Gemeinsam mit Gott

Im letzten Blogartikel schrieb ich, dass wir von Dienern zu Freunden von Jesus wurden. Er hat uns frei gemacht von dieser Dienerschaft / Knechtschaft und befördert zur Freundschaft!

Es ist also kein Angestellten / Arbeitgeber-Verhältnis, sondern wir sind vielmehr
seine Mitarbeiter (siehe 2. Korinther 6, 1).


Du bist Mitarbeiter von Gott!

Das ist doch krass –  oder? :-)
 

Das bedeutet nicht, dass Dein Wille keine Rolle mehr spielt – denn dann wärst Du eine
Marionette, die fremdbestimmt ist und sich nur so bewegt, wie Gott an den Fäden zieht.

Gott kennt Dein Herz, Deine Sehnsüchte und Gedanken – er ist keiner, der da unsensibel drüber wegrollt und dem Deine Wünsche völlig schnuppe sind. 

Gott sieht Dich als Mensch mit Herz und Verstand und nicht als animierter Roboter, der anstandslos Befehle ausführt.


Wir sind Mitarbeiter Gottes, was bedeutet, dass unser Werk ohne Jesus unvollständig bleibt, aber zugleich, und das ist das erstaunlich Geniale daran, bleibt auch Sein Werk auf Erden ohne uns unvollständig.


Es gibt Kirchen / Christen, die der Meinung sind, unser eigener Wille sollte keinerlei Rolle mehr spielen – sondern allein Gottes Wille ist wichtig. Das finde ich sehr schade, denn damit wird etwas Wertvolles, was er uns geschenkt hat, herabgewürdigt. 

Ohne einen Willen wären wir Animationsfiguren, Marionetten, programmiertes Spielzeug. Nur mit
einem freien Willen sind wir in der Lage, Gott zu lieben und freiwillig eine Freundschaft mit ihm einzugehen. Auf dieser Freundschaft als Grundlage, können unsere Vorstellungen und Ideen ein Stück weit die Welt verändern – Du und ich, wir gemeinsam mit Gott. 

Es geht nicht darum, immer nur seinen eigenen Willen durchzusetzen, dass wäre dumm – Gott hat soviel mehr Überblick! Es geht darum ein gesundes Mittelmaß zu finden, den eigenen Willen nicht zu ignorieren und auszublenden und Gottes Willen immer auch mit einzuschließen = zusammenarbeiten eben.


Die Bibel ist voll von Erzählungen, wie Gott mit Menschen zusammenarbeitet:

Als Gott die Tiere schuf, gab Adam ihnen die Namen (lies mal 1. Mose 2, 19). Gott war gespannt, wie er sie nannte – das überließ er Adam. Damals waren Namen nicht einfach nur zum Unterscheiden gut, sondern sagten vielmehr über das Wesen ihres Trägers aus. Gott erschuf und Adam leistete seinen kreativen Beitrag, indem er jedem Tier eine bestimmte Natur zuordnete = Zusammenarbeit.


Eines der krassesten Teamworks ist auch der Tempelbau. Bei der Tempeleinweihung sagte Davids Sohn Salomo:

„Gott, du bist der Größte! Gott von Israel, wir danken dir für alles!“

Dann sagte er zu den Israeliten: „Gott hat sein Versprechen eingehalten, was er meinem Vater David gegeben hat. Er sagte damals zu ihm: „Seitdem ich meine Leute aus Ägypten rausgeholt und in dieses Land gebracht habe, konnte ich mir bis jetzt keine Stadt aussuchen, um dort zu wohnen. Doch dich hab ich extra ausgesucht, du sollst der Präsident über meine Leute sein, über Israel.“

Schon mein Vater David wollte für Gott, dem Gott von Israel, unbedingt ein Haus bauen."

1. Könige 8, 15 – 17 Volxbibel


Gott erklärt also, er habe keine Stadt erwählt – sondern einen Mann und dieser Mann trug den Tempel in seinem Herzen. Das ist, als wenn Gott sagt:

"Der Tempel war nicht meine Idee. David war meine Idee."

Das ist doch echt unglaublich! David schrieb mit seiner Kreativität und Sehnsucht Geschichte, weil Gott sich drauf einließ. 
 

Zu verstehen, ich bin Mitarbeiter Gottes, veränderte – ja, revolutionierte mein Denken! 

Ich warte nicht nur auf Instruktionen von Gott und unterdrücke meine eigenen Ideen. Sondern ich höre genau hin, was ich in meinem Herzen habe – was meine Sehnsüchte und Wünsche sind. Ich erzähl sie Gott und gemeinsam können wir etwas Supertolles draus machen!

Ganz viel, was ich in meinem Herzen habe – was Du in Deinem Herzen hast, ist von Gott da hineingelegt wurden. Daran glaube ich!


"Freu dich am Herrn, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht."

Psalm 37, 4 NLB 


Vielleicht lässt sich Gott ja total gern von Dir, lieber Blogleser, inspirieren?

Erzähl ihm Deine Wünsche und Gedanken, breite ihm all Deine Ideen aus – hör Dir an, was er damit vor hat – überlegt gemeinsam, was ihr damit anstellt. Arbeitet zusammen und ergänzt Euch!

 

Alles Liebe
Deine Mandy

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 8. Februar 2014 veröffentlicht.

18 Gedanken zu „Gemeinsam mit Gott

  1. Tine

    Manches, was in meinem Herzen liegt, könnte von Gott hineingelegt sein und zu seinen Ideen passen….. manches auch nicht….
    Das alles mit Gott teilen und in Freundschaft und als wertgeschätzte Mitarbeiterin an seiner Seite mittun… das wünsche ich dir, Mandy, und Euch bei gekreuzsiegt, und mir und uns und allen.
    Einen schönen Sonntag allen, die hier lesen und einen warmen Segensdauerregen <3

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  2. Elisabeth

    warum beten wir denn dann: „Dein Wille geschehe“? Wir sind niemals Marionetten, sondern eine neue Schöpfung wenn wir an Christus glauben. Wenn ich von einem liebenden, planenden Gott ausgehe, freue ich mich darüber, dass nun mehr SEIN Wille in meinem Leben geschieht und nicht mein chaotischer Wille. Wenn ich allerdings Angst habe, dass Gott mir etwas vorenthält, er gleichsam meinen viel besseren Willen durchkreuzt, werde ich danach trachten, einen Kompromiss zu finden. Aber Glauben ist immer eine Willensentscheidung aber niemals gegen meinen Willen.l.G.

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    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Elisabeth.

      Im Artikel geht es eher um Zusammenarbeit mit Gott und eben nicht darum Marionetten zu sein.

      Sein Wille, muss ja Deinen nicht automatisch ausschließen – das wäre ja schade, so ein Leben mit Gott wäre dann eher lästig, statt förderlich und erfüllend. Er legt den Menschen oftmals genau das ins Herz, was ihnen Freude macht – womit sie kreativ werden können.

      Mir macht es schon immer sehr viel Spaß zu Schreiben und heute denke ich, ist das auch sein Wille für mich – wie praktisch 😉 Hab ich nix gegen, dass da Sein Wille geschieht. Nur zu!

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  3. Daniel

    Gott hat uns in seinem Wort wichtige „Leitplanken“ mit auf den Weg gegeben, eine Orientierung um unseren freien Wille nicht zu missbrauchen. Auf dieser Grundlage dürfen wir uns frei entwickeln und das kostbare Geschenk des freien Willens nutzen. Mandy, ich finde Dein Eingangstext wundervoll geschrieben. Ich denke übrigens auch, dass es eine teuflische Seite gibt, die nur allzugern Druck, Zwang und Unfreiheit in unseren Glaube hineintragen will um uns vom Glaube abzubringen oder zumindest ein abschreckendes Beispiel für Nicht-Gläubige zu sein. Dein Kurs, fern ab vom einen oder anderen Extrem kann ich nur unterschreiben! PS: Klar, wenn wir den Eindruck haben, dass Gott einen speziellen Auftrag für uns hat, wäre es auch nicht gut das zu ignorieren. Aber das Gefühl in sich wachsen zu lassen, dass ALLES vorgegeben ist und man sich nicht frei entfalten kann, ist sicher auch fatal

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    1. Schimon Edgar

      Sehr schön dass du so denken kannst. 

      Ich habe Gott meinen freien Willen zurück geschenkt, will alles tun was er für mich vorgesehen hat. Ich höre auf seine Worte, die er durch andere Menschen zu mir sagt. Sensibles zuhören ist wichtig. Ich muss nicht alles selber tun, manches erledigt mein bester Freund, Gott, für mich.

      Dir weiterhin viel Erfolg und Freude, mit Gott und den Menschen!

       

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    2. Sandra

      Ich finde Mandys Text auch wundervoll, er fühlt sich richtig bedeutungsvoll an. 

      Jesus hat gesagt: Dein Wille geschehe. 

      Und er ruft uns auch heute auf, zu beten: Dein Wille geschehe. 

      Ich denke, Gottes Wille steht im Endeffekt über unserem Willen, aber wenn wir die Bibel lesen und Gott treu folgen, handeln wir "automatisch" nach seinem Willen. Wir haben einen freien Willen, aber wir sollen Gott dennoch gehorchen. Ich glaube auch, dass es Satan gibt und er uns permanent von Gott abzulenken versucht. In diesem Sinne können wir uns auch entscheiden, den weltlichen Göttern zu folgen. 

      Und daher: Nein, DEIN Wille geschehe. Nämlich Gottes Wille. 

      Für uns. Er liebt uns! 

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  4. Lu Cias

    jeder Mensch ist zuerst einmal Geschöpf Gottes mit einem freien Willen, …
    entscheidend ist dann wohl, wodurch wir unseren Willen und damit unsere Entscheidungen beeinflussen lassen.
    Diese Entscheidungen werden häufig anders aussehen, wenn wir die Frage nach Gottes Willen mit einbeziehen, doch sollte uns die Frage nach Gottes Willen nie zum „Nichtstun“ (weil wir uns evtl. seines Willens für einen Teil unseres Leben nicht sicher sind) verleiten …
    Gott schenkt(e) uns Gaben, Talente, Ideen und die dürfen und sollen wir (auch zu seiner Verherrlichung) einsetzen.

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  5. Kerstin

    „Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn“… vielleicht „Hilfe zur Selbsthilfe“…(?)…Ich habs gerade mit Epiphanias…das Licht, dass uns von Gott durch Jesus geschenkt wurde (Licht des Friedens, der Hoffnung und der Liebe), leuchtet uns Auswege, neue Wege, Seinen Weg… ob und wie weit wird diese gehen liegt an uns/unserem Willen, Jesus begleitet uns also, wenn wir ihn lassen ..eine coole Art von Partnerschaft/Zusammenarbeit…

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  6. Andreas

    »Ich bin nur einer von Millionen im Telefonbuch. Aber ich bin ein Diener des Schöpfers dieser Welt! – Ich bin ein Mitarbeiter des Schöpfers dieser Welt!«
    So weit meine Hommage an die 1980er. Die Zeit, in der ich meine allerersten Schritte mit Jesus gegangen bin B-| Eine Zeit, in der sich mir immer wieder die Frage stellte: „…darf man als Christ…?“ Eine Frage, die jeder irgendwie anders beantwortete, wenn man mal von ein paar absoluten Eckwerten absieht. Schon damals ist mir aufgefallen, dass es z.B. in Bezug auf Alkohol und Zigaretten ein traditionelles Nord-Süd-Gefälle gibt: Während viele Christen im Süden gerne mal ein Gläschen trinken, dafür aber fast schon militante Nichtraucher sind, greifen die „Frommen“ im Norden eher mal zum Glimmstängel, während Alkohol absolut tabu ist! 😉

    Nach meiner Erfahrung besteht das Problem weniger darin, Gottes Willen tun zu wollen (oder, kanaanäisch formuliert, „Christus immer ähnlicher zu werden“), als in dem Wunsch, allgemein verbindliche Regeln für alle festzulegen. Denn was für den Einen gut und sinnvoll sein mag, dass kann für den Anderen in seinem Glaubensleben eher hinderlich sein. Das beginnt auch schon bei den unterschiedlichen Gottesdienstformen: Während unsere Art, Gottesdienst zu feiern, in den 1980er Jahren bei Manchen noch heftige Gegenwehr hervor gerufen hat, müssen wir heute akzeptieren, dass wir inzwischen zu den „Konservativen“ gehören. Weil nämlich „die Jugend“ heute wieder völlig neue Wege finden muss, ihre Gemeinschaft mit Christus zu feiern!

    Das Wunderbare an der Gemeinschaft mit Christus ist, dass wir nicht zum Herdentier degradiert werden! So wie Gott jeden Einzelnen von uns als Individuum geschaffen hat, kennt Er die persönlichen Belange eines Jeden! Und Er behandelt uns auch völlig individuell!

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    1. Schimon Edgar

      Sehr schön dass du so denken kannst. 

      Ich habe Gott meinen freien Willen zurück geschenkt, will alles tun was er für mich vorgesehen hat. Ich höre auf seine Worte, die er durch andere Menschen zu mir sagt. Sensibles zuhören ist wichtig. Ich muss nicht alles selber tun, manches erledigt mein bester Freund, Gott, für mich.

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  7. Marie-Kristin

    Danke mandy für die tollen Impulse die Du jeden Tag gibst es sind Dinge mit denen ich in letzter Zeit oft gehadert habe. Gott benutzt dich und ich finde das wunderbar es gibt mir Hoffnung auch irgendwann den Menschen helfen zu können und wieder so eine vertrauensvolle Beziehung zu Gott zu bekommen. Ich denke wir haben oft ein sehr falsches Bild von Gott aus verschiedenen gründen aber ich weiss auch das er es ändern kann wenn wir es wollen und Geduld haben, wo wir auch beim eigenen Willen wären, er zwingt niemanden.

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  8. Eneri

    hi mandy, oft blättere ich über deine posts nur si drüber, aber der heute hat mich mitten ins herz getroffen. manchmal muss man dinge, die man eigentlich schon weiß, nochmal von anderen gesagt bekommen … danke dafür!

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  9. Karin

    Erzähl ihm Deine Wünsche und Gedanken, breite ihm all Deine Ideen aus – hör Dir an, was er damit vor hat – überlegt gemeinsam, was ihr damit anstellt. Arbeitet zusammen und ergänzt Euch! —— Finde ich gut! Hast du Probleme, oder möchtest du wissen was Gott mit dir vorhat? Wende dich an ihn, ER sollte die erste Stelle sein die du " anläufst"!  Das sagte mir einmal ein weiser Mensch, und Recht hatte er damit. Wie oft wenden wir uns an Menschen ( es ist sogar gut sich auszutauschen) doch die erste Stelle an die wir uns wenden, sollte Gott sein. Marie -Kristin, du schriebst: …es gibt mir Hoffnung auch irgendwann den Menschen helfen zu können und wieder so eine vertrauensvolle Beziehung zu Gott zu bekommen. Es sind manchmal die kleinen Dinge die den Menschen helfen, und ich denke das du sehr oft in SEINEM Sinn handelst , ohne es großartig zu bemerken. Womit hilft man Menschen? Mit einem Lächeln, einer Geste, einem Geschenk, ihnen bei der Arbeit helfen, mit einem Gebet. Es gibt so vieles was wir tun können und auch  unbewußt tun. Manchmal macht man den Fehler und schaut auf das was andere tun und manchmal ist gerade "das" nicht;  was Gott möchte das wir es tun sollen.  Der Satz von Mandy kommt da gerade richtig: Erzähl ihm Deine Wünsche und Gedanken, breite ihm all Deine Ideen aus – hör Dir an, was er damit vor hat – überlegt gemeinsam, was ihr damit anstellt. Arbeitet zusammen und ergänzt Euch! Ich  mache leidenschaftlich gerne Fotos. Vor kurzem habe ich eine Sehenswürdigkeit in der Nähe abgelichtet.Einem Bekannten hat das Bild so gut gefallen das er nach einem Abzug gefragt hat. Ich versprach ihm beim nächstenmal wenn ich wieder entwickeln lasse an ihn zu denken. Gesagt getan. Ich brachte ihm das Bild und er bedankte sich tausendmal und sagte mir immer wieder wie sehr er sich darüber freue. Ich dachte so… ist doch nur ein Bild und hat noch nicht einmal einen Euro gekostet.  Ein paar Tage später schenkte er mir einen wunderschönen Blumenstrauss der weitaus mehr Wert als dieses Bild hatte. Er hat sich wirklich dolle über das Foto gefreut. Das hatte ich nicht erwartet und war total gerührt über seine Geste. Was ich damit sagen möchte, wir arbeiten manchmal Hand in Hand mit Gott ohne es groß zu merken. Wenn wir auf die ganz große Aufgabe warten werden wohl viele von uns bis ans Ende ihres irdischen Lebens in der Warteschleife verbringen. Es gibt so viel zu tun auf Gottes Erde, die Menschen sind ausgehungert nach Liebe , Zuwendung, nach einem lieben Wort einem Lächeln.

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  10. Rebecca

    Ich Stimme hier voll zu 😀

    ….. Ich bin Lesefaul, deshalb habe ich es mir vorlesen lassen und habe genauso viel mitbekommen, wie wenn ich es gelesen hätte…. Was ich eigendlich schon die ganze Zeit kommentieren will ist, dass Jesus nicht zuerst gesagt hat, dass Gottes Wille geschehen soll….. JESUS selbst als er im Garten Getsehmane (oder wie der heisst) gebetet hat. Da hatte er panische Angst (sieht man auch an dem, das er Blut geschwitzt hat) Er hat Gott gesagt, dass er gerne haben würde dass der Kelch an ihm vorüber geht und dann, nach dem er Gott gesagt hatte, was ihn beschäftigt, hat er gesagt, das aber nicht sein Wille sondern Gottes Wille geschehe. Also wie du (Mandy) in diesem Beitrag schon erwähnst, müssen wir unseren Willen nicht komplett ausblenmden, sondern können mit ihm (Gott) über unseren Willen reden… wer weiss vielleicht decken sich unser Wille und Gottes Wille inwirklichkeit ab. – Wir sind Gottes Mitarbeiter und keine Sklaven mehr! Wenn wir unseren Willen komplett ignorieren kommt es wieder zu Druck und Knechtschaft.

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