Archiv für den Monat: Februar 2012

Gott opfert seinen Sohn Jesus….

Das ist ein krasses Video.

Würde das heute so aussehen, wenn Gott seinen Sohn Jesus für uns opfert? Was meinst du dazu?

 

"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben."
Johannes 3, 16

 

Sacrifice from andrewmanzano on GodTube.com.

Dieser Beitrag wurde am 13. Februar 2012 veröffentlicht.

Hast Du ne Vision?

 

Eine Vision bedeutet eine Ziel Vorstellung zu haben, einen Wunsch wie das Leben in bestimmter Zeit aussehen kann.

Ich glaube es ist wichtig im Leben Visionen zu haben, denn bringen die nicht erst Bewegung und Veränderung?

Visionen kann ich in verschiedenen Bereichen des Lebens haben… mit der Familie, bei der Arbeit, finanziell, vielleicht auch hobbymäßig… aber am wichtigsten, finde ich, ist es, dass man eine Vision im Leben als Christ hat!

 

Wo will ich hin mit Jesus? Was hab ich vor zu schaffen mit Gott in meinem Team?

 

In Sprüche 29, 18 steht drin:
 

"Wo keine Vision im Sinne von Offenbarung ist, wird das Volk wild und wüst; aber wohl dem, der auf die Weisung achtet!"

 

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Dieser Beitrag wurde am 12. Februar 2012 veröffentlicht.

Facebook führt Selbstmord-Warnsystem ein

Facebook arbeitet seit kurzem mit der TelefonSeelsorge der katholischen und evangelischen Kirchen zusammen, dass kannst Du auf meedia.de lesen:

Über ein Formular können Nutzer melden, wenn sie Postings mit Selbstmord-Bezug finden. Allerdings sind die Formulierungen auf dem Formular etwas unglücklich gewählt. Dort heißt es wörtlich:
 

"Falls du eine direkte Selbstmorddrohung auf Facebook siehst, informiere bitte umgehend die Strafverfolgungsbehörden oder eine Selbstmordhotline."

Damit werden Selbstmordgedanken in die Nähe einer Straftat gerückt, was wahrscheinlich nicht im Sinne der Sache ist.

 

Im Formular finden sich Felder, in denen man den Namen der Person eintragen kann, die Adresse des Facebook-Profils und bei Bedarf weitere Infos. Nutzt man das von Facebook bereitgestellte Formular, wird der Nutzer, der Selbstmord-Gedanken geäußert hat, kontaktiert und aufgefordert, ein Hilfsangebot in Anspruch zu nehmen. In Deutschland verweist Facebook an die TelefonSeelsorge und die “Nummer gegen Kummer”, die vom Deutschen Kinderschutzbund betrieben wird.

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Dieser Beitrag wurde am 8. Februar 2012 veröffentlicht.

Eine Predigt voller Hoffnung


John Egglen
hatte noch nie in seinem Leben eine Predigt gehalten. Nicht ein einziges Mal.

Das lag nicht einmal daran, dass er es nicht wollte. Es war bislang einfach nie nötig gewesen. Aber dann eines Morgens änderte sich dies. Über Nacht war seine Heimatstadt Colechster in England völlig eingeschneit.
Als er an jenem Januarsonntag im Jahre 1850 aufwachte, spielte er mit dem Gedanken, einfach zu Hause zu bleiben.


Wer ging denn schon bei einem solchen Wetter in die Kirche?

Doch er besann sich. Schließlich war er Diakon. Und wenn die Diakone zu Hause bleiben, wer würde dann noch gehen? Also zu er Stiefel, Hut und Mantel an und ging die sechs Meilen bis zur methodistischen Kirche.

John Egglen war offensichtlich nicht das einzige Gemeindemitglied, dass in Erwägung gezogen hatte, zu Hause zu bleiben. Ja, er war sogar einer der wenigen, die gekommen waren! Gerade einmal dreizehn Leute saßen in den Reihen. Zwölf Mitglieder und ein Gast. Sogar der Pastor war eingeschneit.

Jemand schlug vor, nach Hause zu gehen, doch Egglen wollte nichts davon wissen. Sie hatten einen so weiten Weg zurückgelegt, um zur Kirche zu gehen, also würden sie auch einen Gottesdienst abhalten. Außerdem hatten sie ja einen Gast, einen dreizehn Jahre alten Jungen.

Und Egglen predigte. Seine Predigt dauerte nur zehn Minuten. Er schweifte ab, verlor den Faden und kam nicht richtig auf den Punkt, weil er zu viel auf einmal sagen wollte. Am Schluss befiel den Mann eine für ihn eher untypische Furchtlosigkeit.

 

Er blickte auf, sah den Jungen direkt in die Augen und beschwor ihn:

"Junger Mann, auch auf Jesus. Schau auf ihn! Schau auf ihn!"

 

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Dieser Beitrag wurde am 7. Februar 2012 veröffentlicht.

Fisch zum Frühstück

An meinem Kühlschrank da klebte mal ein Aufkleber, auf dem stand:

"Christen können enttäuschen – Christus nie!"

 

Wie wahr! Und heute kam er mir wieder in den Sinn, als ich im Buch: "Voll Vertrauen" von Thomas Härry gelesen habe.

Der erzählt da die Story von Jesus und wie das mit dem verleugnen war. Ich möchte sie Dir hier schreiben, weil sie zeigt, wie Jesus wirklich drauf ist und weil Du hier davon lesen kannst, dass er nicht nur so daher labert, sondern das er es wirklich ernst meint.

 

Damals stand Jesus kurz vor seiner Hinrichtung und sagte zu seinen Freunden (den Jüngern):

»Ihr werdet mich alle verlassen«, sagte Jesus zu ihnen. »Denn in der Schrift heißt es: `Gott wird den Hirten schlagen, und die Schafe werden zerstreut werden. Doch wenn ich von den Toten auferstanden bin, werde ich euch nach Galiläa vorausgehen und dort auf euch warten.«
Markus 14, 27-28

 

Daraufhin sagte sein Kumpel Petrus:

"Wenn dich auch alle anderen verlassen – ich halte zu dir!"
Matthäus 14, 29

 
Aber Jesus blieb bei seiner Meinung und sagte sogar:
"Ich versichere dir, noch heute Nacht, noch bevor der Hahn zweimal gekräht hat, wirst du mich dreimal verleugnen."
"Nein!", erklärte Petrus mit aller Entschiedenheit. "Und wenn ich mit dir sterben müsste! Niemals werde ich dich verleugnen!" Das Gleiche beteuerten auch alle anderen."
Matthäus 14, 30-32

 

Tschja, wenn Paulus und die anderen Jünger mal gewusst hätten, was da so kommt….

 

Schon der Hammer; Jesus weiß das ihn seine besten Leute, die ihm am nächsten stehen, verlassen werden, ihn im Stich lassen. Und doch sagt er:

"Ich werde das nicht tun. Ich bleibe euch treu und deshalb werde ich in Galiläa (eine Stadt) auf euch warten. Ich will, dass unser gemeinsamer Weg weitergeht. Ich werde euch vergeben.

Ich hab euch schon vergeben, bevor ihr an mir schuldig werdet. Bevor ihr selbst wisst und glaubt das ihr schuldig seid. Ich erwarte euch in Galiläa."

 

 

Einige Zeit später, Johannes 21, taucht Jesus nach seinem Tod und der Auferstehung tatsächlich in Galiläa auf und stattet seinen Jüngern einen Besuch ab.

Die sind gerade am fischen auf dem See, als Jesus am Strand ein Feuer macht und anfängt Fische zu grillen. Dann ruft Jesus die Jünger zu sich. Ich glaube erst da kapieren die, dass es wirklich Jesus ist, der da gerade Frühstück macht.

 

Den Petrus muss das total geflasht haben…. 

"Ich werde euch nach Galiläa vorrausgehen."

 

 

 


Ist er es wirklich?

 

 "Kommt her und frühstückt!", sagte Jesus. Am liebsten hätten die Jünger ihn gefragt, wer er sei. Doch keiner von ihnen wagte es, denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat zum Feuer, nahm das Brot und reichte es ihnen und ebenso den Fisch."
Johannes 21, 12

 

Ich stelle mir vor, dass die Situation erstmal etwas steif und verkrampft war, keiner wusste so richtig was er sagen sollte. Jeder schaute verlegen zu Jesus und kaute misstrauisch auf seinem Essen rum. Doch ich denke, die Anspannung löste sich bald… als sie sahen wie es Jesus schmeckte und er noch nen zweiten Fisch verspeiste.

 


Weißt Du eigentlich was es im antiken Orient bedeutete, mit jemandem zusammen zu essen?

Thomas Härry schreibt in seinem Buch, dass das immer ein Zeichen der Freundschaft und der Versöhnung war. Wenn ein Konflikt beigelegt war, aß man zusammen. Dadurch war klar:

 

"Wir sind miteinander im Reinen. Es steht nichts mehr zwischen uns."

Es war undenkbar, dass verfeindete, zerstrittene Menschen sich zusammen an einen Tisch hockten und zusammen gegessen haben. Nur Versöhnte setzten sich zusammen an die gleiche Tafel. Das Fischfrühstück, was Jesus für seine Jünger vorbereitet hat, drückte also aus:

 

"Ihr habt mich verlassen, doch laßt uns das vergessen. Ihr habt mich verleugnet, aber auch das ist vergeben. Das hab ich am Kreuz in Ordnung gebracht."

 

Das ist die krasse und überwältigende Botschaft die hinter diesem Fischfrühstück in Galiläa steckt!

Doch das ist noch nicht alles. Als alle satt sind, nimmt Jesus den Petrus zur Seite und vertraut ihm eine große Aufgabe an:

Er bittet ihn in der Zukunft für die Menschen dazu zu sei, so wie es Jesus auch ist. Er soll so für die Menschen da sein, wie ein Hirte zu den Schafen.

"Weide meine Schafe."
Johannes 21, 15-17

 

Ich glaube Petrus hatte Tränen in den Augen…. Tränen der Dankbarkeit des des unfassbaren Staunens über die Gnade, die Jesus hier raus lässt.

 

Eine Versöhnungsmahlzeit! Das ist eine mega Liebe und Vergebung!

 

So geht Jesus damit um, wenn er massiv enttäuscht wird. Gnade! Totaler Erlass von jedem Funken Schuld und Versagen.


Vielleicht sollte sich jeder von uns ab und an mal daran erinnern: Nicht nur Christ zu sein, durch die Gegend rennen und "Gnade" brüllen, sondern auch wenn's drauf an kommt…. Gnade regieren lassen!

 

Vielleicht lädst Du jemanden, mit dem Du Stress hast einfach mal zum Essen ein und hockst Dich mit ihm an einen Tisch!

 

Sei fett gesegnet
Deine Mandy
Jesus Punk

 

Textinspiration: Thomas Härry – "Voll Vertrauen"
© Fotos: gekreuzsiegt, als e-cards bei www.weitertragen.de

Dieser Beitrag wurde am 4. Februar 2012 veröffentlicht.

Neu am Start: www.rumbibeln.de

YEEEEAH!

Ich habe einen neuen Blog, der da heißt:
 

www.rumbibeln.de

Da kannst Du Dir die Bibel anhören.

Vorgelesen wird sie von mir, meinem Mann, dem Kaaarsten und wer sonst noch so vorlesen möchte. Du kannst Dir die Psalme und die verschiedenen Kapitel der Bibel einzeln als MP3's downloaden.

Ich hatte vor einiger Zeit begonnen die Volxbibel und die Luther Bibel 1984 vorzulesen. Das wird mittlerweile immer mehr, so dass dafür ein eigener Blog mehr Übersicht schafft, als wenn ich das hier mit auf die Seite quetsche.

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Dieser Beitrag wurde am 3. Februar 2012 veröffentlicht.