Wie erlebst Du Gottes Liebe?

Das Meer…. über zwei Drittel der Erdoberfläche oder rund 2,5 Millionen Quadratkilometer bestehen aus Wasser.
Durch die Erdteile wird das Meer in drei große Ozeane gegliedert: Atlantischer, Indischer und Pazifischer Ozean.
An der tiefsten Stelle erreicht es die maximale Tiefe von 5.267 Meter.¹


Wieviel Liter sind das?

Keine Ahnung…. wer gut in Mathe ist, der kann jetzt mal versuchen das zu schätzen.
Korrekt messen kann man das nicht.

 

Eigentlich krass, denn wir sind abhängig vom Wasser. Wir brauchen Trinkwasser, wir leben davon, aber messen können wir es nicht. Je nach Klima schwankt die Wassermenge ja auch.


Gottes Liebe ist wie das Meer. Unermesslich.

Sie ist wie ein See mit klarem Wasser. Ein paar Schlücke und Dein Durst wird gestillt. Deswegen wird der See aber längst nicht kleiner. Du wirst ihn niemals austrinken können.

Kein Mensch kann die Liebe von Gott messen. In manchen Ländern ist das Trinkwasser begrenzt und jeder bekommt nur eine bestimmte Ration, damit es für alle reicht. Bei Gott ist das nicht so. Du bekommst mehr als Du brauchst. Liebe im Überfluss. (vgl. Johannes 10,10)

 

In der Zeit als Martin Luther  begann die Bibel ins Deutsche zu übersetzen, stieß die Tochter eines englischen Druckers auf die Liebe Gottes.² Niemand hatte ihr von Jesus (Gott kam als Mensch auf die Welt – als Jesus) erzählt. Gegenüber Gott empfand sie nichts als Angst.

Eines Tages sammelte sie zu Boden gefallene Seiten der Bibel auf. Auf einem Stück Papier fand sie die Worte:
 

"Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er…."

 

Der Rest des Verses war noch nicht gedruckt. Doch was sie sah, reichte aus, um sie zu verändern. Der Gedanke, dass Gott etwas gibt, verwandelte ihre Angst in Freude.

Als ihre Mutter nach dem Grund der Freude fragte, holte die Tochter ein zerknittertes Stückchen Papier mit dem Teil des Verses hervor. Die Mutter las es und fragte:
 

"Was gab er?"

 

Die Tochter war einen Augenblick lang verblüfft, dann antwortete sie:
 

"Ich weiß es nicht. Aber wenn er uns so liebt, dass er uns etwas gibt, dann brauchen wir keine Angst vor ihm zu haben."

 

Gott hätte den Menschen ein tolles Lied geben können, ein total poetisches Gedicht oder sonst irgendwas anderes, aber er gab sich selbst.

 

"Aus Liebe hat er sein Leben für uns gegeben."
Epheser 5, 2

 

So weit wie das Meer…. so groß ist auch Gottes Liebe. Sie unendlich.

 

"Unser Hirn wird das nie schaffen können, das wirklich ganz zu erfassen. Aber je mehr Gott uns erklärt, wie gigantisch groß die Liebe von Jesus Christus für uns ist, desto mehr kommt er mit seinen unvorstellbaren Möglichkeiten in unserm Leben zum Zug."
Epheser 3, 19 Volxbibel

 

In der Bibel steht klipp und klar, dass Gott Dich liebt.


Doch wie erfährst Du diese Liebe in Deinem Leben? Erfährst Du sie überhaupt?

Wusstest Du, dass es tief unten im Ozean ganz dunkel ist, weil kein Sonnenlicht bis dorthin gelangt?


Glaubst Du das Gottes Liebe Dich gar nicht erreicht?

Das Meer ist farblos… aber es sieht blau aus, weil sich der blaue Himmel auf der Wasseroberfläche spiegelt.


Spiegelt sich Gottes Liebe in Dir? Schwimmst Du im Meer seiner Liebe?

Erzähl mir und anderen Lesern von Deinen Erfahrungen und stelle Fragen, wenn Du etwas nicht verstehst.
Hier ist der richtige Platz dafür.

Fetten Segen
Deine Jesus Punk

 

 

 

© Foto oben: milan.boers/flickr.com; © Foto unten:devehf/flickr.com
¹
Quelle: Wikipedia;
²Quelle: John Bishop, 1041 Sermon Illustrations, Ideas and Expositions, Herausgeber A. Gordon Nasby (Grand Rapids: Baker Book House, 1952)

 

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 16. Dezember 2011 veröffentlicht.

33 Gedanken zu „Wie erlebst Du Gottes Liebe?

  1. erika

    kann man gottes liebe erfahren?
    Ich denke gott hasst! Was tut er mit uns? tagtäglich nimmt er uns unsere Hoffnung unseren mut und unseren glauben.
    Für mich hat gott noch nichts getan. Im Gegenteil! Ich bin so oft gescheitert in meinen Bemühungen, daß ich jetzt nur noch an Schicksal glaube. Egal, ob wir uns mit guten oder manchmal auch mit bösen Absichten an eine neue Aufgabe wagen. Es kommt wie es kommt und wir haben keinen Einfluß darauf.
    Was mir stinkt, ist, daß Gott  Mördern, Vergewaltigern und sonstigen Subjekten, die sich an Anderen bereichern; Reichtum und Wohlstand schenkt, siehe Bankmanager und Großkonzerne und Politiker……
    Was ist mit uns, uns kleinen Leuten, die versuchen ehrlich und gut zu sein. Wir scheitern, Tag für Tag für Tag …… und bangen um unsere Arbeitsplätze und vieles mehr….ich war mal in einer kirchlichen Institution angestellt. Dort haben neben mir einige Leute gekündigt, weil wir gemobbt wurden und der dortige Abteilungsleiter versucht hat uns gegenseitig auszuspielen, damit er gut da steht. Heute weiß ich, daß die Chefin des Betriebes dazu verpflichtet gewesen wäre dagegen vorzugehen.
     
    Ich glaube nicht mehr an Gott. Ich habe oft gebetet, zu oft…. ich gehe in keine Kirche mehr und mistraue Gott. Wer ist das , der den vermeitlich Bösen das Zepter in die Hand gibt …….
    Päh, wenn das Schicksal will, daß es die schlecht geht, dann geht es dir schlecht, egal wie viel oder wenig man an Gott glaubt oder betet oder sonstwas tut.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Erika,

      endlich mal eine die sich traut. 😉 Ich werd dir zu einigen Punkten mal meine Meinung sagen. Sieh es nicht als Anmache, von wegen ich will nur was dagegen setzen. Ich will Dir erzählen, was ich glaube und was ich erlebe.

      Du sagst:


      "Ich denke gott hasst! Was tut er mit uns? tagtäglich nimmt er uns unsere Hoffnung unseren mut und unseren glauben."

      Das ist sehr allgemein. Wir, alle… uns. Mir nimmt Gott nicht die Hoffnung, den Mut und den Glauben. Im Gegenteil.

      Ich denke nicht, dass alles kommt wie es kommen muß. Klar Naturkatastrophen, Krankheit…. da steht man erstmal hilflos da. Doch wenn alles kommen würde, wie es kommt…. dann hätten wir keine Befugnisse zu nix und wären Marionetten, die das "Schicksal" lenkt. Keine Freiheiten… nix. Solltest Du Recht haben…. dann hab ich nen extrem geiles Leben… als Marionette die gelenkt wird.


      "Was mir stinkt, ist, dass Gott  Mördern, Vergewaltigern und sonstigen Subjekten, die sich an Anderen bereichern; Reichtum und Wohlstand schenkt, siehe Bankmanager und Großkonzerne und Politiker……"

      Was ist Reichtum für Dich? Viel Kohle?
      Ich hab nicht viel Kohle, bin trotzdem stinkreich und leb wie die Made im Speck. Für mich ist Reichtum, wenn ich weiß ich werde geliebt, ich habe Freunde… ich kenne Gott und ich erlebe ihn täglich.

       

      "Was ist mit uns, uns kleinen Leuten, die versuchen ehrlich und gut zu sein. Wir scheitern, Tag für Tag für Tag …… und bangen um unsere Arbeitsplätze und vieles mehr…."

      Wieder alle in einen Topp geschmissen… sorry, aber das "wir" find ich immer komisch 😉
      Ich scheitere nicht täglich. Du auch nicht, außer Du haust Dir jeden Tag alle Deine Fehler vor den Latz und lässt das Gute, was Du getan hast untern Tisch fallen.


      "ich war mal in einer kirchlichen Institution angestellt. Dort haben neben mir einige Leute gekündigt, weil wir gemobbt wurden und der dortige Abteilungsleiter versucht hat uns gegenseitig auszuspielen, damit er gut da steht. Heute weiß ich, daß die Chefin des Betriebes dazu verpflichtet gewesen wäre dagegen vorzugehen."

      Christen enttäuschen – Christus nie!


      "Ich glaube nicht mehr an Gott. Ich habe oft gebetet, zu oft…. ich gehe in keine Kirche mehr und mistraue Gott. Wer ist das , der den vermeitlich Bösen das Zepter in die Hand gibt ……."

      Gott sagt, dein Glaube an ihn soll so gering sein, wie ein Senfkorn… jetzt guck mal ins Gurkenglas – winzig die Dinger. Du misstraust? Oder ist das Senfkorn da?


      "Päh, wenn das Schicksal will, daß es die schlecht geht, dann geht es dir schlecht, egal wie viel oder wenig man an Gott glaubt oder betet oder sonstwas tut."

      Ich kann Dir nur sagen, dass ich das ganz anders erlebt habe. Wenn ich Gott erlebe…. dann weiß ich einfach das es ihn gibt. Ich kann niemals mehr sagen, dass es Gott nicht gibt. Beschreiben kann ich dir das nicht.

      Schieb nicht Gott alles in die Schuhe, was in der Welt Kacke ist und in Deinem Leben.

      Menschen sind egoistisch. Die einen hamstern ohne Ende, die anderen Hungern. Obwohl es mehr als genug auf der Erde zu futtern gibt. Egoismus ist die Wurzel von Neid, Eifersucht, Intrigen, Lügen und dem ganzen Mist.

      Und warum lässt der ach so tolle Gott das zu? Tschja…. wenn er es nicht zuließe und alles Friede, Freude, Eierkuchen wäre…. willkommen im Paradies. Das hat er nie versprochen. Und mal ehrlich, ich bin froh zu leben… alles was an Mist passiert ist… da ging es mir sehr mies, aber im Nachhinein hab ich ne Menge daraus gelernt… ich hab Gott kennengelernt und ich weiß was ich wert bin.

      Verstehst Du wie ich meine?

       

       

      Antworten
      1. norbert

        Hallo Erika,

        lies mal Hiob und Habakuk
        Wenn du möchtest, kann ich dir über mandy mal was zum anhören geben.
         
        aber wenn du so offen bist, möchte ich dir auch drei offene Fragen stellen
        a. hast du wirklich Jesus in dein Leben aufgenommen?
        b. hast du zunächst versucht ihm nachzufolgen?
        c. wie hast du erwartet soll Gott dein Leben gestalten?
         
        Gruß
        Norbert

        Antworten
    2. Gast

      Erika, Jesus sagt: "Einen Baum erkennt man an seinen Früchten, und das nicht alle die sagen "Herr, Herr" ins Himmelreich kommen. Die Menschen die Dir böses angetan haben, müssen sich einmal vor Gott dafür verantworten. Kennst Du das Gleichnis von Lazarus und dem reichen Mann? 
      Ich habe Gott auch nie durch andere Menschen kennengelernt, erst nachdem ich den  Film "Ben Hur" gesehen hatte, wusste ich das Gott existiert.

      Antworten
    3. Mario

      Hallo Erika!

      Gut zu wissen, dass ich nicht der einzige Skeptiker hier bin. Aber deine Aussagen verwirren mich schon etwas. Du sagst du glaubst nicht mehr an Gott aber auch, dass du Gott misstraust. Aber um jemanden zu vertrauen oder misstrauen, muss es ihn doch geben, oder?
      Ich teile die Ansicht, dass es eine Art Schicksal, vielleicht besser Determinierung unseres Lebens gibt. Wie in diesem Schlager: "Que Sera, Sera, Whatever will be, will be." Aber eine solche Art von Schicksal ist doch etwas ganz anderes als ein persönlicher Gott. Es ist unpersönlich und kann daher auch nicht hassen. Hass ist etwas exklusiv Menschliches, dass die Menschen dann natürlich auch auf die Figuren ihrer Mythologie projizieren.
      Ich denke, du hasst doch wahrscheinlich eher die dunkle Seite der Menschen, die es zweifellos gibt. Irre ich mich? Aber wenn du nicht auch an das Gute im Menschen glauben würdest, würde dich das nicht belasten.

      Wenn du dich nicht ganz von Religion abwenden willst, aber vom Christentum enttäuscht bist, kann ich dir empfehlen, dich mal mit Buddhismus und Hinduismus zu beschäftigen. Die haben das "Karma"-Prinzip, das mit einem Glauben an ein Schicksal besser zu vereinbaren ist. Lass dich nicht von den vielen, lustigen, bunten Götterfiguren der Hindus erschrecken (im Buddhismus gibt es dagegen keine Götter), die Götter der Hindus sind Metaphern und anders als die meisten Christen sind die meisten Hindus sich darüber durchaus im Klaren.

      Antworten
  2. Mario

    Hallo, hab mal wieder deinen Blog besucht. Erstmal Respekt, dass du dein Ding so konsequent durchziehst…

    Witzig finde ich an diesem Artikel, die Ironie die sich aus deinen Aussagen ergibt, du aber nicht zu bemerken scheinst.
    Ja, Menschen brauchen Wasser zum Leben. Gott erschafft Menschen, die Wasser zum Leben brauchen und füllt den Großteil der Erde mit…
    Salzwasser, das man nicht trinken kann, wenn man gerne am Leben bleiben würde.
    Intelligentes Design sieht anders aus.

    Nun haben wir Milliarden Liter Wasser vor unserer Nase und dennoch verdursten in manchen Ländern Menschen. Und dass viele Kriege des 21. Jahrhunderts sich um den Zugang zu genießbaren Wasser drehen werden, ist die einhellige Ansicht aller Experten auf diesem Gebiet.

    Ozeane ohne Salz oder Menschen, die Salzwasser vertragen – dies zu schaffen scheint für den allmächtigen und omnibenevolenten Gott offenbar zu viel verlangt.

    PS: Und ganz ohne Witz: Man sollte es auch vermeiden, aus Seen zu trinken, auch wenn das Wasser klar ist, kann das trotzdem Krankheitserreger enthalten.

    PS: Und in Südamerika gibt es in Gewässern Parasiten, die in alle mögliche Körperöffnungen schlüpfen, selbst in den Pillermann… Na schönen Dank auch, Gott!

    Beste Grüße
    Mario
    mariolandblog.blogspot.com

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Moin Mario.

      Schon klar und im Wasser kannste ersaufen. Salzwasser… logo. Deswegen bin ich nicht beim Meer geblieben und hab was vom See erzählt. Du kannst die Story jetzt noch fortsetzen….

      Das ist ein "Vergleich" oder wie auch immer ist…. um mal klar zu machen, soviel Wasser = unermesslich – soviel Liebe von Gott = unermesslich. Irgendwann hinkt jeder Vergleich.

      Guck Dir die Menschen an…. die meisten scheren sich einen Dreck darum die Erde/Natur zu schützen.

      Ich glaube Gott hat diese Welt geschaffen und wir sprühen FCKW in die Atmosphäre – dadurch wächst das Ozonloch und demzufolge schmelzen die Polkapen dahin….

      Flüsse werden begradigt, anstatt ihnen ihren natürlichen Lauf zu lassen. Dann schifft es mal mächtig und zack treten sie über's Ufer! Schließlich hat die viele Brühe gar keinen Platz mehr.

      Menschen hungern, obwohl viel mehr Essen da ist um die ganze Welt gut zu versorgen, weil andere im Schlaraffenland leben… und alles für sich hamstern!

      Ein Großteil dieser Katastrophen liegt also auch an menschlichen Fehlentscheidungen. Wenn's Dich interessiert, passt vielleicht ganz gut, eine Themenreihe die ich vor einigen Monaten geschrieben habe – die Kommentare dazu find ich interessant:
       

       

       

      Antworten
      1. Mario

        Hallo and danke für die schnelle Antwort! Die verlinkten Artikel werde ich später noch lesen und dann ggf. dort im Kommentarbereich meinen Senf dazu geben. Zunächst aber noch ein paar spontane Gedanken zu deiner Antwort:

        Schon klar und im Wasser kannste ersaufen. Salzwasser… logo. Deswegen bin ich nicht beim Meer geblieben und hab was vom See erzählt. Du kannst die Story jetzt noch fortsetzen….
        Das ist ein "Vergleich" oder wie auch immer ist…. um mal klar zu machen, soviel Wasser = unermesslich – soviel Liebe von Gott = unermesslich. Irgendwann hinkt jeder Vergleich.

        Mein Kommentar bezog sich nicht darauf, dass der Vergleich nicht gut ist, sondern auf die Tatsache, dass Gott durstigen Menschen Wasser vor die Nase setzt, das sie nicht trinken können. Ist das für dich unermessliche Liebe? Ich finde das eher unnötig grausam.


        Guck Dir die Menschen an…. die meisten scheren sich einen Dreck darum die Erde/Natur zu schützen.

        Glaubst du nicht, dass die Bibel zu dieser Einstellung beigetragen hat? Immerhin heißt es im Buch Genesis, Gott habe die Tiere nur erschaffen, damit sie dem Menschen “dienen” können, der sich Natur und sämtliche anderen Lebewesen “untertan” machen soll?


            Ich glaube Gott hat diese Welt geschaffen und wir sprühen FCKW in die Atmosphäre – dadurch wächst das Ozonloch und demzufolge schmelzen die Polkapen dahin….

        Ich verstehe deinen Punkt und stimme teilweise überein. Außer das FCKW ein eher schlechtes Beispiel ist, da FCKW nach Bekanntwerden des Ozonlochs eigentlich weltweit verbannt wurde. Die Schmelze der Polkappen hat nichts mit FCKW und dem Ozonloch zu tun, sondern mit dem Treibhauseffekt, der durch CO2-Ausstoß entsteht.


        Flüsse werden begradigt, anstatt ihnen ihren natürlichen Lauf zu lassen. Dann schifft es mal mächtig und zack treten sie über's Ufer!

        Du hast völlig recht, dass auch in Deutschland regelmäßig Flüße überschwemmen und Hochwasser verursachen. Das ist unter Umständen sehr gefährlich, verblaßt aber zum Beispiel gegen die 200.000 Todesopfer des Tsunamis 2004, der völlig natürlich war und nichts mit menschengemachten Klimaveränderungen zu tun hat.

        Schließlich hat die viele Brühe gar keinen Platz mehr.
        Menschen hungern, obwohl viel mehr Essen da ist um die ganze Welt gut zu versorgen, weil andere im Schlaraffenland leben… und alles für sich hamstern!

        Ja, aber auch weil Gott in seiner unendlichen Weisheit zwei Drittel der Erde mit Wasser bedeckt hat und große Teile des verbleibenden Landes zu fast unbewohnbaren Wüsten gemacht hat. Die Einwohner Äthiopiens oder Somalias wären nicht auf unsere Spenden angewiesen, wenn ihr Land wenig einigermaßen fruchtbar wäre.

        Ein Großteil dieser Katastrophen liegt also auch an menschlichen Fehlentscheidungen.

        Sicher, doch unsere heutige Technologie beschützt uns auch vor den Tücken der unbarmherzigen rohen Natur. Wer in den letzten Jahren im Winter mal in Berlin war, wo es tagelang kälter als -10 Grad Celsius war, der weiß den Eingriff der Menschen in die Natur wohl durchaus zu schätzen. Fließendes warmes Wasser, eine Heizung und Elektrizität sind für uns nicht nur Luxus, sondern lebensnotwendig. Natürlich brauchen wir dafür Energie. Anscheinend hat Gott aber nicht mit so viel Andrang auf die Ressourcen der Erde erwartet und nur so wenig davon bereitgestellt, dass jetzt darum Kriege geführt werden.

        Wenn's Dich interessiert, passt vielleicht ganz gut, eine Themenreihe die ich vor einigen Monaten geschrieben habe – die Kommentare dazu find ich interessant:

        Werd ich machen. Bis dahin alles Gute! Mario

        Antworten
        1. norbert

          Hallo Mario.
          bevor du mit der Entscheidung Gottes haderst.
          Versuch mal von seinem Standpunkt aus zu überlegen, warum er es so gemacht hat.
          zum einen sind die Ozeane wichtige Lebensspender.
          zweitens hätten wir ohne Ozeane nicht genug Salz.
          Und ohne Salz sterben wir auch.
           
          Die meisten Menschen haben eher ein Problem mit fehlendem Wasser als
          überhaupt eine Sorte Wasser. Ein Großteil des Wassers kann man auch mit einfachen Mitteln
          trink- und genießbar machen.

          Alles in allem beinhaltet Mandys Aussage zwei korrekte Aspekte. Über diese sollten wir uns Gedanken machen und nicht über den jeweiligen Zustand des Wassers.
          – Daß man nie genau die Wassermenge in den Ozeanen ermitteln kann (es gibt genug Gottes Liebe für alle und noch mehr. bloß nicht immer in der Form wie wir es gerade haben WOLLEN)
          – Das Wasser lebenswichtig ist. (ohne Gottes Liebe wird man nie überleben).

          gruß
          Norbert

          Antworten
          1. Mario

            @norbert
             
            Hallo Mario.
            bevor du mit der Entscheidung Gottes haderst.
            Versuch mal von seinem Standpunkt aus zu überlegen, warum er es so gemacht hat.
            zum einen sind die Ozeane wichtige Lebensspender.
            zweitens hätten wir ohne Ozeane nicht genug Salz.
            Und ohne Salz sterben wir auch.
             
            >> Ich hadere mit überhaupt nichts, da ich nicht glaube, dass es einen Gott gibt, der völlig liebend (omnibenevolent) und allmächtig ist. Und zwar nicht nur, weil ich bisher keine überzeugenden Indizen gehört hab, geschweige denn Beweise,  sondern auch, weil das Konzept in sich nicht logisch ist.
            Leider scheinen Christen nicht einmal for the sake of the arguement meinem Gedankengang folgen zu wollen. Zweifel einfach ignorieren… Wenn das für dich funktioniert, ist das völlig OK, aber das bin nicht ich.

            Aber ganz ehrlich, dass Argument, dass wir auch Salz brauchen, überzeugt mich nicht so arg. Erstens sehe ich keinen Grund, warum ein allmächtiger, uns liebender Gott uns nicht zumindest alle Dinge geben kann, die wir zum Überleben brauchen. Wieso nicht Salz UND Wasser.
            Zweitens: Könnte sein, dass ich mich da irre, aber ich glaube, man kann ganz gut ohne Salz überleben. Früher musste man eine gewisse Menge Salz zu sich nehmen, um genügend Jod im Körper zu haben. Heutzutage ist das in einer Menge anderer Lebensmittel. Aber selbst durch Jodmangel stirbt man nicht, wenn man nichts zu trinken hat hingegen schon. Ich denke auch nicht, dass man Menschen mit nicht ausreichenden Zugang zu Trinkwasser damit trösten kann, dass sie genügend Salz haben. Das erinnert mich irgendwie an die angebliche Aussage Marie Antoinettes dazu, dass die Leute kein Brot zu essen haben: "Lasst sie doch Kuchen essen!"

            Die meisten Menschen haben eher ein Problem mit fehlendem Wasser als
            überhaupt eine Sorte Wasser. Ein Großteil des Wassers kann man auch mit einfachen Mitteln
            trink- und genießbar machen.

            Entschuldigung, aber das ist ein großer Schmarrn. Der Großteil des Wassers ist ja, wie bereits im Artikel hier festgestellt, Salzwasser. Man kann Salzwasser zu Trinkwasser aufbereiten, aber nicht mit einfachen Mitteln. Das Verfahren ist so teuer, dass es sich keines der armen Länder leisten kann. Aber in Dubai können die Milliardäre schön im Grünen sitzen. Hurra!
            Selbst normales Grundwasser so zu bearbeiten, dass es zu Trinkwasser wird, ist technisch extrem aufwändig. Mein Vater ist Ingenieur in einem Ingenieurbüro, das sich auf Trinkwasseraufbereitung spezialisiert hat, daher kenn ich mich da ein wenig aus.

             
            Alles in allem beinhaltet Mandys Aussage zwei korrekte Aspekte. Über diese sollten wir uns Gedanken machen und nicht über den jeweiligen Zustand des Wassers.

            Also Argumente, die gegen die eigene Position sprechen, sollte man ignorieren? Dass die Aussagen "korrekt" sind, ist für mich eine bloße, unbelegte Behauptung.

            – Daß man nie genau die Wassermenge in den Ozeanen ermitteln kann (es gibt genug Gottes Liebe für alle und noch mehr. bloß nicht immer in der Form wie wir es gerade haben WOLLEN)

            Natürlich kann man das.
            "Die auf der Erde vorhandene Wassermenge beträgt ungefähr 1,386 Milliarden km3. Ungefähr 12.900 km3 Wasser kommt in der Atmosphaere als Wasserdampf vor.
            Etwa 97,14% der auf der Erde vorhandenen Wassermenge ist in den Weltmeeren vorhanden, 2% davon in gefrorenem Zustand. Etwa 2,59% der auf der Erde vorhandenen Wassermenge ist Süßwasser. Dieses Wasser ist auf Gletscher und polaren Eisflächen (2%), auf Grundwasser (0,592%) oder auf Flüsse, Seen oder Bäche (0,014%) verteilt.
            Von der oben erwähnten Wassermenge kann wohl weniger als 1% als Trinkwasser verwendet werden.

            Read more: http://www.lenntech.de/faq-wasser-menge.htm#ixzz1gnaWjJnA"

            – Das Wasser lebenswichtig ist. (ohne Gottes Liebe wird man nie überleben).
            Ach nein? Wieso denn nicht? Ich komm ganz gut klar, eigentlich.

            Beste Grüße
            Mario

            Antworten
        2. Mandy Artikelautor

          Hey Mario.

          Wahrscheinlich hast Du bei dem FCKW Ding Recht – ich kenne mich da nicht allzu gut aus.


          Guck Dir die Menschen an…. die meisten scheren sich einen Dreck darum die Erde/Natur zu schützen. Glaubst du nicht, dass die Bibel zu dieser Einstellung beigetragen hat? Immerhin heißt es im Buch Genesis, Gott habe die Tiere nur erschaffen, damit sie dem Menschen “dienen” können, der sich Natur und sämtliche anderen Lebewesen “untertan” machen soll?


          Meine Meinung dazu ist:

          1. Macht doch fast keiner das, wass in der Bibel steht.
          2. sich die Natur "untertan" machen bedeutet für mich nicht, alles verrotten zu lassen, so dass Menschen darunter leiden – das würde der Bibel völlig widersprechen

           

          Das Tsunami Beispiel, was Du bringst. Da gebe ich Dir Recht – das hat wohl keiner verursacht. Warum passiert das dann?

          Keine Ahnung, nicht alles kann man den Menschen ankreiden und sagen die sind Schuld. Warum stirbt ein Kind an Krebs? Warum das passiert? Ich weiß es nicht. Es gibt Fragen, auf die wir Menschen keine Antwort haben.

          Letzendlich zählt das auch nicht. Für mich steht an 1. Stelle, dass was ich mit Gott erlebe – was er in meinem Leben verändert hat. 

           

          Beispiel: Ich nix mit Gott am Hut, dann das erste Mal gebetet und Gott gebeten, dass er sich mir irgendwie zeigt, dass ich ihn erlebe. Kurz darauf wurden meine Fahrradreifen von irgendeinem Idioten zerstochen und als ich das sah, klar ich war wütend aber ich hab diesen Typ gesegnet. Das war brutal…. hätte ich vorher nie gemacht. Ich war geschockt über mich selbst und ja, ich hab kurz gedacht jetzt bise bekloppt gewurden. Aber als sich solche Dinger gehäuft haben… da wußte ich, es muß einen Gott geben.

          Es gibt Menschen, die haben viel krassere Erfahrungen mit Gott gemacht – als ich. Sind die alle bekloppt und bilden die sich das ein?

           

          Gott sagt: "Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege. Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken."
          Jesaja 55,8

           

          Wie es immer sein sollte, lies das Ding im Zusammenhang.


          Antworten
          1. Mario

            Hallo Mandy!

            1. Macht doch fast keiner das, wass in der Bibel steht.
                2. sich die Natur "untertan" machen bedeutet für mich nicht, alles verrotten zu lassen, so dass Menschen darunter leiden – das würde der Bibel völlig widersprechen

            zu 1: Das war wahrscheinlich nicht so ernst von dir gemeint. Oder meinst du, dass Gott uns bestimmte Hinweise gibt, obwohl er weiß, dass sie schlecht sind, weil er weiß, dass sich eh keiner dran hält? Umgekehrte Psychologie?
            Aber mal ganz im Ernst: So ereignislos wie du glaubst, ist diese BIbeleinstellung in meinen Augen nicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass die religiöse Rechte in den USA mit ihrem starken Hang, doch das zu tun, was im alten Testament steht, einen großen Einfluss darauf hatte, dass die USA, der weltweit größte C2O-Produzierer, nicht bei Kyoto mitmachen. Ein weiterer Grund ist, dass sie glauben, dass die Welt eh bald untergeht, wie im Buch der Offenbarung beschrieben.

            zu 2: Was bedeutet es denn sonst deiner Meinnug nach?

            "Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht." (Genesis 1:28)    

            "Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde.                                                                              
            Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. "

            (Genesis 9:1-3)

            Welche Stellen der Bibel widersprechen dem?

            Das Tsunami Beispiel, was Du bringst. Da gebe ich Dir Recht – das hat wohl keiner verursacht. Warum passiert das dann?
               
            Keine Ahnung, nicht alles kann man den Menschen ankreiden und sagen die sind Schuld. Warum stirbt ein Kind an Krebs? Ich hatte vor 2 Jahren einen Hirntumor, an dem ich fast gestorben wäre. Warum das passiert? Ich weiß es nicht. Es gibt Fragen, auf die wir Menschen keine Antwort haben.
               
            Letzendlich zählt das auch nicht.

            Bis auf den letzten Satz stimme ich dir völlig zu. Für mich ist Leid aber niemals bedeutungslos und selbst wenn ich überzeugt wäre von der Existenz eines allmächtigen Gottes, sei es Jahwe, Allah oder die heilige Dreifaltigkeit, würde ich ihn sicher nicht lobpreisen und anbeten, da er Grausamkeiten zulässt und nicht einmal einen Grund dafür angibt. Wir Menschen haben keine Antworten, weil Gott sie nicht gegeben hat, oder nicht?

            Also ich kann und will menschliches Leid niemals ignorieren oder abwerten. Dazu ein Zitat aus einem meiner Lieblingsbücher:

            <<
            “Siehst du, Aljoscha, vielleicht wird es ja tatsächlich so kommen, dass auch ich, wenn ich diesen Augenblick noch erlebe oder auferstehe, um zugegen zu sein, am Ende mt allen zusammen beim Anblick der Mutter, die den Peiniger ihres Kindes umarmt hält, ausrufen werde: `Gerecht bist du, Herr!`
            Ich will aber dann nicht rufen. Solange noch Zeit ist, beeile ich mich, mich zu schützen, und verzichte darum völlig auf die höhere Harmonie. Sie ist nicht einmal eine einzige Träne auch nur des einen gequälten Kindes wert, das sich mit dem Fäustchen an die Brust schlug und in dem überlriechenden Loch mit ungesühnten Tränen zu seinem ‘lieben Gott’ betete.” […]
            “Sage mir geradeheraus, ich fordere dich dazu auf, antworte: stell dir vor, du selbst errichtest das Gebäude des Menschenschicksals mit dem Endziel, die Menschen zu beglücken, ihnen endlich Ruhe und Frieden zu geben, aber du müsstest dazu unbedingt und unvermeidlich nur ein einziges winziges Geschöpf zu Tode quälen, beispielsweise jenes kleine Kind, das sich mit dem Fäustchen an die Brust schlug, und auf seine ungerächten Tränen dieses Gebäude gründen – wärest du unter dieser Bedingung bereit, der Architekt zu sein? Sag es, ohne zu lügen!”
            “Nein, ich wäre nicht bereit”, sagte Aljoscha leise.
            “Und könntest du es für möglich halten, dass die Menschen, für die du baust, bereit wären, ihr Glück um den Preis des ungerechtfertigten Blutes eines zu Tode gequälten Kindes zu empfangen und danach für ewig glücklich zu bleiben?”
            “Nein, ich hielte es nicht für möglich, Bruder.”
            >>

            (Aus “Die Brüder Karamasow” v. Fjodor Dostojewskij )

            Für mich steht an 1. Stelle, dass was ich mit Gott erlebe – was er in meinem Leben verändert hat.  

            Das Leid eines krebskranken Kindes zählt nicht, Hauptsache DICH behandelt Gott gut?! Ich glaube nicht, dass du das so meinst, aber so klingt es fast…

            Beispiel: Ich nix mit Gott am Hut, dann das erste Mal gebetet und Gott gebeten, dass er sich mir irgendwie zeigt, dass ich ihn erlebe.

            Was heißt hier nix am Hut? Du hast ja offensichtlich zumindest an ihn gegelaubt, wenn du gebetetet hast, oder?

            Kurz darauf wurden meine Fahrradreifen von irgendeinem Idioten zerstochen und als ich das sah, klar ich war wütend aber ich hab diesen Typ gesegnet. Das war brutal…. hätte ich vorher nie gemacht. Ich war geschockt über mich selbst und ja, ich hab kurz gedacht jetzt bise bekloppt gewurden. Aber als sich solche Dinger gehäuft haben… da wußte ich, es muß einen Gott geben.

            Vielleicht kannst du ja noch ein wenig mehr Sachen erzählen, die dich überzeugt haben. Dass du, nachdem du Gott für dich als real anerkennst, dich so verhälst, als glaubest du an Gott, verblüfft mich jetzt nicht so sehr.


            Es gibt Menschen, die haben viel krassere Erfahrungen mit Gott gemacht – als ich. Sind die alle bekloppt und bilden die sich das ein?

            Es gibt Menschen, die haben viel krassere Erfahrungen mit Allah gemacht. Sind die alle bekloppt und bilden die sich das ein? Es gibt Menschen, die haben viel krassere Erfahrungen mit Krishna gemacht. Sind die alle bekloppt und bilden die sich das ein? Es gab Menschen, die haben noch sehr, sehr, sehr, viel krassere Erfahrungen mit Dyonisos gemacht. Sind die alle bekloppt und bilden die sich das ein?

            Oder sollte es doch nicht nur einen, sondern viele Götter geben?..

            Hast du denn Beispiele für Menschen, die "viel krassere" Erfahrungen mit dem Christengott gemacht haben?

            Und das “Gottes Wege sind unergründlich”-Argument finde ich, ganz offen gesprochen, extremst billig. Nicht ich sondern ihr seid es doch, die zu wissen glauben, wie der Erschaffer des Universums heißt, welche Bücher er geschrieben hat, was ihm gefällt und was nicht, dass er Eigenschaften wie Allmacht und Allwissen hat, aus Vater, Sohn und heiligem Geist besteht, dass er uns liebt etc etc
            Immer wenn es gerade in den Kram passt, ist Gottes Verhalten dann plötzlich überhaupt nicht mehr unergründlich, sondern erstaunlich präzise wiedergegeben.

            “Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz lesen am Sabbattage. Und die ihn darob gefunden hatten, da er das Holz las, brachten sie ihn zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde. Und sie legten ihn gefangen; denn es war nicht klar ausgedrückt, was man mit ihm tun sollte.  Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draußen vor dem Lager. Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigten ihn, daß er starb, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
            Und der HERR sprach zu Mose: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, daß sie sich Quasten machen an den Zipfeln ihrer Kleider samt allen ihren Nachkommen, und blaue Schnüre auf die Quasten an die Zipfel tun;”

            (Numeri 15)

            Namaste!
            Mario

             

            Antworten
    1. Mario

      Was ist das denn für ein Pseudo-Argument?
      Natürlich kann man glauben, was man will. Aber das macht es nicht wahr.

      Widerlege doch bitte folgendes:
      Der Weihnachtsmann ist kein Konzept, er IST. Wenn du ihn wirklich kennenlernen willst, dann passiert das auch. Wenn du ihn nicht kennenlernst, heißt das, du willst es nicht genug.

      Antworten
  3. Mandy Artikelautor

    Gott kannste nicht wissenschaftlich erklären oder Beweise dafür finden das es ihn gibt oder das es ihn nicht gibt.

    Mario – Du glaubst nicht an ihn. Geht ok – ich glaub an ihn 😉

     

    Ich wünsch Dir, dass Du eines Tages geniale Erfahrungen mit ihm machst. Ich klink mich aus… weiß nicht ob du das jetzt nach dem Motto: "Ha, da fällt Dir nix mehr ein und jetzt ist Ende der Diskussion." siehst.

    Nur sind das so Fragen wodrum man sich nur dreht… Antwort weiß keiner so genau. Mir ist das zu kompliziert… Gott ist ganz einfach erfahrbar. Nur wirste ihn solange nicht erfahren, solang du sagst es gibt ihn gar nicht. 

    Sollte ich mich irren (was ich nicht glaube) und mir das ganze Gottgeschwaffel nur einbilden… dann danke ich wem und was auch immer für diese super Phantasie, die mir nen saugeiles Leben gibt mit krassen Erlebnissen.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Ah nochwas…. ich find's cool das Du Dich hier zu Wort meldest. Mir geht's nicht drum hier jemanden niederzubibeln… sondern einfach zu erzählen wie ich Gott erlebe und wie ich die Bibel sehe.

      Frohe Weihnachten für Dich! 😉

      Antworten
    2. Mario

      Schade, ich fand die Diskussion eigentlich ganz spannend. Aber wenn du dich – wie so gut wie jeder Christ – mit dem Argument, ich glaube einfach dran, man kann Gott nicht beweisen, weil er per Difinition unbeweisbar, davonstiehlst… Nun gut.

      Nur noch etwas zu meinen persönlichen Vorstellungen:
      Ich habe nicht gesagt, dass ich glaube, dass Gott nicht existiert (Oder vielleicht doch, habe es aber nicht so gemeint). Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt. Den Unterschied sieht man vielleicht auf den ersten Blick nicht, aber es ist ein bedeutender: Ich bn agnostischer Atheist: Ich habe keinen Glauben, mache aber keine Aussage über die Realität des Universum, ob es von einem Gott geschaffen worden ist oder nicht, sondern nur über meine persönliche, subkjektive Realität, die auf meinen Erfahrungen beruht. Keine Ahnungob es einen Gott gibt, oder vielleicht auch mehrere, aber das Argument, es gebe keine Argument, man müsse einfach trotzdem glauben, wird mich in der Tat nicht überzeugen.

      Denke nicht, dass ich dich irgendwie von deinem Glauben abbringen will, ich will nur etwas darüber erfahren. Aber wenn du deine Einstellung, über komplizierte und kontroverse Themen einfach nicht nachdenken zu wollen, beibehälst, besteht auch keine Gefahr, deinen Glauben zu verlieren.  Man nennt das wohl "blinden Glauben", aber wenn es dein Weg ist, glücklich zu sein, würde ich an deiner Stelle wohl genauso handeln.

      Aber glaub mir oder nicht, das Leben kann auch als Atheist großartig sein und ich denke auch als Moslem, Jude, Hindu oder Voodoo-Anhänger.

      Ich wünsche ein frohes Hanukkah und ein rauschendes Kwanzaa-Fest.
      Happy holidays
      Mario

      Antworten
  4. Mandy Artikelautor

    "Davonstellen" tue ich mich – so gut wie jeder, der Gott "ausdiskutieren" will – sagt das.

    Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob was dran ist am "einfach glauben" ? Wenn das fast alle Christen zu Dir sagen?  Ja du wirst wieder sagen… ich soll doch mal überlegen, ob was dran ist am "davon stellen"… lassen wir das.

    Nen gutes Leben hatte ich auch bevor ich an Gott geglaubt habe… was kann da noch kommen, dachte ich. Heute weiß ich es es.

    Antworten
    1. Mario

      Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob was dran ist am "einfach glauben" ?

      Was meinst damit, ob was "dran" ist. Meinst du, dass Glauben sich positiv auf das Leben eines Menschen auswirken kann? Das bestreite ich gar nicht.
      Doch zu glauben und trotzdem zu zweifeln, das ist eine Position, die ich weitaus mehr respektieren und akzeptieren kann. Ich hatte vorhin ja mal Dostojewskij zitiert, der in seinem "Die Brüder Karamasow" exzellente Argumente gegen den christlichen Glauben bringt. Wenn dir die über 1000 Seiten des Romans zu lang sind, kann ich dir ein Kapitel "Der Großinquisator" nur wärmstens ans Herz legen, dass gibt es auch als separate Veröffentlichung. Dostojewskij wagt besonders für seine Zeit extrem blasphemische Ansichten unterzubringen und war dennoch bis zu seinem Tod gläubiger Christ. Kierkegaard war ein christlicher Philosoph, der trotz seines Glaubens so ziemlich alle etablierten Vorstellungen über die Welt, die von den christlichen Kirchen (und sonstwem) vertreten werden , über den Haufen wirft.

      Also gebe ich den Ball zurück: Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob was dran ist, gängige Vorstellungen radikal in Zweifel zu ziehen.

      Um die Sache noch komplizierter zu machen: Ich glaube nicht, dass man sich seine Religion auswählt als dass sie vielmehr von Umständen wie Erziehung und den gängigen Konventionen der Kultur bestimmt werden.
      Ich denke, dafür spricht einiges, z.B.
      http://www.religion.ch/web/images/stories/Religionen/modern%20distribution%20of%20world%20religions.jpg

      Wie auch immer, freut es mich, dass du dich doch nicht davonstiehlst (was natürlich auch nicht so furchtbar ernst gemeint ist). Im Gegensatz zu allen anderen christlichen Blogs, die ich bisher besucht hab, benutzt du nicht die Kommentarfunktion, um Gegenmeinungen zu zensieren.
      Das mache ich übrigens auch nicht. Also wenn du mal Zeit und Lust hast, vielleicht besucht du ja mal meinen Blog und schreibst einen Kommentar, ich würde mich freuen.

      mariolandblog.blogspot.com

      Zum Thema, warum Gott Leid zulässt, habe ich dort auch geschrieben, bin aber, wohl überraschend, nicht ganz auf die selben Ergebnisse gekommen wie du:

      http://mariolandblog.blogspot.com/2011/03/ein-bild-das-uns-gleich-sei-das-buch.html
      http://mariolandblog.blogspot.com/2011/03/wissen-was-gut-und-bose-ist-das-buch.html
       
      Liebe Grüße
      Mario

       

      Antworten
  5. Norbert-Coala

    Hi Mandy –

    gewisse Diskussionen ermüden. Ich möchte für mich selber klarstellen. Ich glaube an Jesus. Er ist für mich real geworden.
    Weil er lebt und es mir oft zeigte. Es ist nicht meine Aufgabe seine Existenz zu beweisen. Das macht er selber.
     
    Für alle die zweifeln oder Gott seine Existenz absprechen möchte.
    Ich erkläre mal folgendes für "vernunftorientierte" Personen.
    Wenn du eine Person nicht magst, kannst du ihr Vorhandensein solange absprechen und leugnen
    wie du willst. Sie existiert trotzdem !
     
    Ansonsten hast du ja schon vieles geschrieben und erklärt, welches etliche Fragen beantworten kann.
    Also entweder haben die sich nicht die Mühe gemacht dies zu lesen  oder sie wollen nicht daran glauben.
    Nur warum versuchen sie dann andererseits andere davon abzuhalten oder abzubringen. Wozu dieser ganze Aufwand von Ihnen?
    Diese Frage lässt sich nur geistlich beantworten und auch diese Antwort wäre Ihnen nur wieder ein Torheit.
    Sie würden nie glauben wollen, daß sie ein fremdbestimmtes Leben führen. Und das obwohl sie soviele Widersprüche in ihrem eigenem Leben sehen können.
    Wir können Ihnen nur die Wahrheit anbieten. Ob sie sie nehmen oder nicht bleibt ihre Entscheidung.
    Ich traf meine und es war die beste meines irdischen Lebens.
     
    Gott segne euch alle mit seiner Gnade (nämlich das ihr seinen Sohn Jesus in euer Leben lasst).
    Norbert
     
     

    Antworten
  6. Mario

    "Wenn du eine Person nicht magst, kannst du ihr Vorhandensein solange absprechen und leugnen
    wie du willst. Sie existiert trotzdem !"

    Also du bist ernsthaft der Meinung, dass Leute die nicht an Jesus glauben, in Wirklichkeit doch an ihn glauben und ihn nur nicht mögen? Ich glaube, du bist hier derjenige, der anderen nicht zuhört. Auf viele Argumente bin ich schon eingegangen, welche wurden denn deiner Meinung nach ignoriert?
    Darf ich davon ausgehen, dass DU diese Frage ignorieren wirst?

    Zum Thema "vernunftorientiert": Wenn du eine Behauptung aufstellst, wie "Jesus existiert", musst du es sehr wohl beweisen, wenn du von vernunftorientierten Menschen ernst genommen werden willst. Das nennt man "Beweislast".
     
    "Diese Frage lässt sich nur geistlich beantworten und auch diese Antwort wäre Ihnen nur wieder ein Torheit."

    Habe ich (oder irgendjemand anders hier) irgendwann von "Torheit" geredet? Übrigens lassen sich deine Aussagen komplett mit Psychologie erklären, ohne unbewiesene religiöse Behauptungen verwenden zu müssen.
     
    "Sie würden nie glauben wollen, daß sie ein fremdbestimmtes Leben führen."
    Wer sagt denn sowas? Natürlich wird jedes Leben mindestens zum Teil fremdbestimmt, doch nicht von einer magischen Kreatur, sindern von Umständen, die durchaus sehr real und nachweisbar sind. Nicht ich, sondern ihr Christen glaubt doch an einen "freien Willen". Gibt es den jetzt plötzlich doch nicht mehr?

    "Wir können Ihnen nur die Wahrheit anbieten."

    Nein, kannst du nicht, was du hiermit ausdrücklich beweist. Wenn du die Wahrheit kennen würdest, würdest du Gegenfragen und Gegenargumente nicht als Versuch sehen, irgendjemanden vom Glauben abzubringen, sondern das komplette Gegenteil.

    "Die weisesten Männer sind die, die wissen, dass sie nichts wissen" (Zitat n. Platon)
     

    Antworten
  7. Norbert-Coala

    Hallo Mario
    kurz warum sollen wir Christen uns verteidigen. Du kannst uns zuhören, was wir zu sagen haben.
    Du kennst unsere Standpunkte. Du kannst sie gerne für lächerlich erklären, aber warum sollen wir
    nicht daran glauben dürfen?
     
    Erklär uns mal woher wir deiner Meinung nach kommen?
    Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?
    woher kommt bei vielen Menschen der Trieb etwas unvergängliches zu "schaffen" – sei es Pyramiden, seinen es Symphonien?
    Denkmäler? Erinnerungssteine?

    Und dann bitte auch was die logische Konsequenz aus dieser Ansicht wäre.
     
    gruß
    Norbert

    Antworten
  8. Stephan

    Die Bibel, Gott, – Jesus Christus, sein Wort, – die Wahrheit.
     
    Eine Frage bzw. eine Stellung zu allem Diskutieren über das was Gottes Wort sagt, was sein Weg und Wille für *alle* Menschen ist.
    Wenn wir anfangen Stellen und Teile der Schrift, die für uns als wiedergorene Kinder Gottes eine *Tatsache-eine Warheit* ist anzuzweifeln und in Frage zu stellen müssten wir auch die Tatsache der Errettung durch Jesus Christus kritisch und zweifeld gegenüber stehen.
     
    Wir können nicht an das *eine* glauben und das *andere* in Frage stellen!
    Würde Gottes nur an einziger Stelle Lügen, wäre die ganze Schrift eine Lüge, aber Gottes Wort sagt: Gott kann nicht Lügen, er ist und war und bleibt immert der selbe, nicht hat sich an Gott jemals verändert, Gott sagt über sich:
    Ich bin der ich bin.
    Ich sehe alleine schon in dem Wort: Glaube! eine große verwirrung.
    Was ist Glaube? Was sagt Gottes über *Glauben*?
    Glauben wir AN DEM oder sagt uns Gottes Wort nicht HABT DEN GLAUBEN GOTTES!
    DAS ist eine ganz andere sichtweise.
     
    Der Glaube: AN DEM bringt uns zur *Umkehr-Errettung*
    *Der Glaube Gottes* bringt uns in den Stand eines Sohnes IN Christus Jesus – und dieser baut sich auf durch das Wasserbad im Wort Gottes wie es Paulus nennt.
    Gottes Wort untersagt, ermahnt uns sinnlose Diskusionen über das Wort zu halten.
    Satan versuchte in der Wüste mit Jesus über das Wort zu Diskutieren.
    Jesus sagte und sprach ohne sich auf eine Diskusion einzulassen:
    ES STEHT GESCHRIEBEN, PUNKT, da gab es keine zerpflückung und ewiges hin und her, seht ihr das?
     
    z.B.
    Gott sagt: Du bist in den Wunden Jesus geheilt und wir als wiedergeborene verständige Glaubenden sagen: JA dazu.
     
    Amen

    Antworten
    1. mario

      Hallo Stephan!

      "Wenn wir anfangen Stellen und Teile der Schrift, die für uns als wiedergorene Kinder Gottes eine *Tatsache-eine Warheit* ist anzuzweifeln und in Frage zu stellen müssten wir auch die Tatsache der Errettung durch Jesus Christus kritisch und zweifeld gegenüber stehen."
       
      Das stimmt.

      "Gottes Wort untersagt, ermahnt uns sinnlose Diskusionen über das Wort zu halten."

      Klingt wie jede Sekte, wo kritisches Hinterfragen Sakrileg ist. Ich scheiß auf Gottes angebliche Ermahnung, aber niemand zwingt dich dazu, dein Gehirn zu benutzen.

      "ES STEHT GESCHRIEBEN, PUNKT, da gab es keine zerpflückung und ewiges hin und her, seht ihr das?"

      Und das ist genau, warum Religion geistigen Stillstand bedeutet und alle Fortschritte der Menschheit trotz und nicht wegen Religion entstanden sind.

      Wer dir das Denken verbieten will, ist niemand dein Freund
      Mario

      Antworten
  9. mario

    Hallo Norbert!

    Hallo Mario
    kurz warum sollen wir Christen uns verteidigen.

    >>Wieso denn verteidigen? Warum fühlst du dich von Fragen und Einwänden “angegriffen”?


    Du kannst uns zuhören, was wir zu sagen haben.

    Du kennst unsere Standpunkte. Du kannst sie gerne für lächerlich erklären, aber warum sollen wir
    nicht daran glauben dürfen?

    >>Ich kenne eben nicht alle “eure” Standpunkte. Es gibt keine “christlichen” Standpunkte. Katholiken glauben etwas anderes als Protestanten und Protestanten glauben etwas anderes als andere Protestanten, die selbst ihren Ansichten während ihres Lebens verändern.


    Erklär uns mal woher wir deiner Meinung nach kommen?

    >>??… Ich komme aus Berlin…
    Ich bin mir nicht sicher, dass ich deine Frage verstehe.


    Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

    >>Nein.


    woher kommt bei vielen Menschen der Trieb etwas unvergängliches zu "schaffen" – sei es Pyramiden, seinen es Symphonien?

    >> Das Wissen um die eigene Sterblichkeit, die mit dem Urinstinkt des Überleben-wollens kollidiert. The human condition.


    Denkmäler? Erinnerungssteine?
        Und dann bitte auch was die logische Konsequenz aus dieser Ansicht wäre.

    >>Auch diese Frage verstehe ich nicht. Was definitiv nicht logisch ist, falls du darauf hinaus willst, ist von der Existenz von Vorstellungen auf die Existenz der Inhalte dieser Vorstellungen zu schließen. Ein Beispiel: Die Existenz von Rassismus beweist nicht die Überlegenheit der weißen Rasse und der Wunsch, unsterblich zu sein, heißt nicht, dass wir auch unsterblich sind.
    Logisch eigentlich, oder?

    Wie auch immer, natürlich musst du dich nicht verteidigen und kannst doch glauben, was du willst, aber ich persönlich finde die ganze Diskussion hier eigentlich ziemlich spannend. Daher würde ich mich freuen, wenn du mir noch mal antworten könntest und die beiden Fragen, die ich nicht wirklich verstanden habe, noch mal erklären könntest. Ich hab das Gefühl, du willst da auf etwas Bestimmtes hinaus, ich weiß nur nicht worauf.

    Beste Grüße
    Mario

    Antworten
    1. gekreuzSiegt Moderator Hanspeter

      Wenn du dir das immer sagst, wirst du das auch so durch deine Brille wahrnehmen. Es wächst, was wir nähren und wir ernten, was wir säen (Gal. 6,8).

      Weil Gott nicht so reagiert, wie du es von ihm erwartest, heisst das noch lange nicht, dass er dich nicht liebt. Das ist die einzige Zusage, die in der Bibel für alle Menschen gilt, dass Gott jeden einzelnen liebt. Er liebt dich nicht, weil du etwas getan oder nicht getan hast, sondern weil du bist. Er liebt sogar die, die ihm feindlich gesinnt sind (Matthäus 5,45; Römer 5,10; 1. Johannes 4,10).

      Damit du Gottes Liebe empfangen kannst, musst du dich Gott zuwenden und nicht von ihm abwenden. Empfangen heisst auch offen für ihn zu sein. 

      Du entscheidest selbst, ob eine positive oder negative Saat in deinem Leben aufgeht.

      Antworten
      1. Anonymous

        Glaub mir, ich weiß, dass das ein gut gemeinter Rat ist. Aber ich hab so was zu oft gehört um es noch zu glauben. Genauso wie, dass Gott gebete erhören würde. Ich kann nun mal aus eigener Erfahrung und der Erfahrung mir nahe stehender Personen sagen, dass Gott entweder nicht existiert, oder aber Menschen wie mich und eine ganze Reihe anderer hasst. Sonst würde sich ja kaum erklären können, dass manch ein anderer so viel bessere Erfahrungen mit Gott und Gebet gemacht hat. Oder aber alle diese Geschichten sind  dann bloß erfindugen.

        Antworten

Hinterlasse eine Antworte für Mario Cancel Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.