Archiv für den Monat: April 2012

Buchtipp: Samuel Koch – „Zwei Leben“

Am Montag erscheint das Buch von Samuel Koch, geschrieben von Christoph Fasel.

Der heute 24- jährige stürzte bei der TV Show "Wetten dass ….?" im Dezember 2010 so schwer, dass er sich das Genick brach und seitdem von den Schultern abwärts gelähmt ist.

Hier auf gekreuzsiegt haben wir damals für ihn gebetet. Ich hatte ein Gästebuch eingerichtet und Samuel hat all Eure Einträge erhalten.

In seinem Buch erzählt Samuel wie der Unfall geschah, von den schweren Stunden danach und von seiner langen Therapie. Von dem Schock, der Verzweiflung, den Schmerzen und auch von der Wut.

Samuel hadert mit Gott, doch er trifft die Entscheidung, nicht aufzugeben und an dem Glauben festzuhalten, der ihn trägt.


Ich bitte Euch, dass Ihr dafür betet das dieses Buch Menschen erreicht. Das Menschen diesen genialen Gott kennenlernen und das sie verstehen, dass er uns besteht… auch dann, wenn's ganz krass kommt.

 

"Radikal ehrliche Schilderungen eines jungen Mannes, der nichts mehr zu verlieren hat, sondern nur noch gewinnen kann. Und eine Einladung, die Kostbarkeit des Lebens neu zu schätzen" – Adeo Verlag

 

Kaufen kannst Du das Buch in jedem Buchladen oder bei Amazon portofrei bestellen:

– Zwei Leben: zum Buch

 

TV TIPPs: Samuel ist am kommenden Sonntag Abend 21:45 Uhr mit seinem Vater und seiner Schwester zu Gast in der ARD-Sendung "Günther Jauch" und am nächsten Mittwoch bei "Stern TV" im RTL, um 22:15 Uhr.

 

Nachtrag: Oktober 2015

Heute ist das 2. Buch von Samuel erschienen:

Rolle vorwärts: Buch
Rolle vorwärts: Hörbuch

 

Dieser Beitrag wurde am 20. April 2012 veröffentlicht.

Wenn Stachelschweine kuscheln …

Stell Dir vor Du bist ein Schwein. Ein Stachelschwein. Du suchst Nähe und willst kuscheln – mit einem anderem Stachelschwein. Nun, dass ist gar nicht so einfach, weil die Stacheln im Weg sind.


Heute morgen habe ich die Nachrichten gelesen und blieb bei einer Doku über Stachelschweine hängen. Ja, was man beim Frühstück nicht alles so liest …


Sind wir doch mal ehrlich, so fremd ist das gar nicht mit der Kuschellei der Stachelschweine. Ähnlich wie beim Menschen.

 

Sie brauchen sich gegenseitig, suchen Gemeinschaft und Nähe, denn sonst sind sie einsam und werden unglücklich.

Im Philipper 2, 1-2 steht:

"Tröstet ihr euch gegenseitig in Liebe? Seid ihr im Heiligen Geist verbunden? Gibt es unter euch Barmherzigkeit und Mitgefühl? Dann macht doch meine Freude vollkommen, indem ihr in guter Gemeinschaft zusammenarbeitet, einander liebt und von ganzem Herzen zusammenhaltet."

 

Wenn Menschen sich zu nah kommen, dann stechen sie sich oft gegenseitig.


Menschen haben Stacheln aus Egoismus, Stolz, Besserwisserei, Arroganz, Neid und was weiß ich. An den Stacheln sind scharfe Spitzen aus Unversöhnlichkeit und harten Urteilen.
 

Wenn sich Menschen einander nähern, dann stoßen sie sich mit den schärfsten Spitzen ihrer Persönlichkeiten. Sie können dann entweder aufgeben und sich zurückziehen oder aber sie versuchen die richtige Distanz zum anderen zu finden, ohne sich gegenseitig weh zu tun. Manchmal dauert das eine ganze Zeit, ähnlich wie bei den Stachelschweinen. Aber ich denke es lohnt sich, denn das Ergebnis wird Gemeinschaft, Freundschaft und Zufriedenheit sein.

 

Ich glaube Gott möchte uns dabei helfen, weniger stachlig zu werden und uns besser aufeinander einzustellen.

Er gibt uns im Philipper 2, 2 – 5 ein paar Tipps:

"Lasst nicht zu, dass euch etwas gegeneinander aufbringt, sondern begegnet allen mit der gleichen Liebe und richtet euch ganz auf das gemeinsame Ziel aus. Rechthaberei und Überheblichkeit dürfen keinen Platz bei euch haben.
Vielmehr sollt ihr demütig genug sein, von euren Geschwistern höher zu denken als von euch selbst. Jeder soll auch auf das Wohl der anderen bedacht sein, nicht nur auf das eigene Wohl. Das ist die Haltung, die euren Umgang miteinander bestimmen soll; es ist die Haltung, die Jesus Christus uns vorgelebt hat."

 

Interessant auch, unten im Video wird ein Tierpfleger über Stachelschweine interviewt. Er erzählt, dass neugeborene Stachelschweine bereits mit Stacheln zur Welt kommen. Diese Stacheln sind aber noch ganz weich (Mutter Stachelschwein wird dankbar sein) und werden erst nach einiger Zeit hart und spitz.

Auch Menschen neigen dazu im Laufe ihres Lebens ziemlich spitze Stacheln zu bekommen.


Vielleicht geben wir uns alle hin und wieder mehr Mühe aufzupassen, dass unsere Stacheln nicht zu hart und spitz werden!

Auf ein glückliches Zusammenleben! 

Fetten Segen
Mandy
 

© Foto: Gerd Wittka  / pixelio.de

Dieser Beitrag wurde am 19. April 2012 veröffentlicht.

Professor und Student unterhalten sich …. Gibt es Gott?

Ein atheistischer Professor der Philosophie unterrichtete seine Klasse über das Problem, dass die Wissenschaft mit Gott, dem Allmächtigen, hat. Er bat einen seiner neuen christlichen Studenten aufzustehen und…


Professor:
Du bist Christ, stimmt’s?

Student:
Ja.

Professor:
Also, du glaubst an Gott?

Student:
Absolut.

Professor:
Ist Gott gut?

Student:
Klar.

Professor:
Ist Gott allmächtig?

Student:
Ja.

Professor:
Mein Bruder starb an Krebs, obwohl er zu Gott gebetet hat, dass er ihn heilen soll. Die meisten von uns würden wenigstens versuchen anderen zu helfen die krank sind. Aber Gott nicht. Wie kann dieser Gott dann gut sein, hmm?

 

(Der Student schwieg…)

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Dieser Beitrag wurde am 18. April 2012 veröffentlicht.

Buchtipp: „Glück ist jetzt.“ von Klaus Douglass

Ich habe gerade das Buch: "Glück ist jetzt". von Klaus Douglass, fertig gelesen. Ein geniales Buch vom kleinen und GROSSEN Glück.

Wenn Du ein Buch suchst, was Dich zum nachdenken bringt und sich leicht – mal als "Lesesnack" für zwischendurch – lesen lässt, dann kaufe es Dir. Lies es selbst und verschenke es weiter.

Ich möchte Dir einige Gedanken, ein Brain – Storming, in meinem Worten weitergeben, die ich daraus gewonnen habe.
 

Ich glaube das größte und vollkommendste Glück, dass gibt es nur von Gott und es entsteht durch seine bedingslose Liebe. Dennoch ist es möglich und wichtig, auch kleine Glücksmomente zu erleben, sie zu entdecken und danach zu streben.
 

  • Glück ist ein Gesundheitsfaktor

Wer glücklich ist, der wird seltener krank und lebt erwiesenermaßen auch länger

 

  • Glück ist ein Erfolgsfaktor

Wer glücklich ist, der ist belastbarer und hat mehr Freude, an dem was er tut.
 

  • Glück ist ein sozialer Faktor

Wer glücklich ist, der ist nicht neidisch. Er ist gegenüber anderen offener und positiver eingestellt. Er gibt und vergibt leichter, als ein unglücklicher Mensch.

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Dieser Beitrag wurde am 17. April 2012 veröffentlicht.

Chatabende gehen wieder los

Nach einigen Monaten Herbst-  und Winterpause geht wieder was im Gekreuz(siegt) Chat. Jeden Dienstagabend zwischen 20 und 22 Uhr kann kommen, wer gern möchte.

Das Thema ist offen und wir schauen mal, wer so kommt und was sich ergibt. Also ein lockeres Zusammensein, mit Gesprächen über Gott und die Welt, aktuellen Themen und gebetet werden kann auch.

Es sind erstmal keine festen Themen geplant, damit sich neue Beziehungen entwickeln können und wir uns kennenlernen. In 1 – 2 Monaten wird es dann wieder feste Themen geben.

 

Ich freu mich auf Euch.

Grüße und Segen
Jesus Punk
 

Dieser Beitrag wurde am 16. April 2012 veröffentlicht.

Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.

Vielleicht hast Du schon mal was von Sarai und Abram in der Bibel gehört. Zwei Menschen, die sich ein Baby wünschen. Doch irgendwie klappt das nicht.

Da kommt Sarai auf eine merkwürdige Idee.

Damals hatten die Leute so eine Art Sklaven, der die ganze Hausarbeit geregelt hat.
Sarai hatte auch eine Sklavin und ihren "Aufgabenbereich" hat sie dann mal eben erweitert:
 

"Da sagte Sarai zu Abram:
»Der Herr hat mir keine Kinder geschenkt. Schlaf du mit meiner Sklavin Hagar. Vielleicht kann ich durch sie Kinder haben.«
Abram war einverstanden.  ( … )

Abram schlief mit Hagar und sie wurde schwanger."

1. Mose 16, 4 – 5

 

So – das hat also geklappt. Die gute Frau ist schwanger und somit so ne Art Leihmutter, die während ihrer Schwangerschaft blöderweise ziemlich überheblich wird und die Sarai immer nur runtermacht, wahrscheinlich so nach dem Motto:
 

"Haha. Du wirst nicht schwanger und ich direkt beim ersten Mal!!"

Sarai wird deswegen ganz schön eifersüchtig. Und Abram ist angesichts des ganzen Dilemmas total durch den Wind.

Neun Monate später wird dann ein kleiner Junge geboren. So richtig glücklich wird die Familie anscheinend nicht, es gibt immer wieder Stress ….

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Dieser Beitrag wurde am 13. April 2012 veröffentlicht.

Ein Kino voller Rocker – hockst Du Dich dazwischen?

Die Produzenten dieser Bierwerbung mieteten ein kleines, 150-Sitze-Kino an, liessen einen populären Film dort spielen und füllten 148 der Sitze mit hart aussehenden, tätowierten Bikern. Nur 2 Sitze inmitten des Theaters blieben frei für das Kino-Management, die es an verschiedene Pärchen an verschiedenen Abenden verkaufen sollten.

Wie hättest Du reagiert?

 

Ein Kino voller Rocker - nur noch 2 Plätze frei. Was machst Du?

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Dieser Beitrag wurde am 11. April 2012 veröffentlicht.