Archiv für den Monat: Juli 2012

“Ich sage es frei heraus: Mein Trainer ist Gott”

Ich freu mich auf Olympia – Freitag ist die Eröffnungsfeier!

Zeit genug mich bis dahin mal zu informieren, wer die Leute denn so sind, die da über meine Mattscheibe rennen, schwimmen, marathonieren oder was auch immer 

 

Auf zwei interessante Typen bin ich dabei gestossen:


Bryan Clay, Zehnkämpfer und Ryan Hall, Langstreckenläufer – beide aus dem Amiland und beide haben den gleichen Boss: Jesus!

 

Find ich natürlich super und möchte Euch gern einige Statements von beiden weitergeben.

 

Bryan Clay, der Zehnkämpfer, der bereits 2004 Silber und 2008 die Goldmedallie abräumte sagt:

 

«Ohne meinen Glauben hätte ich wahrscheinlich eine zerrüttete Familie, meine Prioritäten wären durcheinander und ich würde Entscheidungen treffen, die den Weg zum Erfolg verhindern würden.

Aber weil ich eine Grundlage im Glauben habe, kann ich sagen dass Jesus für mich wie ein Kompass ist. Er hilft mir auf dem richtigen Weg zu bleiben. Er hilft mir gute Entscheidungen zu treffen – um dann auch gute Resultate zu erzielen.

Ohne meinen Glauben, wäre ich verloren und ich glaube nicht, dass ich so viel Erfolg hätte, wie jetzt habe. Mein Leben zeigt, dass ich Recht habe.»

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Dieser Beitrag wurde am 26. Juli 2012 veröffentlicht.

Wie Gott das mit der Altersvorsorge sieht ….

 

Stell Dir vor Du verdienst gut Kohle und dann überlegst Du, nachdem Du Dir alles nötige gekauft hast, was Du damit machen kannst. Du kommst auf die Idee, dass Geld irgendwo zu bunkern oder anzulegen oder so. Jedenfalls ist somit vorgesorgt für später.

Wenn Du dann alt und wacklig bist, haste Geld und musst Dir keinen Kopp mehr drum machen. Eigentlich ja ganz ne clevere Idee!

In Fachkreisen nennt man das "Altersvorsorge".

 

 

 

 

 

 

Sowas in der Art steht auch in der Bibel…. nämlich im Lukas 12, 16 – 21:
 

»Ein wohlhabender Mann besaß einen großen Hof mit Äckern, die reiche Ernten brachten, so viel, dass seine Scheunen die Erträge nicht fassen konnten.

Da sagte er sich: `Ich weiß, was ich mache! Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen. Auf diese Weise habe ich genug Platz, um alles zu lagern. Und dann werde ich mich zurücklehnen und mir sagen: Mein Freund, du hast für Jahre genug eingelagert. Genieße das Leben. Iss, trink und sei fröhlich!´


A
ber Gott sagte zu ihm: `Wie dumm von dir! Du wirst noch heute Nacht sterben. Und wer wird dann das alles bekommen?´ Ihr seht, wie dumm es ist, auf der Erde Reichtümer anzuhäufen und dabei nicht nach Reichtum bei Gott zu fragen.«

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Dieser Beitrag wurde am 25. Juli 2012 veröffentlicht.

Das Gasthaus

Eine Geschichte von Leo Tolstoi

 

 

Ein wohlhabender Mann wollte den Menschen soviel Gutes wie möglich tun.

An einem Ort, wo sehr viele Menschen vorbeikamen, richtete er ein Gasthaus ein mit allem, was den Menschen gut tut und Freude macht: mit gemütlichen wärmenden Öfen, Brennmaterial, Beleuchtung; er füllte Vorratsräume mit jeder Art von Lebensmitteln, Gemüse und allen möglichen Erfrischungen; er stellte Betten auf, füllte die Schränke mit vielen unterschiedlichen Kleidungsstücken und Schulen – all das in einem so reichen Maß, dass es für eine große Menge von Menschen ausreichen konnte.

Nachdem alles fertig war, schrieb er eine sehr eindeutige Gebrauchsanweisung für dieses Gasthaus. Darin stand unmissverständlich, wie all die Dinge des Gasthauses benützt werden sollten: Jeder, der in das Gasthaus kam, sollte so lange bleiben dürfen, wie es ihm gut tat; er durfte nach Herzenslust essen und trinken und von allem was im Gasthaus war nehmen.

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Dieser Beitrag wurde am 24. Juli 2012 veröffentlicht.