Was ist, wenn es anfängt Drogen zu nehmen?", "Es ist schon eine halbe Stunde zu spät dran, es wird doch nichts passiert sein?", "Sind wir wirklich gute Eltern?", … 
 

Aber auch ohne Kinder gehen uns die Sorgen nicht so schnell aus. Wir können uns z.B. um Familienangehörige und Freunde sorgen. Wir können uns auch darum sorgen, was aus den alternden Eltern wird. Oder um unsere eigene Gesundheit, die Arbeitsstelle, ob Einbrecher kommen könnten oder auch um die Privatsphäre (Stichwort: Datenschutz) …

Ach, es gibt so viele schreckliche Dinge in unserer Welt, dass es fast unmöglich scheint, sich keine Sorgen zu machen. Nachrichtensendungen, Zeitungen und Zeitschriften sind voll davon.

Sogar die tapferen Wikinger, die ja bekanntlich vor gar nix Angst hatten, hatten Schiss, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt … indecision

 

Wie bitte sollen wir denn dann die Aufforderung von Jesus schaffen?

"Macht euch keine Sorgen."Matthäus 6, 25

Was bedeutet es denn überhaupt, "sich Sorgen zu machen"?

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Dieser Beitrag wurde am 10. April 2014 veröffentlicht.

Schätze im Himmel

Heute bin ich über diese Stelle in der Bibel gestolpert:


"Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an,
wo Motten oder Rost sie zerfressen oder Diebe
einbrechen und sie stehlen können.

Sammelt eure Reichtümer im Himmel, wo sie weder von Motten noch von Rost zerfressen werden und vor Dieben sicher sind. Denn wo dein Reichtum ist,
da ist auch dein Herz." – Matthäus 6, 19 – 21 BasisBibel


Jesus erklärt, dass es zwei Arten von Schätzen gibt: irdische und himmlische

Zu den irdischen Schätzen gehören Geld und materieller Besitz. Alles was Motten zerfressen, Rost zerstören kann oder Diebe stehlen können, ist irdischer Kram. Das Zeug ist nicht beständig und nicht von Dauer.

Schätze im Himmel beziehen sich auf alles, was Gott tut. Die sammelt man am effektivsten, wenn man sich an diesen Rat hält:

 
"Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht." Matthäus 6, 33 BasisBibel


Gib Gott die größte Priorität in Deinem Leben, dann verspricht er, Dir täglich all das zu geben, was Du brauchst! Hammer Versprechen – oder?!

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Dieser Beitrag wurde am 9. April 2014 veröffentlicht.