Archiv für das Jahr: 2011

Die Weihnachtsbriefaktion: Ein Wunder ist geschehen!

Heute bin ich völlig aus den Socken oder wie das heißt.

Die Weihnachtsbriefeaktion – wer sie nicht kennt, der kann HIER lesen worum es geht.


In Kurzform:

Jeder der teilnimmt, schickt mir seine Adresse. Zwischen allen eingesendeten Adressen bilde ich Päarchen (meistens so, dass es alterstechnisch gleich kommt). Nun schreibt sich diese Beiden gegenseitig.


Ich bekomme heute Post von zwei Teilnehmerinnen, die sich untereinander geschrieben habe. Und was kommt raus? Die Beiden waren früher dicke Freundinnen, haben sich dann aber vor über 30 Jahren aus den Augen verloren.


Keine wußte wo die Andere lebt, ob sie verheiratet ist, Kinder hat usw. Beide sind Internettechnisch nicht viel unterwegs. Eine von Beiden wurde von ihrer Tochter angemeldet, die auch mitmacht. Der Hammer.

Ich kenne beide Frauen nicht – hab ihre Adressen "zufallsmäßig" ausgetauscht. Wow! Beide Frauen sind bereits Oma 😉 und der absolute Knaller… sie werden mit ihren Familien alle gemeinsam Weihnachten feiern.

Diese Story ist mit das größte Wunder, was ich in meinem Leben erlebt habe. Es gibt Milliarden Menschen… wir wollen uns im nächsten Jahr alle drei treffen. Ich bin total geflasht!

 

Danke Daddy!

Dieser Beitrag wurde am 17. Dezember 2011 veröffentlicht.

Wie erlebst Du Gottes Liebe?

Das Meer…. über zwei Drittel der Erdoberfläche oder rund 2,5 Millionen Quadratkilometer bestehen aus Wasser.
Durch die Erdteile wird das Meer in drei große Ozeane gegliedert: Atlantischer, Indischer und Pazifischer Ozean.
An der tiefsten Stelle erreicht es die maximale Tiefe von 5.267 Meter.¹


Wieviel Liter sind das?

Keine Ahnung…. wer gut in Mathe ist, der kann jetzt mal versuchen das zu schätzen.
Korrekt messen kann man das nicht.

 

Eigentlich krass, denn wir sind abhängig vom Wasser. Wir brauchen Trinkwasser, wir leben davon, aber messen können wir es nicht. Je nach Klima schwankt die Wassermenge ja auch.


Gottes Liebe ist wie das Meer. Unermesslich.

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 16. Dezember 2011 veröffentlicht.

Wenn Gott zu Besuch kommt….

Ein Mann erfuhr, dass Gott zu ihm kommen wollte. „Zu mir?“ schrie er. „In mein Haus?“

 

Er rannte durch alle Zimmer, er lief die Stiegen auf und ab, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinunter. Er sah sein Haus mit anderen Augen. „Unmöglich!“ schrie er.


„In diesem Sauhaufen kann man keinen Besuch empfangen. Alles verdreckt. Alles voller Gerümpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen.“

 

Er riss Fenster und Türen auf. „Brüder! Freunde!“ rief er.
„Helft mir aufräumen – irgendeiner! Aber schnell!“

 

Er begann, sein Haus zu kehren. Durch dicke Staubwolken sah er, dass ihm einer zur Hilfe gekommen war. Sie schleppten das Gerümpel vors Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten Stiegen und Böden. Sie brauchten viele Kübel Wasser, um die Fenster zu putzen. Und immer noch klebte der Dreck an allen Ecken und Enden.


„Das schaffen wir nie!“
schnaufte der Mann. „Das schaffen wir!“ sagte der andere.

 

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 12. Dezember 2011 veröffentlicht.

Jesus will der Chef in Deinem Leben sein!

Schwimmen tut man im Wasser. Denn schwimmen an Land macht keinen Sinn.

An Land kann man zwar die Armbewegungen nachmachen oder man kann sich quer über einen Stuhl legen und die Beinbewegung vom Schwimmen nachahmen. 

Schnorchel, Taucherbrille und Flossen kann man auch anziehen… 


Doch man wird es so nie lernen… nur im Wasser kann man Schwimmen lernen!

 

Manche Menschen versuchen mit "Trockenübungen" Christ zu werden. Trockenübungen wie Gutes tun, in die Kirche gehen, Kohle spenden, vielleicht auch beten und in der Bibel lesen.

 

Doch Jesus sagt:


"Das reicht nicht, ich möchte gerne Chef Deines Lebens sein!"

"Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern erst, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze."
Römer 3, 28

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 10. Dezember 2011 veröffentlicht.

Was das Leben mit einer Brausetablette zu tun hat….

Brausepulver – jeder kennt das.

Man nimmt dieses kleine Tütchen und schüttet den Inhalt in ein Glas Wasser.

Und dann geht das Geblubber los, dass Zeug hat ne tolle Farbe und spritzt und sprudelt rum. Kinder finden das toll. Die tun sich das Pulver auch direkt in den Mund schütten, dann prickelt das auf der Zunge und es bildet sich Schaum im Mund.

Brausepulver schmeckt süß und frisch, wenn's gerade eben am Sprudeln war.

Doch was passiert, wenn man das Zeug im Glas einfach mal eine Weile stehen lässt?

Es wird fade und schmeckt nicht mehr. Irgendwie nur noch Zuckerwasser, was Durst macht und dazu noch ungesund ist.


Manchmal, da ist das Leben wie Brausepulver.

 

Voller Energie stürzt Du Dich in Deine Aufgaben, engagierst Dich oder genießt einfach das Leben. Du sprudelst voller Power und schäumst über vor Freude. Und dann baaaaamm… kommt was dazwischen:
 

  • Deine Beziehung/Ehe geht kaputt …
  • Jemand stirbt, der Dir nahe stand …
  • Jemand enttäuscht Dich …
  • Du wirst krank …
  • Du verlierst Deinen Job … o.ä.

 

Und was bleibt? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 8. Dezember 2011 veröffentlicht.

Dankstelle


Es ist wichtig Danke zu sagen!

Nicht nur zu Omi, wenn sie einen Schoko-Nikolaus vorbeibringt, sondern auch zu Gott! Egal wie mies es Dir gerade geht, es gibt immer genügend Gründe "Danke" zu sagen. Gestern Abend an der Tankstelle kam mir der Gedanke, dass es doch auch eine Dankstelle geben sollte.


Danken tankt auf!

Such Dir zum Danken in Deiner Wohnung eine ganz bestimmt Stelle und baue so das Danken in Deinen Tagesablauf mit ein.
 

  • Wie wäre es mit dem Badezimmerspiegel, wo Du Dir jeden Morgen Deine Zähne putzt?
  • Oder am Küchentisch beim Frühstück?
  • Vielleicht auch direkt vor dem Aufstehen oder beim Schuhezubinden?
  • Auf dem Weg zur Arbeit?
  • In der Mittagspause?
  • Vorm schlafen gehen?

 

Es gibt ganz viele Möglichkeiten, wo Deine Dankstelle sein kann.

Wenn Du diesen Platz in Deinen Tagesablauf integrierst, dann wirst Du es nicht vergessen. Denn Du vergisst ja auch nicht Deine Schuhe anzuziehen, wenn Du aus dem Haus gehst….
Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 6. Dezember 2011 veröffentlicht.

Gabelst Du noch oder löffelst Du schon?

Stell Dir vor Du hast Hunger. Du bekommst eine Suppe, nimmst eine Gabel und los geht's. Das ist aber irgendwie blöd, denn mit einer Gabel Suppe löffeln, da bekommst Du ja kaum etwas in den Mund. Nach einigen Versuchen wirst Du aufgeben…
 

"Bringt ja eh nichts, ich werde davon nicht satt."

 

 

Und jetzt nimm einen Löffel und iss. Das klappt viel, viel besser und Du kannst ohne Probleme den ganzen Teller leer essen. Keine Sorge es gibt Nachschlag soviel Du willst. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 2. Dezember 2011 veröffentlicht.